Wie gefährlich ist Motorrad fahren?

  • Zitat

    Original von Michael RC31


    Diese modernen Geräte haben noch einen anderen wie ich finde sehr viel gefährlicheren Haken: Ihre Perfektion.
    Eine NTV z.B. wackelt, setzt mit den Rasten auf, macht dir unmissverständlich klar "Freund, langsam ists genug". Ein modernes Bike bleibt praktisch bis zur absoluten Abflugsgrenze annährend ruhig. Ich habe trotz meiner jahrzehntelangen Übung schon mehrfach böse Überraschungen erlebt weil ich die Nähe zur Grenze einfach nicht bemerkt hab. Du knallst mit 180 aus irgendeiner Ecke raus und merkst erst beim Schalten dass das Vorderrad in der Luft war... Sowas in der Hand eines Anfängers...




    .......da kann ich dir nur vollends zustimmen!

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • Zitat

    Original von blahwas
    Es gibt 2 Mio Motorräder in Deutschland, und rund 1000 tote Motorradfahrer jährlich. (Quelle: KBA). Man hat also pro Jahr 1/2000=0,05% Chance, dabei zu sterben. Oder nach 20 Jahren 1%, nach 40 Jahren 2%. Wenn man absolut durchschnittlich viel, durchschnittlich riskant und mit durchschnittlicher Schutzkleidung fährt.


    Da ich nach 60 Jahren 99% Chance habe, tot zu sein, riskiere ich die 1-2%.


    Wurde eben von einem Member hier (das keine PN empfangen möchte) darauf hingewiesen, dass die Zahlen falsch sind. Es seien 800 Tote im Jahr und 3.5 Mio Maschinen. Ich hatte mir das selbst mal ausgerechnet, noch vor dem Führerschein. Ist also 4 Jahre her und ich kann das zugehörige Excelfile nicht mal mehr finden.


    Bei 800/3,5 M sind es 0,02% pro Jahr und damit selbst in 40 Jahren nur 0,7%.


    Noch ein paar spannende Links sind unten bei: http://motorrad.wikia.com/wiki/Unfall


    Johannes

  • Zitat

    Original von blahwas
    Bei 800/3,5 M sind es 0,02% pro Jahr und damit selbst in 40 Jahren nur 0,7%.


    Eben habe ich im ÖR Fernsehen noch einen Bericht gesehen, in dem gesagt wurde, dass sich jedes Jahr 1,5 Mio. Patienten in deutschen Krankenhäusern eine Infektion holen, und ca. 40000 daran sterben. (...und das zum großen Teil aufgrund (multi-)resistenter Bakterien.)


    <ironie>Hmmm was ist nun gefährlicher: Motorrad fahren und eventuell einen Unfall erleiden oder nach einem Unfall im Krankenhaus liegen?</ironie> 8o

  • Liebe Leute!!!
    Man muß es ja nicht provozieren. Aber irgentwo in diesem Universum gibt es einen Kalender. Auf diesem Kalender ist ein Tag angekreuzt, wo ich reif bin.
    Mit Mopped oder ohne. Da kannste den ganzen Tach im Bett bleiben,dat nützt nix,dann bin ich eben dran.Dat sind nu mal Dinger,die werden nicht auf Erden entschieden.
    Grüßkes euer Lü

    Gott schuf die Zeit.... Von Eile hat er nix gesagt :D

  • Zitat

    Das Problem (oder auch die Herausforderung für den guten Fahrer) ist, dass die modernen Maschinen nicht nur in der Optik, sondern auch in der Technik immer aggressiver werden. Wenn ein Bike heute weniger als 100PS hat, wird es doch oftmals nur mehr müde belächelt.


    Das stimmt haargenau. Ich bringe die Umwelt gerne zum lächeln, denn die paar PSchen der Ente reichen voll aus. Für die 25 Km/h bei denen mich ein unaufmerksamer PKW Fahrer abgeschoßen hat, hätten weit weniger PS gereicht. Trotzdem hatte ich einen wirtschaftlichen Totalschaden und weiteres.
    Immer wieder sieht man, und hört man aber auch von Moped fahrern die nicht gerade eine gute Werbung für die Innung sind.
    Autofahrer sollten mindestens 3 Jahre Motorrad fahren müssen bevor sie den PKW schein machen dürfen. Dann wissen sie auch was sie tun, wovon die Meisten z.Zt. keine ahnung haben. Auf unserer Seite sollte Hochzüchterei und der Raserwahn aufhören - hier denke ich an den Forumsbeitag zum letzten Motorradchrash.

    es gibt keine größeren Schnachzapfen als Autofahrer.

  • Zitat

    Original von Michael RC31
    Diese modernen Geräte haben noch einen anderen wie ich finde sehr viel gefährlicheren Haken: Ihre Perfektion.
    Eine NTV z.B. wackelt, setzt mit den Rasten auf, macht dir unmissverständlich klar "Freund, langsam ists genug". Ein modernes Bike bleibt praktisch bis zur absoluten Abflugsgrenze annährend ruhig.


    Genau das !


    Zitat

    Original von Entev
    Autofahrer sollten mindestens 3 Jahre Motorrad fahren müssen bevor sie den PKW schein machen dürfen. Dann wissen sie auch was sie tun, wovon die Meisten z.Zt. keine ahnung haben. Auf unserer Seite sollte Hochzüchterei und der Raserwahn aufhören - hier denke ich an den Forumsbeitag zum letzten Motorradchrash.


    Dann sollten sie auch zumindest in der Fahrschule einige Stunden mit einem "erwachsenen" LKW (mehr als 12t) fahren, damit sie wissen, dass der einfach mehr Platz braucht (in Kurven, beim Rangieren etc.).


    In Österreich ist es prinzipiell so, dass ein(e) 18-jähriger/-jährige den A-Schein zunächst auf 25kW eingeschränkt bekommt. Erst nach mindestens zwei Jahren Praxis dürfen größere Geräte gefahren werden. Ich weiß nicht, wie es in D ist.


    Mein älterer Sohn (jetzt 21) hatte daher vor seiner CBR600 eine Suzuki GS500F, gedrosselt auf eben die 25kW. Da war mein Sohn wenigstens vernünftig genug, die Drossel nicht raus zu machen und er hat einigi Trainings absolviert. Jetzt beginnt mein jüngerer Sohn (18.) mit der GS500F (ab Ende Mai auch Motorradschein-Besitzer) die Straßen zu frequentieren. Mit dem Auto ist er schon seit zwei Jahren unterwegs.
    Aber meine liebe eNTe wird natürlich (!!!) belächelt. ;)


    Ich finde diesen so genannten "Stufenführerschein" (auch als ehemaliger Fahrschullehrer - ich bin in dem Job ja derzeit nicht aktiv) als durchaus sinnvoll. Aber auch mit 25kW kann ich mich verbremsen oder gerade aus der Kurve fahren. Ich habe es ausprobiert: Soooo schlecht geht auch die GS500F mit 25kW nicht. Die Ente bringt noch mehr (logisch :D ), aber wenn ich nicht Autobahn bolzen will, kann auch die "Kleine" Spaß machen.
    Aus meiner Sicht zumindest ....;)


    Und ich wiederhole mich von oben:


    "Die wahren Abenteuer sind im Kopf", gerade beim Motorrad fahren. Dann sind die Überlebenschancen vielleicht etwas besser als der Durchschnitt.


    Immer sichere Kilometer wünscht Euch
    Alfred

    Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
    (Mahatma Gandhi)

    2 Mal editiert, zuletzt von Loopexpert ()

  • In Deutschland ist das nicht anders. Ich fahre nun auch erst seit einem Jahr. Werde dieses Jahr 19. Ich fahre auch nur mit 25 KW sprich 34 PS. Was meiner Meinung nach mehr als genug ist.


    Finde das auch volkommen gerechtfertigt.


    Lg Kevin

    Ride for your Life


    "Jage nur das, was du auch erlegen kannst!"

  • Ich wäre sogar für eine weitere Stufe im Führerschein.... alles was aus eigener Kraft selbst bei Geradeausfahrt zum Sturz kommen kann, ich denke das beginnt bei 140PS, sollte nur in die Hände von Fahren kommen die entsprechende Fähigkeiten nachweisen können.


    Stufenführerschein mit strengen Regeln ist so ne Sache... als ich 18 wurde war ich bereits 2 Jahre auf der Renne unterwegs... mit 250er Productionracern die damals etwa 65PS hatten und locker 220 gingen.
    Wenn mir da einer was von 34PS erzählt hätte wär ich glaub ich ziemlich angepisst gewesen. Vielleicht wäre eine wahlweise entsprechend anspruchsvollere Prüfung ein Weg.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Hallo Michael,


    ich gebe Dir vollkommen Recht.


    Aber ich denke, Deine "Vorgeschichte" ist nicht die Norm.
    Ich hatte auch mal einen Schüler, der seit seinem 14.Lebensjahr Cross fuhr. Mit dem gab es natürlich auch keine Probleme; hat richtig Spaß gemacht, in den Fahrstunden mal so richtig Motorrad zu fahren.


    Aber es gibt auch die "Talente".
    Ich hatte eine Schülerin, an sich ein nettes Mädel, mit dem "Übertalent" :( :(
    Am Ende der 10. Doppelstunde (!!!) rollten wir kurz vor der Fahrschule in der Kolonne, Sie hinter mir, wie üblich und o.k. Und plötzlich (wahrscheinlich hat sie den LL nicht gefunden - Suzuki GS250E mit Ganganzeige) gibt sie Vollgas, zieht rechts an mir vorbei, presst sich zwischen der Leitschiene rechts und den stehenden Autos durch, beschädigt dabei drei Autos massiv an der Seitenwand und kommt dann zu Sturz und bleibt am Gehsteig liegen nach einem Salto über die Leitschiene. Gottseidank ist ihr selbst nicht viel passiert, nur einige blaue Flecken und harmlose Abschürfungen. Aber drei Autos schwer beschädigt (eines davon Totalschaden, weil schon alt), Motorrad hinüber.
    Und als Fahrlehrer hatte ich keine Chance, auch nur irgendwie einzugreifen; ich konnte das alles nur von meinem Logenplatz aus live beaobachten. Beim Auto hätte ich wenigstens meine Doppelpedale gehabt.


    O.k., das Mädel hat den A-Schein dann aufgegeben. Aber es gibt genügend "Talente", die es irgendwann doch schaffen und da sind auch die 25kW schon zu viel.
    Aus eigener Erfahrung: auch die mitunter belächelte GS500F von meinen Söhnen kann man - wenn man es denn kann - durchaus flott und zügig bewegen. Und ca. 160 läuft sie auf der Bahn auch, das reicht allemal für einen "netten" Unfall.


    Früher gab es so etwas wie eine Selbstbeschränkung der Hersteller auf 100PS, das sollte doch reichen, oder? Irgendwann hat das wieder aufgehört und heute ist der Wettkampf, wer hat mehr PS aus noch weniger Hubraum.


    Ich erinnere mich an die Yamaha RD350YPVS in meiner "Jugendzeit", den netten Zweitopf-Zweitakter mit, ich glaube, 55PS. Leicht wie ein echtes Moped (50er) und dank hochtourigem Zweitakter giftig hoch drei. Wenn Du in den Bereich des Drehmomentknicks in der Dritten gekommen bist, ist dir das Ding bei fast 100 aufs Hinterrad gegangen. Und wenn du aus der Kurve beschleunigt hast und das Drehmoment war da, dann war das Hinterrad weg.
    Da gab es Unfälle am laufenden Band mit dem Gerät und nicht alle mit glimpflichen Ausgang, weil die Leute mit dem plötzlichen Schub nicht umgehen konnten.


    In diesem Sinne - gute Fahrt
    Alfred

    Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
    (Mahatma Gandhi)

  • @alfred
    ........so richtig giftige, schnelle Motorräder in den 70ern waren die dreizylindrigen Zweitakter von Kawasaki (wie 250er, 400er, 500er und 750er) diese waren nur nicht so standfest ausser die 400er aber das größte Problem in der Zeit waren die Serienfahrwerke und Reifen und dieses Manko besteht bei den heutigen Motorrädern Gott seis gedankt nicht mehr. :]




    MfG.....Hans 8)



    NTV fahrn is bessa ois fliagn!

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  • Zitat

    Original von paul00
    @alfred
    ........so richtig giftige, schnelle Motorräder in den 70ern waren die dreizylindrigen Zweitakter von Kawasaki (wie 250er, 400er, 500er und 750er) diese waren nur nicht so standfest ausser die 400er aber das größte Problem in der Zeit waren die Serienfahrwerke und Reifen und dieses Manko besteht bei den heutigen Motorrädern Gott seis gedankt nicht mehr. :]


    Nicht zu vergessen die 350er...
    Hier ne kleine Übersicht der "kleinen" Kawasaki 2-Takter aus den 70er.


    Grüßle
    Jörg

    Grüßle
    Jörg
    __________________________________________________________________


    Älter werden ist unvermeidlich...
    ... erwachsen werden ist optional !!!

    __________________________________________________________________


    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    (Oscar Wilde)

  • Ja richtig ....
    die Kawas hatte ich ganz vergessen - die waren auch ganz toll unterwegs. Aber wenn ich mich richtig erinnere, hatten die doch mitunter ziemliche thermische Probleme mit dem mittleren Zylinder, oder?
    Dann gabs auch noch die Yamaha RD500 mit irgendwie ca. 90PS als Zweitakter.

    Und keine Frage: bei den Fahrgestellen und Reifen hat sich in der Entwickung Vieles getan - Gott sei Dank!

    Trotzdem weiß ich nicht, ob irgendwo weit jenseits der 100PS bei einem rund 200kg-Motorrad wirklich erforderlich sind. Mir reichen meine 60PS bei der eNTe problemlos.

    Wie auch immer: die Knautschzone beginnt am Bauch ...

    Liebe Grüße
    Alfred

    Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
    (Mahatma Gandhi)

  • Zitat

    Original von Loopexpert
    Wie auch immer: die Knautschzone beginnt am Bauch ...

    Liebe Grüße
    Alfred


    Dann brauch ich keine Angst mehr zu haben... :D :D :D


    Grüßle
    Jörg

    Grüßle
    Jörg
    __________________________________________________________________


    Älter werden ist unvermeidlich...
    ... erwachsen werden ist optional !!!

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    (Oscar Wilde)

  • ......bei mir beginnt die Knautschzone 3cm vor der Nasenspitze (Helm) und ausserdem reichen mir die 44kw (60PS) der eNTe auch vollkommen aus um Spass auf kurvenreichen Strecken zu haben, jaja die Bike's der 70er waren schon geil aber nicht ganz so perfekt als die heutigen Mopped's



    MfG.....Hans 8)



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    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • Zitat

    Original von Loopexpert


    Dann sollten sie auch zumindest in der Fahrschule einige Stunden mit einem "erwachsenen" LKW (mehr als 12t) fahren, damit sie wissen, dass der einfach mehr Platz braucht (in Kurven, beim Rangieren etc.).


    Um das nochmal aufzugreifen: Dafür hätte ich dann gleich den LKW-Schein mitmachen müssen, und das wäre ne Nummer zu teuer gewesen. Mich würde es auch interessieren wie sich so ein Gerät benimmt, aber ich kenne leider keine Möglichkeit das mal auszuprobieren.

  • Zitat

    Original von Deneriel


    Um das nochmal aufzugreifen: Dafür hätte ich dann gleich den LKW-Schein mitmachen müssen, und das wäre ne Nummer zu teuer gewesen. Mich würde es auch interessieren wie sich so ein Gerät benimmt, aber ich kenne leider keine Möglichkeit das mal auszuprobieren.




    ......unser größtes Problem mit den Bike's ist die schmale und kurze Siluette ausserdem unsere möglich Geschwindigkeit die von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht richtig eingeschätzt wird was sich im TV bei vielen Versuchen immer wieder bestätigt hat.


    ......ein ganz anderes oder ähnliches Problem haben auch LKW-Fahrer die hinsichtlich Größe, Schnelligkeit und Beweglichkeit von vielen Menschen unterschätzt werden.
    Ich spreche hier aus meiner eigenen Erfahrung da ich seit mehr als 20 Jahren beide Fahrzeuge regelmäßig fahre (Bike privat; LKW beruflich) und wie Alfred schon sagte darauf sollten alle anderen Verkehrsteilnehmer besser geschult und vorbereitet wenn sie dann losgelassen werden und das nach jedem Winter auf's Neue ;)



    MfG.....Hans 8)

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • Zitat

    Original von paul00
    ......unser größtes Problem mit den Bike's ist die schmale und kurze Silhuette


    Na, darum bin ich ja auch etwas breiter ... :D


    Alfred

    Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
    (Mahatma Gandhi)