Moin.
350km/h... bei dem Ritzel hinten.... [Blockierte Grafik: http://forum.ntv-forum.de/wcf/images/smilies/blink.png] wenn man länger übersetzen würde....
Gruß Maik
nicht übel! 
Heisses Teil und toller Technologieträger.
Und davon ein moderater Ableger.
200 Elektro - PS mit maximalem Drehmoment ab 0km/h ist ziemlich derb.
200 km/h vmax bei 90PS, doppelter Reichweite und halbem Preis.
Damit wäre vielen gedient.
.....nee nee, Elektromotorrad geht gar nicht, bin seit 40 Jahren Biker, sorry aber Motorrad muß sich wie Motorrad anhören! 
.....nee nee, Elektromotorrad geht gar nicht, bin seit 40 Jahren Biker, sorry aber Motorrad muß sich wie Motorrad anhören!
Dann bau ein Soundmodul ein... und wenn dir die Vibrationen Fehlen dann bau eine Unwuchtwelle ein..... 
Hast völlig recht Andreas, ist natürlich erstmal als Technologieträger zu verstehen - finde aber die jetzt schon mögliche Reichweite bemerkenswert. Du hast da auch ein gutes Abspeckbeispiel angeführt, was in ähnlicher Form bestimmt folgen wird, ergo Stückzahl hoch/Preis deutlich runter. Und Hans, Dir wird das dann auch noch Spaß machen, wenn erstmal das richtige Soundmodul verbaut ist *grins,zwinker*
Hier ein erster Eindruck aus der Vierreifenwelt, wo die Reise hingehen könnte *lach*
..besser den elektro Sch... raus und einen Benzinmotor rein...
dann brauchts auch keine Verstärker inclusive Boxen, um den Ton wieder zu geben 
und
sonst steht bei Maik dann unten Anstelle blubb blubb blubb
sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss
Elektro ist schon spannend, macht euch mal klar was man da alles nicht mehr braucht:
Tank, Benzinhahn, Benzinleitung, Benzinpumpe, Benzinfilter, Vergaser, Luftfilter, Tankentlüftung, Kupplung, Getriebe, Schalthebel, Schaltwelle, Kupplungszug, Kupplungshebel, Drehzahlmesser, Zündkerzen, Zündkerzenstecker, Zündspulen, Anlasser, Anlasserfreilauf, Motoröl, Ölfilter, Ölpumpe, Steuerkette, Steuerkettenspanner, Ventile, Nockenwellen und Kolben und Zylinder ja sowieso...
Stattdessen hat man einen Elektromotor, einen Akku, ein Poti am "Gasgriff" und diverse Elektronik. Viel weniger Teile, und abgesehen vom Poti und vielleicht noch der Chemie im Akku ist nichts dabei, das irgendeinem Verschleiß ausgesetzt wäre.
Insgesamt sind Elektrofahrzeuge viel haltbarer. Mit Energierückgewinnung beim Bremsen spart man sogar Bremsbeläge und -scheiben ein.
Wenn das mal kein gutes Argument hier im NTV-Forum ist weiß ich auch nicht weiter! 
OK, Sound, das ist natürlich anders. Ein wenig satt habe ich den Motorsound aufm Motorrad eigentlich schon, bzw hätte ich gerne einen Lautstärkeregler. Der wäre aber oft auf "Null" bei mir.
Alles anzeigenElektro ist schon spannend, macht euch mal klar was man da alles nicht mehr braucht:
Tank, Benzinhahn, Benzinleitung, Benzinpumpe, Benzinfilter, Vergaser, Luftfilter, Tankentlüftung, Kupplung, Getriebe, Schalthebel, Schaltwelle, Kupplungszug, Kupplungshebel, Drehzahlmesser, Zündkerzen, Zündkerzenstecker, Zündspulen, Anlasser, Anlasserfreilauf, Motoröl, Ölfilter, Ölpumpe, Steuerkette, Steuerkettenspanner, Ventile, Nockenwellen und Kolben und Zylinder ja sowieso...
Stattdessen hat man einen Elektromotor, einen Akku, ein Poti am "Gasgriff" und diverse Elektronik. Viel weniger Teile, und abgesehen vom Poti und vielleicht noch der Chemie im Akku ist nichts dabei, das irgendeinem Verschleiß ausgesetzt wäre.
Insgesamt sind Elektrofahrzeuge viel haltbarer. Mit Energierückgewinnung beim Bremsen spart man sogar Bremsbeläge und -scheiben ein.
Wenn das mal kein gutes Argument hier im NTV-Forum ist weiß ich auch nicht weiter!
OK, Sound, das ist natürlich anders. Ein wenig satt habe ich den Motorsound aufm Motorrad eigentlich schon, bzw hätte ich gerne einen Lautstärkeregler. Der wäre aber oft auf "Null" bei mir.
.....ja ja, was du an Verschleißteilen aufzählst wenn man diese alle einsparen könnte wäre das schon nicht schlecht und irgendwann ist der Treibstoff für konvezionelle Motoren zu Ende ist mir auch klar, aber solange ich mit einer Batterieladung nicht mindestens 400km weit am Stück fahren kann ist für mich der reine Elektroantrieb egal ob in Zwei- oder Vierradfahrzeugen eingebaut das Geld nicht wert was die Forschung dafür verschlingt!
Alles anzeigenBeinahe Tränen gelacht Rafera
*daumenhoch*
Kann vor blahwas nur meinen Hut ziehen - hatte das Video primär ja als 'Fun Stuff' eingestellt aber nun... Recht hat er!
Ja, Hans, immer erfrischend... und mich beinahe zu Tränen gerührt... Du fährst Deine NTV also 400km pro Füllung?*Fragezeichen,lach* Na ich weiß ja nicht. Nur mal als Denkanstoß für Dich: Drossel das Aufgezeigte von Spitze 350 auf entenvergleichbare 180 und lass noch ein, zwei Jahre Entwicklung in der Akkutechnologie verstreichen, dann biste schnell bei Deinen 400km Reichweite und eben auch darüber hinaus - mit eben einer Akkuladung. Schau?*zwinker*
Aber es ist wie imnmer im Leben: Man hält nur allzugern am Gewohnten fest und fürchtet den Fortschritt*grins* Glück haben wir, dass es nicht in DIESE Richtung geht, so rein designtechnisch*schüttel,grusel* - aber auch das ist Geschmackssache.
Schönes WE allen!
...... ja ja c0y0te, die Bayern sind alle doof und die NRWler können nicht lesen (Spassmodus aus) 
......nur wenn man den Bericht im TV vor ein paar Wochen gesehen hat das Leute welche ein ein reines Elektrofahrzeug kaufen wollten keines bekommen haben weil die Vertragswerkstätten nicht interressiert sind solche mit heutigen Stand der Technik keines verkaufen wollen weil zu anfällig und die Gewinnspanne zu niedrig! 
Der Antrieb an sich ist sicher sehr interessant, aber der Sound würde mir schon sehr fehlen. Diese ganzen Soundmodule konnten mich bisher nicht überzeugen. Motorradfahren ohne den Sound ? Für mich sehr schwer vorstellbar !
Kleiner paralell mitlaufender 90ccm V2 mit kurzen Krümmern und fertig ?!
Wenn eine Akkuladung etwa 200 Km hällt und in ~ 10 min. komplett zu Laden wäre, könnte ich reichweitentechnisch sicherlich damit leben.
Bleibt noch die Frage, wie lange ist die Lebensdauer des Akkus und was Kostet der Ersatz ?
Moin.
Noch halte ich nicht viel von den Dingern. Es wird zwar immer interessanter, jedoch halte ich mir vor Augen, wie man nach ein paar Jahren die Batterien recyclen soll.
Opel z. B. gab bei dem Ampera 8 Jahre Garantie. Eine Neue kostete um die 15.000 € ( Stand von der Premiere ).
Wenn ich bedenke... ich kaufe mir einen Neuwagen und nach 9 Jahren soll ich 15.000€ in das Fahrzeug investieren... übelst!!!
An der Stromgewinnung und Versorgung wird ja gearbeitet. Wann das endlich durch ist, dauerts und kostets noch gewaltig. Aber nun ja.
Was Verschleissteile angeht, da wird sich einiges verschieben und neue Probleme tauchen auf. Nix mit ´nem Poti und ein paar Kabeln.
Regler, Sensoren, Steuergeräte, Recheneinheiten... wahrscheinlich noch Apple oder PC... Softwareaktualität, Kompatibilität untereinander.
„Ihr Fahrzeug ist veraltet. Für ihr Fahrzeug ist die Software Roadtec Energysafe 10.5.8 nicht verfügbar. Bitte kontaktieren sie den Vertriebssupport und entsorgen sie ihr Fahrzeug.“
Hinzu kommt noch die Virengefahr, da diese Fahrzeuge mit Sicherheit über eine Vernetzung zum Anbieter verfügen.
Ich glaub mir wird schlecht...
Vor einiger Zeit wurde der Nissan Leaf getestet. Der Tester hat die Heizung angemacht und die Kapazität ist um knapp 50% gesunken. Und nicht mal die restliche Reichweite hat er geschafft. Notstop an der Tanke. Dort gab es Aufladestationen. Einmal Schnellladefunktion ( 3 Std. ) und einmal normal ( min.16 Std.) Am Schnelllader anstöpseln ging, aber das Laden nicht. Also an die normale Ladestation. Ein paar Stunden später hatte er Saft für ungefähr 15km. Immerhin schleppt Nissan ein Jahr lang gratis ab. Noch ist also viel zu tun.
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Gruß Maik
Die Batterien sind meiner Meinung nach nur als gemietete Teile interessant. Und das nur, wenn der Preis stimmt. Eventuell als Module zum schnell Wechseln. Dann könnte man statt bisher zu tanken, die Batterien tauschen.
......servus, ausserdem ist die momentane Treibstoff-Lobi gegen eine schnelle Einführung brauchbarer Elektrofahrzeuge für Alle, da hilft Werbung von BMW/VW (was ausserdem auch viele andere PKW-Hersteller tun) auch nicht weiter und diese Hersteller müssen ja werben die wollen ja auch in Zukunft Auto`s verkaufen ! 
Ich halte das gesammte Konzept "Elektro" nur für Sonderfälle, reine Stadtfahrzeuge, Busse, etc. für interessant wenn primär um Abgasvermeidung in Ballungszentren etc. geht.
Nicht mal wegen Reichweiten oder anderer technischer Hürden die noch zu lösen wären, sondern ich seh vorserst keinen Nutzen für Umwelt oder CO² Bilanz. Der Ansatz Benzin/Diesel durch Strom zu ersetzen wäre denkbar, wenn, ja wenn eine wirklich umweltverträglicher Erzeugung zu günstigen Preisen machbar wäre.... und selbst wenn eines Tages "grüner" Strom in Hülle und Fülle zu Verfügung stünde, wäre es sinnvoller zuerst die Hausheizungen von fossilen Brennstoffen auf Strom umzustellen. Der Umwelt ists nämlich völlig egal ob ich einen Liter Diesel im Auto oder eben einen Liter Heizöl im Kessel verbrenne. Außer vielleicht dass Heizkessel üblicherweise keine Rußfilter haben.... Der technische Aufwand dort und evtl. Änderungen an Infrastruktur wäre relativ gesehen nur ein Bruchteil.
Außerdem werden bei all den Rechnungen immer Äpfel mit Birnen verglichen. Die Fahrleistungen aktueller Elektrofahrzeuge wären per Verbrennungsmotor in entsprechend lächerlicher Größe und bei ähnlich gewichtsoptimierter Bauweise in ganz konventionellen Fahrzeugen bei Verbräuchen realisierbar, ich denke da würde eine 2 vor dem Komma stehen, die jede Nutzenrechnung platzen ließen. Zumal bisher bei den Rechnungen "zufällig" immer ausgelassen wird, dass Benzin erst durch die Steuer wirklich teuer wird, sowas aber bei relevaten Beständen an Elektrofahrzeugen auf Strom für Mobilitätszwecke auch irgendwie erhoben werden müsste wenn man nicht neue Riesenlöcher in den Haushaltskassen aufmachen möchte. Wie sähen die Rechnungen dann wohl erst aus?
Ich halte den ganzten Elektro-Hype für ein ähnliches Marketing- und Umweltgewissen-Geblubber wie noch vor wenigen Jahren die Wasserstoff-Antriebe. So gesehen ist das hier unter "Fun-Stuff" perfekt aufgehoben.....
Noch viel schlimmer als das sind die ganzen Lastschiffe, die mit Schweröl fahren....
Was da alles in die Atmosphäre geblasen wird.....
c0y0te
Du siehst das mit dem Design genau falschrum, durch den Verzicht auf den klassischen Antrieb mit all seinen Nebenaggregaten kann man das Motorrad jetzt in praktisch jede Form bringen, die man haben will. Es gibt z.B. auch von Skyteam eine Replica der Honda Dax, die rein eletrkisch fährt, aber nahezu genauso aussieht wie das klassische Original.
Elric
Abgase von Schiffen sind nicht schön, aber entstehen zu 99% weit weg von Ballungszentren. Ich bin kein Chemiker, daher mal die Frage in die Runde: Könnte man mit dem Schweröl, dass Schiffsdiesel verfeuern, irgendetwas anderes nützliches anstellen?
Michael
Heizungen sind ein wichtiger Punkt. Der Heizbedarf wird durch innovative Hausbautechniken langfristig aber ohnehin zurückgehen.
Und auch auf Strom sind Sondersteuern, und zwar ca. 54% bei Privathaushalten. Das ist bei Benzin durchaus vergleichbar (59%).
Interessant ist für dich als Racer sicherlich auch, dass sich kein Anwohner mehr über den Lärm für Rennmotorrädern beschweren kann, wenn diese erstmal elektrisch fahren. Wenn du einen Garten hast, kann dich auch kein Nachbar darin hindern, dort Motocross zu trainieren, wenn sie elektrisch angetrieben ist. Auch Sonntags, und je nachdem wie laut du fluchst, auch nachts. Quantaya betriebt MX Parks in Ballungszentren, KTM betreibt Indoor-MX Hallen, die man inklusive Fahrzeug viertelstündlich buchen kann für 'ne schmale Mark. Das habe ich bei Verbrennern noch nicht gesehen und muss ich auch bald mal ausprobieren, trotz Null Offroad-Motorraderfahrung (nur Mountainbike).
Und wenn man mal verbotenerweise im Wald fährt, dann ist das auch weit weniger auffällig Bin da mal in Frankreich auf einer Minilandstraße im Wald bei einer Paues einem Elektrocrosser begegnet, so schnell konnte man nicht gucken wie der wieder weg war. Es waren nur die Stollenreifen und etwas Kette zu hören. Klang wie Horde Mountainbikes. Absolut beeindruckend.
* entevauler*
Steuergeräte und Softwarescheiß hast du im PKW doch schon lange, da ändert doch der Antrieb nichts dran. Ich glaube, das wird sogar eher weniger. Die Sensoren für Lufttemperatur, Luftdruck, Luftmasse, Kurbelwellenposition, Lambdawert im Abgas, Einspritzdruck, Öltemperatur, Ölstand, Öldruck und was auch immer moderne Autos noch so messen braucht man beim E-Motor jedenfalls nicht mehr.
Stattdessen braucht man den Ladestand und die Temperatur pro Akkuzelle, aber das kriegen Laptops schon eine Weile sehr gut hin. Klingt für mich einfacher.
Noch ein Wenig Pathos zum Schluss:
Natürlich hoffe ich auch, dass ich als Rentner noch Motorradfahren kann und das auch so, wie ich es gewohnt bin, 300 bis 500 km jeden Tag, auch im Gebirge, und wenn der Hafer sticht, dann abwechselnd Vollgas, hart bremsen und möglichst schräg durch die Kurven (Fahrer mit Rennstreckenerfahrung jetzt bitte nicht kichern, danke ). Ich bin 34 und habe noch ein paar Jahre vor mir. Die spannende Frage ist, ob's dann noch Sprit gibt bzw. ob ich mir den leisten können werde oder wie die Alternative aussieht. Bei den aktuellen Wahlkampfgeschenken dem verantwortungsvollem Umgang unserer Spitzenpolitiker mit den Sozialkassen sieht es so aus, dass ich wohl noch 40-50 Jahre auf die Rente warten müsste 
Bis dahin wird sich global an den Rohstoffen noch einges tun, und ich hoffe, dass auch technisch genug passiert, dass ich dann halt "anders" Motorradfahren kann, ob Elektro oder Wasserstoff oder Holz, Hauptsache es zieht ordentlich
Mein Wort zum Samstag 
