Natürlich nimmt der Mann von heute Elternteilzeit und lässt sich das Einkaufen mit Kids nicht nehmen.😉
Jaja, der Gutverdienenden Mann von Heute kann das, aber wehe du must arbeiten für dein Geld, da kann kaum ein Mann sich leisten eine Elternzeit oder "Zeit mit seinen Kindern" zu nehmen. Wieder mal ein perfekter Deal für gutverdienende Leute, die sahnen fett ab. Bei 1500 netto kannst du dir das nicht leisten, und das haben nicht wenige in unserer Republik!
Donnerboxer :Da siehst du mal, dass es noch viel zu tun gibt in unserem Land. In Schweden gibt es Elternteilzeit seit 1974 ,ohne, dass die Wirtschaft
zusammengebrochen ist.
Übrigens ist es volkswirtschaftlich Unsinn, Mädchen das bessere Abitur machen zu lassen, nur um sie in der Partnerschaft " Kind und Küche" machen zu lassen.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit sollte selbstverständlich sein. Statt dessen gendern wir lieber, ist ja auch preiswerter.
Grüße aus dem verschneiten Norden
Wolfgang O.
P.s.:Modell Schweden: 80% von 1500€ netto =1200€ Elternteilzeit+1500€ der Partnerin sind 2700€, geht doch.
....habe mich letzten Sonntag Nachmittag fast tot gelacht, da hat ein Typ seine Frau und die beiden Kinder (denke, etwa 10 und 14 Jahre alt) im Lastenfahrrad durch die Stadt kutschiert, die veranschlagten 1 Milliarde Euro der Grünen/Bündnis 90 für Lastenräder müssen schon lohnend angelegt werden, finde ich!
....Kinder mit dem 2,5T-SUV in den Kindergarten oder in die Schule zu transportieren gehört auch verboten!
Wird langsam eng bei den Wahlmöglichkeiten, oder? Fahrrad mit Kinderanhänger ist ok?
Nicht, dass ich nicht den öffentlichen Transport bzw. die eigenen Füße durchaus für sinnvolle Alternativen halte!
Und genauso, dass ich der "einzelne Kinder im Auto zur Schule bringen"-Bewegung (anders kann man das ja kaum noch nennen) nicht kritisch gegenüberstehe. Selbst hier im Kaff drängeln sich an der Grundschule und den Kindergärten morgens und mittags die Autos von Leuten die in weniger als 1km Laufdistanz wohnen. Da fehlt mir dann ein bisschen Verständnis.
Andererseits muss man schon berücksichtigen, dass mit der "alle Arbeitskraft von Erwachsenen muss zur Verfügung stehen" (bzw. "Arbeit wird so schlecht bezahlt, dass beide Eltern zwingend Vollzeit arbeiten müssen") Philosophie (*), die sich in der Bundesrepublik in den letzten 30 Jahren eingeschlichen hat, das beaufsichtigende Elternteil i.a. auch nicht soooo viel Zeit hat, sondern auch zusehen muss, dass es an die Arbeit kommt.
Schönen Gruß
Knallfrosch
* -- das ist bitte nicht misszuverstehen als ein "Frauen gehören an den Herd" -- es ist mir total wurst, ob Mann oder Frau, aber ja: ich vertrete die altmodische Ansicht, dass Kinder in die Aufsicht eines Elternteils gehören und nicht in einer KiTa/KiGa/Ganztagsschule "wegversteckt". Und ebenso, dass ein Einkommen eines durchschnittlichen Berufs genügen müsste, dass eine Familie davon leben kann.
mal zum Thema e mobilität,ich halte aktuell garnichts von der elektro ka.., immernoch zu teuer für normalnürger und unser problem mit dem öko strom ,hmmm ...wir wollen raus aus der atomenergie,kohleausstieg ,abstandsregelung für windräder ,keine nord-süd stromttasse .
hmm, ich glaube des wird interessant.
Und ,ich hab gesehen was mit Kollektoren passiert wenn ein landwirtschafftliche halle brennt, kilometerweit fliegen deren bestandteile durch die luft ,in wiesen und äckern,umd in einem stall verrecken dabei die viecher weil löschen nicht möglich war .
Und über co2 abdruck bei der herstellung und entsorgung solcher ,naja
Und ih bin auch mal gespannt was unsere steomnetze in städten machen wenn ein hochhaus mit 15 stockwerken jeder zweite ein e auto unten laden will.
Is teilweise schon problematisch bei 6 Parteien häusern hier bei uns ,und die wollten nur zwei Ladestationen.
Also wir erleben jeden Tag mittlerweile in Passau modern gewordene Lastenräder.
Auch die Post ist umgestiegen.
Aber:
Sie sind ein echtes Verkehrshindernis - selbst mit E-Antrieb --> der das Fahrrad nicht über 25 km/h bringt !!
Dann erlebt doch bitte Mal selbst, was es heißt in einer engen, bergigen Stadt (teilweise 20% Steigung) und dann dahinter ein Gliederbus,
der das Fahrrad, das im 1. Gang mit 5km/h die leichteste Steigung hinaufklettert, nicht überholen kann oder bei der nächsten Haltestelle wieder vom Fahrrad überholt wird..
Da bekommst Du nicht nur einen Frust !!! angry3.gif angry3.gif
Und so brauchst du für eine Stadtfahrt mit 4 km nun eine geschlagene Stunde ....
Einfach TOLL !!!
Nicht Mal als Entenfahrer kommst Du daran vorbei.
Solange es für diese Fahrzeuge nicht eine eigene Spur gibt, gehören die nicht in den Verkehr !
Schon so typisch deutsch ... Das geht alles nicht weil wegen sowieso und wir haben das schon immer so gemacht und das ist neu und deswegen pfui und das wollen wir auch nicht weil wegen isso und überhaupt ... Hauptsache herum nörgeln an allem, was neu ist. Statt sich damit auseinander zu setzen was passieren müßte, damit es funktioniert. Mobilität gehört auf der ganzen Linie neu gedacht und konzeptioniert, dafür muß man halt mal über den eigenen Tellerrand hinaus schauen. Die Zeit des Verbrenners geht zu Ende. Es interessiert auch keinen ob wir das super finden oder eher nicht so ...
Wie mögliche Konzepte aussehen können, wird in der dreiteiligen Podcast-Serie "Tiefenblick Verkehr" sehr schön erläutert. Da sind ein paar sehr spannende Ansätze bei.
.... ich vertrete die altmodische Ansicht, dass Kinder in die Aufsicht eines Elternteils gehören und nicht in einer KiTa/KiGa/Ganztagsschule "wegversteckt"....
Da bin ich strikt dagegen. Kinder gehören nicht in elterliche Isolationshaft sondern in die Gesellschaft von Kindern. Kinder lernen am besten von Kindern und daheim alle Folgen von Spongebob auswendig lernen zu können, bringt nix in der Zukunft. Das Konzept Kinder daheim aufzubewahren führt nur dazu, dass sie in der Schule lernen müssen, wie man eine Schleife bindet oder eine Schere hält und endet mit dem Wahlfach "darstellendes Spiel" im Abitur. Wo das letztendlich hinführt, sehe ich jeden Abend in den Nachrichten. Nee, bitte nicht.
Da hast du recht,nur diese ganzen mobilitätserneuerungen,vorschläge müssten auf alle gebiete erarbeitet werden, hier am land is es halt nicht immer so einfach die elektromobilität wenn jeder in einem anderem gebiet arbeitet und das teilweise bis zu 100 km entfernt , da kann dieser ganze mist ganz schön teuer werden, für eine familie mit kindern, und so schnell mal mit den öffentlichen hehe.
mein nachbar hat einen renault zoey, ja 85 euro leasing im monat ,klingt gut aber der kann in seiner firma,knapp 60 km einfach,laden,aber jezt im winter is mit viel drumherum fahren nix mehr.
Wie gesagt ,meiner Meinung wird das ganze wieder zu einseitig getrieben.
Fahren regelmäßig die a7 ,da waren mal frauenparkplätze ,jezt ladestationen ,vier stück ,seit ca 1,5 jahren ,nur bis jezt immer nur ,außer Betrieb schuld drann🤔
Und hier am land haben viele in kleinen dörfern dass problem mit veraltwtten stromleitungen welche die montage von ladestationen vorerst nicht erlauben.
Es ist noch ein langer weg,und es wird zu viel in verbite für altes investiert anstatt neues besser auf den markt zu bringen.
Denn vor dem strom sollten erstmal Leistungen da sein.siehe auch glasfaser ausbau.
Nun, daß es zwischen Stadt und Land gravierende Unterschiede gibt die man in den Konzepten zur Mobilitätsplanung berücksichtigen muß, sollte selbst einem blinden mit Krückstock klar sein. Alleine schon das einseitige Setzen nur auf Elektroautos halte ich für wesentlich zu kurz gedacht. Warum können Kinder nicht mit dem Fahrrad zu einer nahe gelegenen und für alle in einem bestimmten Einzugsgebiet gut erreichbaren Haltestelle fahren, mit dem Bus zur Schule gebracht werden und mittags gehts den gleichen Weg Retoure statt zwanzig, dreißig Muttis (oder wie viele Kinder kann man mit so einem Schulbus transportieren?) mit ihrem dicken SUV auf die Straße zu schicken?
Ich finde es einfach nervig, daß immer alles mit "Aber das geht nicht weil ..." abgeblockt wird statt sich damit auseinander zu setzen, etwas zu finden, was eben funktioniert. Es braucht kein Gemecker zum Vorwärts kommen, sondern lösungsorientiertes Denken.
da hast du vollkommen recht, denn auch wenn die kinder mal warten müssen, weil der bus erst in einer halben stunde komm ,wird es keinem davon schaden
Das schlimme ist ,das es nicht die eltern sind wessen kinder außerhalb wohnen ,sondern meist die aus dem stadtgebiet
statt zwanzig, dreißig Muttis (oder wie viele Kinder kann man mit so einem Schulbus transportieren?) mit ihrem dicken SUV auf die Straße zu schicken?
Das sind genau die Muttis, die vor 20-30Jahren viel Spaß an der Bushaltestelle hatten, wenn man auf den Bus warten musste. Mir war da jedenfalls nie langweilig.
Ich fand als Schüler das Beste an der Schule den gemeinsamen Weg mit den Freunden und Freundinnen ... Keine Aufsicht, keine Lehrer, keine Eltern. Dafür kleine Abenteuer auf dem Weg 
Ich will auch mal! Auch ich bin der Meinung, dass das alleinige Setzen auf E-Mobilität ein Irrweg ist. Letztendlich (ich werd's zwar nicht mehr erleben) werden wir uns unserer blauen Kugel den Rest geben. Es hätte ja auch zu Beginn der Industrialisierung gedacht, dass wir heute da sind, wo wir eben sind. Die Förderung von Lastenrädern, von großkalibriegen Pseudo E-SUV (20km rein elektrisch, dann schaltet sich der 300PS Verbrennen zu) kommt in den meisten Fällen nur denen zu Gute, die nicht auf die Mark gucken müssen. Förderung ja, aber nicht mit der Gießkanne. Ich halte es für sinnvoller den ÖPNV attraktiver und preiswerter zu machen. Zu meiner alten Arbeitsstelle hatte ich entspannte 40 min. mit der Regionalbahn. Fußweg zum und vom Bahnhof je 5 min. Jetzt arbeite ich drei Haltestellen weiter. Blöd nur, dass da die Bahn nicht hält und ich auf die S-Bahn umsteigen muss. Wer das marode S-Bahnsystem von Frankfurt kennt, wird wissen was ich meine. Im günstigsten Fall bedeutet das +20 Minuten. Es können aber auch gern mal 10 bis 20 Minuten mehr werden. Somit muss die Ente oder die Keksdose ran. Es regen sich in Serbien Proteste gegen den Lithiumabbau, Thema Grundwasser. Der Abbau in anderen Ländern erfolgt unter übelsten Bedingungen für Mensch und Natur. Ein E-Auto wird nie so lange laufen, bis es CO 2 Fussabdruck der Herstellung amortisiert hat. Und dann sind die Batterien noch nicht recycelt bzw. entsorgt. Unterm Strich und langfristig also alles andere geeignet um den Planeten zu retten. Wieder Thema Grundwasser. O-Ton Elon Musk in Brandenburg beim Besuch auf der Gigafactory auf die Frage nach dem Grundwasser: Hier gibt's kein Problem. Ist doch alles grün. Ich denke, dass hier viel zu einseitig gedacht wird. Hier in Deutschland meine ich. Klimakatasrophe? E-Mobilität! Ohne auf die langfristigen Folgen zu achten. Ist sozusagen den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Natürlich habe ich kein Patentrezept. Ich bin nur der Meinung, dass im Land der Denker, Dichter und Ingenieurskunst nach wie vor fast nur auf den Profit geschaut wird, ohne breit zu denken und zu forschen. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, nur denke ich, dass verschiedene andere Konzepte vorhanden und machbar wären, wenn man dabei nicht den großen Konzernen, die jetzt richtig Kohle machen, ans Bein pinkeln würde. Und davor hat unsere Regierung Angst. Vieles muss auf links gedreht werden, keine Frage. Dass sich soviel Widerstand dagegen regt ist der Tatsache geschuldet, dass ein relativ großer Teil der nur durchschnittlich verdienenden Bevölkerung erhebliche Mehrkosten hat. Damit verbundene Existenzängste sind verständlich.
Danke für die Aufmerksamkeit und Gruß daheim.
Farid
....Jörg was betreibst du mit deiner Traktionsbatterie?
....Kinder mit dem 2,5T-SUV in den Kindergarten oder in die Schule zu transportieren gehört auch verboten!
....sogar ein E-Bike hat Totalschaden wenn der Akku hinüber ist, das passiert schneller als man glaubt, übrigens wenn man viel fährt hält der Akku meist länger als wenn man wenig fährt!
....hatte mal einen Triumph TR6 Coupe und bei dem einen Kabelbrand unterm Armaturenbrett (bekannte Schwachstelle bei diesem Fahrzeug) dank des Batterieschalters (Natoknochen) ist die Kiste nicht abgebrannt und mit ein paar neuen Kabelbahnen hat das Auto wieder funktioniert.
....übrigens mit einem Lastenfahrrad bist du ein Verkehrshindernis auf dem Fahrradweg und somit fahren diese Leute auf der Hauptstraße und behindern den Straßenverkehr wiederum!
Hans, warum ist das E-Bike am Ende wenn der Akku nicht mehr will?
In meinem Fall würde der Bosch Ersatz ca 450 eu kosten und würde mich nicht davon abhalten den Akku zu wechseln und das Bike weiter zu benutzen.
Vatters Bike hat mittlerweile über 12tkm runter, Akku hat aber immer noch eine Reichweite bei der ein Wechsel nicht im Ansatz ansteht...
[Blockierte Grafik: https://sonstnix.de/media/image/product/2847/md/prophete-cargo-20etl20-e-lastenrad-576wh.jpg]
....übrigen will ich eine weibliche Person (50kg) mit Kind und Kegel mit so einem 170 Kg-Ungetüm beim einkaufen sehen, hahaha!
....da kann man mal sehen was der mündige Wähler (Kanzler mit 27% der Wählerstimmen Ampel) in deutschland angestellt hat, sorry
... heißt doch Lastenfahrrad... Sagt gerade die 423erin, der ich das vorlas...
....Jörg was betreibst du mit deiner Traktionsbatterie?
......
....sogar ein E-Bike hat Totalschaden wenn der Akku hinüber ist, das passiert schneller als man glaubt, übrigens wenn man viel fährt hält der Akku meist länger als wenn man wenig fährt!
Na die Elektromotoren in meinem Auto wird damit gefüttert. Und für defekte E-Bike Akkus gibts auch Reparaturlösungen.
Das hier gezeigte fette Lastenrad fährt mit Strom, hier in Berlin sieht man einige damit rumfahren. Sind quasi die SUVs unter den Fahrrädern, und in der Stadt genauso beliebt.
für defekte E-Bike Akkus gibts auch Reparaturlösungen.
Das hier gezeigte fette Lastenrad fährt mit Strom, hier in Berlin sieht man einige damit rumfahren. Sind quasi die SUVs unter den Fahrrädern, und in der Stadt genauso beliebt.
....hast du schon mal so ein 170 kg-Ungetüm getestet/gefahren (denke eher nicht, ich schon) fährt sich viel schwieriger als ein Motorrad. 
....defekte Akkus von e-Bikes/Pedelecs reparieren ist eher was für Bastler aber nicht für Otto-normal-Nutzer! *kopfschüttel* 
Moin Hans, alter Muffelkopp.
(ok, das "alter" nehm ich zurück.) 
Manchmal denk ich, Du willst alles in den falschen Hals bekommen.
Das Lastenrad hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 170Kg. Leer wiegt die Hütte 49Kg. Immer noch ein Brocken, ich (bekleidet inkl. Schutzausrüstung) dürfte dann noch 21 Kg einladen. Dafür brauch ich kein Lastenrad, das bekomm ich dann auch mit meinem normalem Rad weg.
Die von mir gepostete Reparaturlösung ist eine professionelle Firma, so richtig mit Rechnung und Garantie, da wird nix gebastelt. Mehr als den Akku einpacken und den Paketschein draufkleben muss man nicht.
Und ja natürlich bin ich so ein Ungetüm schon gefahren. Als ehemaligem Rennradler sind mir aber alle Räder über 12Kg ein Graus und so ein Lastenrad fährt sich einfach beschissen. Aktiv fahren geht damit gar nicht, man holpert durch alle Löcher und sitzt nur drauf. Nee danke.
Ich hab mir vor ca. 10 Jahren ein Pedelec selbst gebaut, weil die bleischweren Dinger ab Werk nix für mich sind. Die verwendeten Komponenten machen das Rad ca. 2,8kg schwerer, Reichweite ca.80km und mehr je nach Eigenanteil. Damit bin ich täglich (nur über 5°C) über 25km Distanz ins Büro geradelt, als ich noch die Möglichkeit hatte vor der Arbeit bei meinem Arbeitgeber zu duschen.
Die Möglichkeit hab ich nicht mehr und nun fahr ich selten elektrisch Rad, der Nabenmotor im Vorderrad mit Freilauf, sorgt dafür dass sich das Rad ohne Strom wie ein normales Rad anfühlt. Der Akku (24V/10AH LiPo) versorgt nun im Boot den 2KW Elektromotor und funktioniert, trotz seines Alters.
....ich hab bei meinem Trekkingrad auch einen Pedelec E-Satz 36 V-Nabenmotor verbaut aber das Komplett-Set wiegt 6kg nicht wie du sagst 2,8kg! 
....Jörg, du bist ein notorischer Märchenerzähler, sorry, für notorisch entschuldige ich mich.
