....ich mache heute Gemüserisotto mit Schweinefilet und grünen Kopfsalat,
ist in ca. 10 Minuten fertig!
Kochen etc.
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Moin.
Das hört sich alles wieder super an...
Onglet kenne ich überhaupt nicht. Aber kann ich mir sehr gut vorstellen.Gestern gab es ganz schlicht "Schmorkohl". Genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.
Gruß Maik
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Moin Gemeinde
gestern abend gab es bei uns Wirsinglasagne mit Portobellopilz, Kartoffelzwirl und Kopfsalat.
Da ich seit kurzem stolzer Besitzer eines sehr guten, alten Fleischwolfs bin (herzlichen Dank auch an dieser Stelle, lieber Miraculix), war natürlich ein Gericht mit selbst gewolftem Hack angesagt.
Zuerst werden in einem größeren Topf ca 2 l gut gesalzenes Wasser zum Kochen gebracht, darin die Wirsingblätter blanchieren, ca. 5 min reichen, dann diese rausnehmen, kurz in Eiswasser abschrecken und im Sieb abtropfen lassen.
Dann den FLEISCHWOLF an die Arbeitsplatte schrauben und zwei schöne Entrecots, in Würfel geschnitten mitsamt dem Fettrand, durchdrehen.
Pfanne ölen und in Streifen geschnittenen Speck oder Pancetta reingeben und diesen bis glasig anbraten, dann das Hack dazu und bei scharfer Hitze und kräftigem Rühren/Schwencken anbraten, dann aus der Pfanne nehmen. Wieder etwas nachölen und die kleingewürfelte Zwiebel, Knoblauch und gehackte Petersilie in die Pfanne, auch die aus den Wirsingblättern geschnittenen Strünke gehackt zugeben, Tomatenkonzentrat dazu und mit etwas Gemüsebuillon aufgiesen.
Den Ofen haben wir inzwischen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorgeheizt, wenn die Flüssigkeit in der Pfanne eingekocht ist, die Mischung zum Fleisch in die Schüssel geben, jetzt salzen und pfeffern, etwas pikantes Paprikapulver dazu und durchmischen.
Einer Auflaufform den Boden mit Tomatensugo aufgießen, zwei Wirsingblätter reinlegen, Fleischmasse ca. 1 cm dick drüberstreichen, wieder zwei Wirsingblätter drauflegen, Fleischmasse drüberstreichen, damit fortfahren, bis alles aufgebraucht ist, den Abschluß sollten auf alle Fälle die Wirsingblätter sein, und ab in den Ofen für ca. 25 min.
Jetzt die vorgekochten Kartoffel schälen, klein würfeln (ca. 1 cm Würfel) und in die geölte Pfanne, in der bereits kleingehackte Zwiebel vor sich hin schmurgelt, durchschwencken und salzen, nach der Hälfte der Bratzeit von ca. 15 min kleingehackte (alles gehackt heute, oder!) Petersilie dazugeben.
(Meine Mutter hat diesen "Kartoffelzwirl" zwar etwas anders zubereitet, aber es waren klein geschnittene, geröstete Kartoffeln, eine kleine Melancholie)Gleichzeitig kommen mit den Kartoffel die beiden Portobello-Pilze in eine zweite, leicht geölte Pfanne, mit den Lamellen nach unten, und werden mit etwas Gemüsebrühe angegossen, Deckel drauf und köcheln lassen, evtl. Flüssigkeit nachgießen. Nach ca. 7/8 min die Pilze umdrehen, salzen und weiterschmoren.
Die Lasagne ist nun fertig, die Kartoffeln auch, die Pilze nochmal auf die Lamellenseite drehen, Klecks Butter in die Pfanne und einen Schuß süßen Portwein und kurz einkochen (ohne Deckel), dann alles anrichten, die Pilzsoße nochmal etwas aufgießen mit Port und Butter, einreduzieren und über die Pilze geben.
Den Kopfsalat...brauch ich nicht weiter zu erklären, wir haben immer noch Granatäpfel von unserem Baum, die Kerne rauspullen und mit in den Salat, leckeres Dressing drüber-fettisch!
Buon proveccho und schönen 2. Advent allen
Berti
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Moin Gemeinde
seit Nikolausi nix mehr eingestellt, wird aber höchste Zeit, also heute:Provenzalischer Rindfleischtopf
Der köchelt gerade in einem Gußeisenbräter bei kleiner Hitze gemütlich vor sich hin, also genug Zeit, das Rezept nebenbei zu schreiben, denn die Hauptarbeit war gestern, das Biest wird über Nacht mariniert. Da man sowas am besten in einem kleinen Kreis isst, hab ich das Rezept für 6 Leute geschrieben, man kann aber auch übrig gebliebenes die nächsten Tage aufwärmen, der wird quasi immer besser.
Zutaten:
1,5 kg Rindfleisch, verschiedene Stücke nehmen, magere, durchwachsene und auch etwas mit Kochen, z.b Rippenstücke, auch eine Beinscheibe (Osso buco) ginge gut
4-5 Karotten
5 Knoblauchzehen
4 mittlere Zwiebeln
1 Bio-Orange
2 Lorbeerblätter, 1 Zweig Thymian, 1 Zweig Rosmarin, gehäuften Teelöffel frische Pfefferkörner, 2-3 Nelken, Salz
1 Flasche Rotwein, original französischen trockenen Cote du Rhone, ich hab spanischen aus der La Mancha genommen, auch leckerzur Zubereitung am nächsten Tag:
100 gr Pancetta
5 Esslöffle Olivenöl und 3-4 Löffel Tomatensugo (ersatzweise 2 Löffel Tomatenmark)Fleisch in Stücke wie für Gulasch schneiden, Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden, Karotten schälen und längs vierteln, Knoblauchzehen schälen, halbieren, die Orange dünn schälen und die Schale in die Marinade geben
Alles in eine Schüssel legen, mit den Gewürzen zudecken, leicht salzen und mit dem Rotwein begießen, bis alles bedeckt ist, sollte was übrig bleiben, in den Koch schütten.Zubereitung Tag 2:
Olivenöl in einen gußeisernen Bräter geben und erhitzen, die Pancetta (oder Speck) klein gewürfelt anschwitzen, Tomatensugo (-mark) dazu und andünsten, Fleischstücke mit reingeben und auch leicht anrösten, Rest aus der Marinade zugeben und auch die Marinade selbst angießen.
Kurz aufkochen lassen, dann Deckel drauf, Flamme auf ganz klein stellen, so daß der Inhalt leise vor sich hinsimmert, Kochwein einschenken (am besten den gleichen von der Marinade, sollte ja ein guter gewesen sein) und mit diesem gemeinsam den Kochvorgang über die nächsten 2 bis 3 Stunden überwachen.
Dazu wird in Frankreich gern Pasta gegessen, dicke Makkaroni oder Spiralinudeln, wer mag, gekochte Salzkartoffeln oder Reis.Da meine Siesta heute bis kurz nach 6 gedauert hat,köchelt der jetzt und wir essen den morgen, heute gibt es eine Pizza, easy livin....
guten Appetit und sonnige Grüße
Berti
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....hab grad, also um 2200 h, festgestellt, daß der Schmrtopf immer noch aufm Feuer war.
Schuld?? war ein Film mit Tobias Moretti, den wir sehr schätzen für seine Schauspielkunst, und die Küche totl vergessen.
Ergebnis: nach drei-einhalb Stunden sieht es superlecker aus, morgen werden wir uns dran guttun, nach einer kleinen Probe heute kurz vor Mitternacht, daß muß noch seinsonnige Grüße und daheim bleiben bei dem Sauwetter
Berti
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Entenberti:
Zutaten versechzigfachen und beim JT die Leute beköstigen!Grüße aus dem kalten Norden Wolfgang O PM
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Ob Du da mit verzehnfache aus kommst wage ich aber zu bezweifeln.
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Mein Tip: Bigos!
Ist ein polnisches Nationalgericht und dort habe ich es auch kennengelernt. Kommt grade im Winter sehr gut und wird bein Aufwärmen immer besser. Lässt sich auch wunderbar einfrieren.Man nehme:
1 Dose Sauerkraut (800 g)
1 kg Weisskohl
400 g fetten Speck (eine Packung im Markt)
500 g Gulasch halb und halb
400 g Räucherbauch (eine Packung im Markt)
Cabanossi oder ähnliche Würste nach Geschmack
2-3 Zwiebeln
1 Zehe Knoblauch
Schmalz oder Butterfett zum anbraten
400 g Tomaten (1 Dose oder entsprechend frisch)
Tomatenmark nach Geschmack
getrocknete Steinpilze oder Pulver (ich nehme einfach Champignons aus der Dose)
3 Lorbeerblätter
6 Körner Piment
1 El Paprikapulver
1 El Gemüsebrühepulver
Salz, Pfeffer und Chili nach Geschmack
1 Packung Kartoffelklösse (oder entsprechend frisch gemacht), ich bevorzuge kleineLos gehts:
Das Gulasch im heissen Fett anbraten, den gewürfelten fetten Speck und den in Scheiben geschnittenen Bauch dazu und leicht anbraten. Zwiebeln und Knoblauch dazu, ebenfalls leicht anbraten.
Nach Wunsch mit Weisswein ablöschen, den kleingeschnitten Kohl, Sauerkraut, Tomaten, Tomatenmark und die Gewürze dazu geben, kurz aufkochen und 1-1,5 Stunden köcheln lassen. Die Kochzeit richtet sich danach wie fest man den Kohl haben möchte. 30 min vor Ende gebe ich die Würste hinzu.
Nicht erschrecken wegen des fetten Specks, der ist notwendig.
Dazu die nach Anleitung zubereiteten Klösse und fertig!Guten Appetit, Rolli
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Offenes Feuer, Dreibein und ca. 10 Liter Topf an der Kette.
Für den Kesselgulasch:
2 Kg Rindfleisch
2 kg Schweinefleisch aus dem Nacken bzw. der Schulter
4 kg Zwiebel -ich bevorzuge die Metzger- oder Gemüsezwiebel
4 kg Paprika
2 - 4 kg Frische Pilze Champignon weiß oder braun
4 -10 Knoblauchzehen
Pfeffer - ganze Körner
Salz - grobes Meersalz
Chillies frisch oder getrocknet und gemahlen, je nach belieben
Pimentkörner
Paprikapulver scharf und mild je zur Hälfte
OlivenölFür die Eierklöse:
Mehl
3 Eier
Knoblauch -frisch
SalzVorbereitung am Vortag:
Fleisch in ca. 3 x 3 cm große Würfelschneiden
2 Paprika putzen und in ca. 1 cm Streifen schneiden
2 Zwiebel schälen und in "Spalten" schneiden
2 Knoblauchzehen sehr klein schneiden
Gewürze nach belieben in den Mörser und fein malenAlles gut durchmischen und mit Olivenöl benetzen. Dann alles in einen Gastronormbehälter oder Vakuummierbeutel geben und vakuumieren, bzw. gut abdecken und im Keller oder Kühlschrank lagern bis zum nächsten Tag. Dann den Rest Zwiebel, Paprika und Knoblauch klein schneiden. Die Pilze vierteln oder achteln je nach Größe der Pilze und kühl stellen.
Jetzt Feuerstelle mit Dreibein und Topf / Kessel fertig machen und anheizen. Fleisch in den Topf geben und anbraten. Je nach Menge und Größe vom Topf halt auf zwei oder dreimal. Dann mit den Zwiebel und dem Paprika ähnlich verfahren. Dann kommt alles in den Topf, außer den Pilzen und ein paar Paprikastreifen, 1 Flasche guten Rotwein dazu geben. Mit Wasser auffüllen, bis alles bedeckt ist. Jetzt immer mal durchrühren, dass nichts anbrennt, und köcheln lassen. Immer wieder mal mit Wasser oder Rotwein auffüllen! Hitze über die Kette regulieren, denn das Ganze sollte nicht zu sehr kochen.Die Eier trennen und das Eiweiß in eine Schüssel geben. 4 halbe Eierschalen Wasser dazugeben, salzen und den frischen Knoblauch klein gewürfelt dazugeben. Jetzt gibt es "dicke Arme" . Nun solange mit dem Schneebesen rühren und Mehl zugeben, bis die Masse sich ziehen lässt wie Kaugummi. Nun einen Teelöffel im Kessel gut befeuchten und von der "Eiermasse" einen HALBEN Teelöffel voll in den Gulasch geben. Das ganze solange Wiederholen, bis die Hälfte der Masse im Kessel ist. Den Rest ebenfalls kühl stellen.
Die ersten Eierklöschen verkochen und machen den Gulasch steifer.
Nach ca. 2 Stunden Kochzeit die restliche Eiermasse zugeben, die Pilze und die restlichen Paprikastreifen ebenfalls zugeben.
Immer wieder umrühren, aber vorsichtig!Nach einer weiteren halben Stunde kann serviert werden.
Mir ist als Beilage Weizenbier und und etwas Weißbrot am liebstenViel Spaß beim nachkochen, was mit kleineren Mengen auch in einem Topf auf dem Herd funktioniert.
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Mein Tip: Bigos!
Ist das polnische Nationalgericht und dort habe ich es auch kennengelernt. Kommt grade im Winter sehr gut und wird bein Aufwärmen immer besser.....Rolli, ein Bigos-Rezept gibt es übrigens schon (Beitrag 17) von mir!
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Moin Gemeinde
das Bigos kam mir auch bekannt vor, aber was Gutes verträgt man auch öfter. Gibt es bei euren beiden Rezepten denn Unterschiede, die nennenswert sind, oder ist das Bigos in Stein gemeißelt?Martin
dein Dreibeintopf überm offenen Feuer ist das Nonplusultrakochen für harte Entenrocker und sonstige echte Kerle, das hat schon was.Die Mengen, die du anführst, dürften schon einen etwas größeren Topf erfordern, als Herausforderung stelle ich mir das portionsweise Anschwitzen der einzelnen Zwiebel-und Paprikalagen vor, also vom Handling her. Hast du das schon mal gemacht, würde mich interessieren, denn so ein Dreibein schwebt mir als Ergänzung meines Grillplatzes auch vor, bei uns gibt es auch relativ große Tonkochtöpfe, die mit Draht aussenrum verstärkt sind und traditionell für solche Gerichte genutzt werden, muß mal ein Foto davon machen.
Für die Eierklöse nimmst du nur das Eiweiß, wenn ich das richtig interpretiere, quasi als "Verdickungsmittel", coole Geschichte
Kochen macht schon wirklich Spaß, grad jetzt wo man ja eh nirgends hingehen kann, aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf, wieder mit Freunden an einem schönen Tisch über einer sonnigen Bucht zu sitzen und zu schlemmen, und sich bedienen zu lassen.....ohja.
sonnige Grüße und gsund bleibn bis dahin
Berti
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...do werd ois in Dopf einegschissn und so lang kochd bis ma des Ganze dinga ko, Gulaschsubbn fia Raubwuid, da san 10l zgloa, sorry!
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Martin
dein Dreibeintopf überm offenen Feuer ist das Nonplusultrakochen für harte Entenrocker und sonstige echte Kerle, das hat schon was.Die Mengen, die du anführst, dürften schon einen etwas größeren Topf erfordern, als Herausforderung stelle ich mir das portionsweise Anschwitzen der einzelnen Zwiebel-und Paprikalagen vor, also vom Handling her. Hast du das schon mal gemacht, würde mich interessieren, denn so ein Dreibein schwebt mir als Ergänzung meines Grillplatzes auch vor, bei uns gibt es auch relativ große Tonkochtöpfe, die mit Draht aussenrum verstärkt sind und traditionell für solche Gerichte genutzt werden, muß mal ein Foto davon machen.
Für die Eierklöse nimmst du nur das Eiweiß, wenn ich das richtig interpretiere, quasi als "Verdickungsmittel", coole Geschichte
Das gab ja nur zwei Füllungen vom 10 l Topf. Von den ersten Eierklöschen, Zwiebeln und Paprika bleibt ja nichts übrig vom Volumen. War mein 60ster Geburtstag und reichte mit Steak und Würstchen für 40 Personen.
Die Eierklöschen wirklich nur 1/2 Teelöffel nehmen. Die werden fast Faustgroß. Habe das Rezept auch schon abgewandelt mit Rehkeule und Wildschwein Blatt und Nacken. War auch sehr lecker und gab es zum 50sten.
Ansonsten mache ich das meist 1 - 2 Mal im Jahr, dann aber nur 10l, wenn die Bekannten zum Feiern mal an einem Samstag kommen. Muss sagen, das kommt immer gut an. -
Oiso Hans
jetzad owa aa, guad das de meisdn ned vaschdengan wosd gschriem hosd, do wead gwies ned en dopf einegschissn, des glaubsd do seiwa ned, oda?Hawadeehre, mei Liawa Schiawa
Berti
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Hallo Gemeinde,
so dreibeiniges Kochgerät mit Gasringfeuer habe ich auch schon mal beim Camping gesehen. Sofort war meine Neugier geweckt und ich habe den Besitzer danach gefragt, was er denn da koche. Kesselgulasch. war die Antwort. Außerdem wollte ich noch wissen, wo er das eigenartige Kochgerät her hatte. In Ungarn bekäme man die quasi an jeder Ecke.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Das Ding hatte aber was.Grüße aus Wuppertal
Wolfgang -
Oiso Hans
jetzad owa aa, guad das de meisdn ned vaschdengan wosd gschriem hosd, do wead gwies ned en dopf einegschissn, des glaubsd do seiwa ned, oda?Hawadeehre, mei Liawa Schiawa
Berti
och, ich denk, das ham viel mehr verstanden, als du meinst.....
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Hallo Gemeinde,
so dreibeiniges Kochgerät mit Gasringfeuer habe ich auch schon mal beim Camping gesehen. Sofort war meine Neugier geweckt und ich habe den Besitzer danach gefragt, was er denn da koche. Kesselgulasch. war die Antwort. Außerdem wollte ich noch wissen, wo er das eigenartige Kochgerät her hatte. In Ungarn bekäme man die quasi an jeder Ecke.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Das Ding hatte aber was.Grüße aus Wuppertal
WolfgangHallo Wolfgang,
brauchst eine 2 mm Eisenblechblatte. Daraus einen Kreis ausschneiden. Daran 3 Stabarohrmuffen anschweißen die etwas schräg stehen. In der Mitte eine Umlenkrolle befestigen. Dann noch 3 Stabarohre als Beine und schon ist das Dreibein fertig.
Den Topf 10 l gibt's in der Bucht oder bei den Amazonen für ca, 15 -20 Teuronen. Kette hat jeder Baumarkt und als Feuerstelle ist bei mir eine alte Waschmaschinen Trommel. Schon ist alles für kleines Geld zusammen. Fleischerhaken drehbar für bis 200 kg belastbar habe ich eh, für die Sauen oder das Reh. Da tut es aber auch ein kleinerer, der nicht drehbar ist.Ansonsten gibt's den Kessel mit Deckel, Kelle, Kette und Dreibein auch schon fertig in der Bucht kostet dann so um 50 Teuronen. Die Feuerstelle gibt es auch schon aus Eisenblech für 20 Euronen und kannst dann auch zum Grillen mit Kohle und Grillrost verwenden.
In Ungarn gibt es die Teile wirklich an jeder Straßenecke für kleines Geld.
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oder ist das Bigos in Stein gemeißelt?
Nö, ich denke das macht jede polnische Mama nach ihrem uralten Hausrezept
Das Rezept von NT/Hans werde ich mir gleich mal ansehen, Varianten schaden ja nicht.Und an Martin: Damit hast du dich ganz klar als Koch für unser hoffentlich stattfindendes JT qualifiziert!
Ist doch besser als immer nur Bratwurst und Nackensteak.Gruß, Rolli
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Und an Martin: Damit hast du dich ganz klar als Koch für unser hoffentlich stattfindendes JT qualifiziert!
Rolli
da bist du aber auch selbst ganz vorne an der Hitzefront mit dabei, klar oder?
...und falls ihr dann noch nen smut zum Kartoffelschälen, Kochwein probieren oder so brauchen könnt, lass ich mich gern einspannens`Nächtle
Berti
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jetzad owa aa, guad das de meisdn ned vaschdengan wosd gschriem hosd, do wead gwies ned en dopf eine gmschissn,
....eine gschmissn, sorry vaschriem