E-Gitarre ... Welche?

Zitat von entevauler

Moin.

@frandi63 schöne Sammlung. Der Bass ganz links ist schick. Meine Lernerfolge sind sehr begrenzt, wegen Zeitmangel. Ausserdem sind die Finger einfach nicht mehr beweglich genug...die verkrampfen sich sofort.

Gruß Maik

Ist mein erster, aus den 80ern. Ein Ibanez Studio. Modifiziert. Hals Fretless und Bridge Pickup entfernt, aktive Elektronik.
Der Schwarze ist ein Fender (Japan) Jazz, Geddy Lee Modell. Mein neuester.
An der Wand ein Warwick Thumb von 93. Noch mit durchgehendem Hals.
Nicht auf dem Foto ist meine Konzertgitarre, auf der ich in den 70ern klassischen Unterricht hatte.
Eigentlich wollte ich damals in Düsseldorf Tontechnik studieren. Das ist dann aber am fehlenden Klavierspiel gescheitert. So wurde es dann Elektrotechnik...

@Englyst, so ein Foto ist schwierig -- die diversen Musikinstrumente sind aus gutem Grund quer durch das Haus verteilt.
Erstens ist es ein Haufen Arbeit, die alle an eine Ecke zu schleppen, zweitens könnte Frau Knallfrosch dann die schiere Anzahl bewußter werden, was unter umständen negative Konsequenzen mit sich bringt....rps20201022_111348.jpg
... das ist nur mal ein kleiner Blick in die Männerhöhle (bzw. mein "Homeoffice"), bzw. das Eckchen davon, wo ich mal grade alles zusammengestellt habe, was normal so an Musikalien in dem Raum ist (gelogen: auf einem Schrank gegenüber steht noch ein Akkordeon, das aber überholt werden muss).

Die Ibanez Western ist (sag ich mal) nicht mehr schön, für Lagerfeuermusik aber definitiv adäquat. Die Rote Strat Nachbau von Hohner war meine 1. E-Gitarre (und ist um längen besser als die weiße Squirer...). Der Bassamp steht nur hier, weil... äh... naja, der Bass ist im Wohnzimmer, der passt hier nicht rein. Und der Bassamp nicht ins Wohnzimmer.
Der Hohner Brüllwürfel ist "naja", mit dem V-Amp kann man aber nette Dinge damit machen.
Die Posaune dient mehr dazu, Leute zu wecken als Musik zu machen und das Akkordeon ist immer gut, wenn man eine langweilige Telefonkonferenz hat, wo man das Mikro abschalten kann

Ich sehe schon das Jahrestreffen vor mir,
jeder Musikant bei einem Fahrer auf der Sitzbank hinten verkehrt herum sitzend,
mit seinem Musikinstrument
und dann ab zur Ausfahrt durch ein schönes Tal
Trommel müsste man an die Kofferhalterung und Topcase grübel
(melodische silbern lackierte Hörnchen dazu...)

....frage nur wegen dem jetzigen Covit 19-Geschäfteansturm, kann man denn Musikinstrumente auch essen?

@'NT\Hans': das Essen ist in der anderen Ecke gestapelt und das Klopapier in der dritten

....ich hoffe dann wenn wie der mal wieder ein JT stattfindet das wegen der Lagerfeuerromantik doch so mancher sein Gerät mitbringt!

@NT/Hans, mein Gerät habe ich jederzeit dabei.
Letztes Jahr hat auch @stez mich freundlicherweise seine Gitarre benutzen lassen, allerdings hatte ich so meine Problem (ungewohntes Instrument im Dunkeln unter starkem Alkoholeinfluß ist suboptimal).

@knallfrosch: der Warwick Amp "bassd scho".
Ich habe den Pro Fet II im Rack und eine 4x12er separat.
Vorgeschaltet habe ich einen MXR bass compressor und, für die angezerrten Sounds, einen alten H&K Tubeman (1. Generation).
Vom DI Out gehe ich in den PA-Mischer bzw. in meine DAW.

Zitat von knallfrosch

zweitens könnte Frau Knallfrosch dann die schiere Anzahl bewußter werden, was unter umständen negative Konsequenzen mit sich bringt....

Das ist eine Erkenntnis, die leider erst erlagt habe kurz nachdem ich sie gebraucht hätte

@frandi63, ja, der "kleine" Warwick (ist ein Take 12, also nicht ganz klein) ist wirklich sehr nett und passt auch prima für meinen alten P-Bass.

Ich fremdele trotzdem immer ein bisschen mit der Bassspielerei, auch wenn ich es eigentlich lustig finde:
- egal wie leise ich drehe -- wenn ich was höre, hörst du das Ding überall im Haus (ja: habe mir auch schon Gedanken über so eine "Kopfhörertretmine" a'la Zoom B1 o.ä. gemacht)
- Bass alleine (ohne andere Leute, die mitspielen) ist irgendwie "einsam". Das Problem habe ich übrigens auch genauso mit der Querflöte(!) -- man kann sicher damit spielen, üben,... aber es ist kein "Soloinstrument" (jedenfalls in nicht wirklich professionellen Händen)
- Bei Liedern "mitklampfen" ist irgendwie nicht so mein Ding, habe ich auch mit der Gitarre nie die Kurve für mich bekommen.

Ich habe schon ernsthaft überlegt, ob ich nicht anfangen sollte, mal regelrecht Unterricht zu nehmen...

Jonas Hellborg

Englyst schrieb:Mir tun ein wenig die Fingerkuppen weh vom Saiten einspielen,
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Üb doch mal eine Woche auf einer Westerngitarre mit Stahlsaiten.(Stärke 12...) dann wird die Red Lady zur reinsten Erholung

Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
P.s.: mir tun auch gerade die Kuppen weh - ihr habt mich angesteckt - ich muss mal andere Saiten aufziehen, am besten Stärke 9

... Also ich könnte mir "Entecalyptica" vorstellen.
Alternativ auch "Tief Schlüpferlila", "Katzenklogrüner Tag" oder "Axels Revere & The Riders"

"Deep Purple Duck Pond"

Hendrix' Stratocaster:
Saitenstärken .010, .013, .015, .026, .032, .038), normal
Steve Ray Vaughn: 0.13 bis hoch auf 0.54 oder 0.58 ,also max. hart..aua hart!

Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

P.s.: Hier würde ich immer die persönliche Beratung mit Ausprobieren der info aus dem Netz vorziehen

Warum nicht wieder eine Westerngitarre?
Damit kann man so schöne Dinge anstellen: