Das gilt doch immer noch als verbotenes Überholen. Kostet Punkte und ein ordentliches Bußgeld. Ich fahre trotzdem langsam nach vorne. Es wird ja in der Regel auch toleriert. Eine Erlaubnis dazu begrüße ich aus Gründen der Rechtssicherheit.
Staudurchfahrung für Motorräder per Gesetzesänderung legalisieren.
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Solange das Befahren des Standstreifens ( laaaaangsaaam ! ) bis zur nöchsten Ausfahrt nicht erlaubt wird ist das Alles Bullshit.
Mir stehen immer die Schweißperlen auf der Stirn bei diesen Gassendurchfahrten ( auch langsam ). Es gibt einfach zu viele Blöde, Ignorante und Egoisten. -
Mir stehen immer die Schweißperlen auf der Stirn bei diesen Gassendurchfahrten
Genügend Fahrtwind schafft da Abhilfe.
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Ich fahre lieber langsam durch die Gasse als über den Standstreifen. Dieser ist verschmutzt und oft in schlechtem Zustand.
Außerdem wird auf dem Standstreifen oft versucht, ziemlich schnell den nächsten Parkplatz oder die nächste Ausfahrt zu
erreichen. -
So, bin auch dabei !
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Wir sind auch dabei, obwohl wir jetzt ja nichts mehr davon haben werden.
Es war schon ärgerlich und richtig teuer, mit Punkt in Flensburg, als wir einmal angehalten wurden. Ist zum Glück schon Jahre her, aber es war damals am ersten Tag unseres Urlaubs
Karin & Michael
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Hallo Leute,
als ich mich dafür entschieden hatte habe ich mich zum Newsletter angemeldet. Heute habe ich folgende Mail erhalten:
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Geschafft!
Die Zeichnungsfrist der Petition ist gestern abgelaufen. Es wurden 135.247 Unterschriften abgegeben, davon 125.403 aus Deutschland. Auch wurden 339 Unterschriften-Sammelbögen mit insgesamt 3.327 Unterschriften eingescannt.
61.481 Unterzeichner haben den Newsletter abonniert und erhalten diese E-Mail.
Vielen Dank an alle die ihre Petition, mit teils hohem persönlichen Einsatz, auf Messen, Tagungen, am Stammtisch, in Foren, in der Presse, usw. unterstützt haben. Ohne euer Zutun hätten wir das nicht geschafft.
Auch wurde in den Fachzeitschriften wiederholt auf die Petition aufmerksam gemacht und es gab mehrere Radio-Interviews.125.000 Unterschriften aus Deutschland klingen erstmal viel, aber bei 4 Millionen Motorradfahrer (und 15,1 Millionen Mitbürgern mit Motorradführerschein) ist es schon ein wenig ernüchternd,
so lange um das Erreichen der notwendigen Unterschriftenanzahl bangen zu müssen.Ich bin in Kontakt mit dem ifz (Institut für Zweiradsicherheit) und Mitgliedern der BAGMO (Bundesarbeitsgemeinschaft Motorrad) um die weiteren (und richtigen) Schritte einzuleiten.
Unter anderem gehört auch die Zeitschrift MOTORRAD der BAGMO an und es ist eine werbewirksame Übergabe der Unterschriftenlisten (symbolisch) in Berlin geplant.
Der Zeitpunkt hängt zur Zeit aber auch von den Terminvorschlägen des Verkehrsministerium ab. Geplant/Wunsch ist ein Termin noch vor der Sommerpause.
Auf alle Fälle wird es regelmäßige E-Mails zum Stand der Dinge geben.
Gehabt euch wohl
Dieter Balboa
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Mal sehen was rum kommt
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Tja, das wars dann wohl !
https://www.openpetition.de/pe…hfahrung-fuer-motorraeder
Unsere Mühen haben leider nichts gebracht.
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Schade! Dann halt weiter "geduldet" und ohne Rechtssicherheit.
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Servus,
Den Versuch war es wert!
So sind halt die Spielregeln in einer Demokratie.Gruß aus N,
Frank -
Das hätte mich auch gewundert wenn das hier in Deutschland durchgekommen wäre. Die meisten Dosenfahrer sind ja noch nicht einmal in der Lage eine Rettungsgasse zu bilden.
Das man ja auch selber der Grund für den Stau sein könnte und dringend Hilfe gebrauchen könnte lernen viele leider nicht mehr. -
Etwas schaffen, das für Vereinfachung sorgt ist in diesem Land einfach nicht möglich.
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Ja schade ist das, aber es hätte mich wirklich wirklich sehr gewundert, wenn wir bei sinnhaften Banalitäten auf einmal mitzeihen würden.
plagiator67: Das mit der Rettungsgasse steht halt leider häufig in Konflikt mit dem tadellosen Zustand der Felgen. Die Dummheit der Menschen ist einfach unendlich... allerdings werden uns in diesem Spezialfall vielleicht die ganzen (zum Teil auch privaten) Überwachungskameras helfen können. (Der RTW-Fahrer hat ja leider nicht die Zeit Kennzeichen aufzuschreiben..)
Gruß,
Thomas -
... allerdings werden uns in diesem Spezialfall vielleicht die ganzen (zum Teil auch privaten) Überwachungskameras helfen können.
Der "Ruf" nach Überwachungskameras hört sich erstmal nach einer einfachen Lösung an, bringt aber mehr Nachteile als Vorteile.
Außerdem würde ein Klima des permanent Überwachtseins entstehen. Ein solches Klima sollte man besser nur undemokratischen Diktaturen überlassen.
Wenn diese Filmerei für selbsternannte Hilfssheriffs erlaubt wäre, könnte das auch zu mehr Unfällen führen. Selbst unsere Datenschutzbeauftragte warnt vor kleinen Kameras im AutoViel besser wären stattdessen präventive Maßnahmen wie z.B. eine Neuauflage des 7.Sinns.
Gruß
Wolfgang
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Bevor ich auf nen 7.Sinn hoffe wäre ich schon sehr dankbar wenn wenigstens der überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer seine naturgegebenen 5 Sinne beisammen hätte....
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Sorry habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt;
Finde die Überwachung absolute Sch**** ähm doof, das war jetzt halt nur ein aspekt der mir mal für die Gegenseite aufgefallen ist. aber das sprengt sicherlich auch den Rahmen der "Staudurchfahrung".
Vor etwa 2 Jahren stand ich mal gegen 17uhr mitten auf der Autobahn hinter einer Dose, der Fahrer hatte sich nach einem Anfall vollgekotzt und lag bewusstlos auf dem Fahrersitz. Der satnd da der Staulänge nach zu urteilen nicht erst eine Minute, und es haben locker 50 hupende Idioten irgendwelche Beleidigungen gerufen wärend Warten auf RTW ect... Ich fand das sehr derbe.. auch das keiner angehalten hat, außer 2minuten nach mir ein Feuerwehrmann.Gruß,
Thomas* 5 Sinne fände ich auch schon einigermaßen ausreichend, ist leider häufig nciht gegeben fürchte ich.
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Standardsatz: Kümmern Sie sich um das Problem, ich hupe für sie weiter.
