Gut mittig zwischen Bremen und Hamburg.
Etwas mehr Richtung Bremen.
wenn du nicht weiter kommst, eventuell jemand, der in der Nähe wohnt... 
Undichtigkeit zwischen Vergaser und Motorblock
- aruka2k9
- Unerledigt
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Ich würde mal einen gezielten Strahl Bremsenreniger auf die Drosselklappenwelle sprühen.
Die Schraube für den Synchronisationsanschluß ist offesichtlich vorhanden wie man auf den Bildern sehen kann. Der Festsitz und das Vorhandensein eines Dichtrings ist schnell geprüft.
Die Stutzen samt Schellen wurden auch schon mehrfach getauscht und ein Haarriß im Vergaser oder dem Ansaugstutzen ist sehr unwahrscheinlich.
Die Ente ist nicht unbedingt berühmt für ausgeschlagene Drosselklappenwellen, was aber nicht bedeutet, dass es völlig unmöglich ist.
Bei den Zephyren von Kawasaki z.B. kommt das mit ähnlichen Symptomen öfter vor.
Jedenfalls ist ein Verschleiß an bewegten Teilen wahrscheinlicher als eine spontane Rissbildung.
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Moin.
Wenn Züge etc. alles hinhaut bin ich auch etwas ratlos.
Gruß Maik
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Wenn ich den in Fahrtrichtung rechten Ansaugstutzen leicht mit Bremsenreiniger besprühe, schnellt die Drehzahl direkt in die Höhe.
Es ist auch immer der Rechte. Die Stutzen sitzen vernünftig mit den Nasen überein und die Schellen sind auch nicht auf Anschlag fest.
Wenn du wirklich gezielt sprüst kann das Problem ja auch nur in diesem Bereich liegen. Vieleicht auch mal die Stutzen-Aufnahmen Vergaserseitig und Motorseitig auf Unebenheiten/Macken kontrollieren.
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Moin.
Hmmm... wäre eine Möglichkeit, daß du am WE aufm Sprung mal rumkommst, ich sehe auf den Bildern nichts Verdächtiges. Am WE ist eventuell sogar ein kleiner Stammtisch angesagt, da warte ich noch auf Resonanz. Ich glaube auch nicht, daß ich noch etwas Verdächtiges entdecke, aber wer weiß? Ahausen ist ja quasi um die Ecke. Flugplatz Hellwege vorbei, Posthausen und dann nach Achim.
Der Chokezug war draussen? Kann es sein, daß er vielleicht doch noch Schuld ist? Plastikverschraubung vergnatzt und dadurch undicht? Oder die Unterdruckschläuche?
Die Undichtigkeit müsste man dann doch auch mit Unterdruckmessuhren sehen, oder?
Den Chokezug NICHT mit WD40 o. ä. schmieren!! Die sind, wie alle anderen Züge auch, Teflonbeschichtet und quellen auf, fängt an zu haken. Lediglich die Tönnchen und Federn können hauchdünn mit Fett eingeschmiert werden.
Gruß Maik
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Trotzdem senkt sich die Drehzahl kaum nach Gasstößen im Stand oder bleibt lange Zeit über 2.000.
Der Chokezug war draussen? Kann es sein, daß er vielleicht doch noch Schuld ist?
...deutet zumindest daraufhin...
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Warum könnt ihr nicht aufs Ergebniss des "Rauchtests" warten?
Wildes try-n-error hat ja offenbar nicht funktioniert, wie wärs denn mal mit planmässig?
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Moin.
Na er sollte natürlich schon der Reihe nach gehen!!! Wenn der Rauchtest nicht fruchtet, kann er anschliessend die andere Möglichkeit in Betracht ziehen.
Gruß Maik
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Moin.
Rafera dieser Chokezug ist wirklich eines der kleinen Eichhörnchen des Teufels an der Ente.
Gruß Maik
Gilt für alle Modelle mit diesem Motor. Da hab ich bei der AT auch schon manche Träne unterdrückt und dafür laut geflucht.
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eines der kleinen Eichhörnchen des Teufels
You made my day.
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Die müssen ohne Fett laufen.
Ansonsten neu!
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Habe ich den Vergaser zu weit raufgeschoben?
...oder zu wenig
Ansaugstutzen müssen doch über den "Wulst" des Vergasers gestülpt werden und dort von der Schelle gehaltert...
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Die müssen ohne Fett laufen.
Ansonsten neu!
Habe bei der Vergaser-Revision vorletzten September meine poliert und mit Vaseline ganz dünn benetzt, aber an der TA. Ist aber gleich. Wurde mal im TA-Forum empfohlen. Keine Ahnung, ob das jetzt Best Practice oder der Weisheit letzter Schluß ist. Wichtig ist, dass die Chokekolben-Laufbahn im Versager sauber und glatt ist. Hoffe nicht, dass das Vaseline die kleine Bohrung innen zusetzt.
DLzG
Reinhard
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Weiß nicht recht.....man merkt doch i.d.R. den deutlichen "Flutsch", wenn der Vergaser in den Stutzen "einrastet" oder eintaucht.....
Danach muss er auch dicht sein.....
Oh, da kam xl600vk Beitrag dazwischen.
Ich bezog mich sinngemäß auf Raferas Beitrag.
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Weiß nicht recht.....man merkt doch i.d.R. den deutlichen "Flutsch", wenn der Vergaser in den Stutzen "einrastet" oder eintaucht.....
Danach muss er auch dicht sein.....
Da sind doch extra so "Nasen" an den Stutzen zur Ausrichtung. Das "rastet" fast ein. Weiter geht eigentlich nicht. An den Schellen sind auch jeweils kleine Stifte dran, die die Position der Schelle auf dem Stutzen vorgeben. Stutzen evtl. in warmes Wasser einlegen und/oder mit Vaseline benetzen. Das ist dann ähnlich wie das Gleitmittel bei den Abwasserrohren oder das Montagemittel für die Reifen. Dann "flutscht's" gleich leichter.
Ohne wird das im Winter oder bei alten Stutzen zur Qual. Bei alten Stutzen kann es manchmal notwendig sein, den Abstandsring um die Schraube raus zu nehmen oder durch einen dünneren zu ersetzen. Dann kann weiter zugezogen werden, aber bitte mit Gefühl.DLzG
Reinhard
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und mit Vaseline ganz dünn benetzt,
"Klebrige" Schmiermittel sind die denkbar schlechteste Wahl an so ner Stelle.... oder auch an der Drosselklappenwelle.
Zusammen mit dem unvermeidlichen Staub bildet sich ne Art Schmirgelpaste....
Wenns denn unbedingt sein muss, wirklich nur dann, hauchdünn Silikon oder einen Trockenschmierstoff auf PTFE-Basis.
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Nicht umsonst ist der Choke-Mechanismus und der Leerlaufschalter an unseren V2 die Achillesferse.
DLzG
Reinhard
