Speichenräder, Bremsen, Federbein

  • Vergesst bei euren Überlegungen aber eins nicht:
    Die beiden Jungs fahren mit 120/70-17, der üblichere 110/70 ist von Haus aus schon mal 6-7mm tiefer vorne.
    Auch hinten gibts. u.U. Unterschiede... 160/60er bzw. 150/70.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • 10mm längeres Federbein, dadurch 35mm höheres Heck, erzeugt ein deutlich anderes Fahrverhalten.


    Der Lenkkopfwinkel wird steiler und vor allem der Nachlauf kürzer. Der Motorrad und auch der Gesamtschwerpunkt wandern nach oben und leicht nach vorne, das VR bekommt mehr Gewicht, auch dynamisch durch den verstärkten Lastwechsel.


    Die Ente wird damit sicher deutlich kurvengieriger, das Feedback vom VR direkter, bis in hohe Schräglagen leichter zu dirigieren und neutraler.....wird einfach gesagt handlicher und dynamischer.
    35mm am Heck ist so viel, das es sogar die Sitzposition "ändert", obwohl alles andere gleich bleibt, deutlich VR orientiert, mehr "nach vorne", aktiver......UND viel mehr Schräglagenfreiheit.


    Aber auch eine deutlich höhere Sitzpisition,..... längere Beine werden nötig und deutlich mehr Neigung zum Stoppi beim Anankern. Auch bei Höchstgeschwindigkeit wird sie deutlich instabiler werden!


    Das alles kann ich bereits in reduzierter Form bei meiner Ente mit +10mm am Heck erkennen.......und kann die Auswirkungen ganz gut hochrechnen, da alte Bandits, üblicherweise beim FW tunen so um die 35mm hinten bekommen......original ist eine Bandit1200 ob S oder N eine plumpe Bummelkiste.....mit 35mm wird sie zu einem anderen Moped, wird sportlich, fast flink, deutlich direkter und kurvengieriger......hat dann keine Angst mehr vor Kurven irgendeiner Art. Und genau so eine hab ich auch.

    Das ist meine ganz eigene Meinung und wenn das jemand anders sieht.....bitte gerne!

    Einmal editiert, zuletzt von Kurvenguide ()

  • Wenn man das durch den üblichen "Kurvenguide-Korrekturfaktor" dividiert kommts ganz gut hin.
    Ersetzt einfach "deutlich" durch "etwas", dann passt das weitgehend.


    Wens interessiert, mein Wunschmaß wären 30mm am Heck... aber dabei wie geschreiben evtl. Änderungen über die Reifengrößen mit berücksichtigen.. wenn sie also z.B. vorne schon 6mm tiefer ist, dann hinten eben nur noch 24mm hoch.

    Tunerlatein:
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  • Wenn man das durch den üblichen "Kurvenguide-Korrekturfaktor" dividiert kommts ganz gut hin.
    Ersetzt einfach "deutlich" durch "etwas", dann passt das weitgehend.


    Wens interessiert, mein Wunschmaß wären 30mm am Heck... aber dabei wie geschreiben evtl. Änderungen über die Reifengrößen mit berücksichtigen.. wenn sie also z.B. vorne schon 6mm tiefer ist, dann hinten eben nur noch 24mm hoch.


    Faktor liegt bei 3,5 :rolleyes: .…...dann sprechen wir bei deinem Optimum von einer Verlängerung beim 110/70 von 7mm und 8,5mm beim 120/70er..richtig?

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


    "Motorradfahren ist keine Art, sich fortzubewegen, sondern eine Lebensform." :thumbup:
    von Reiner Otte, in Windpassagen

  • 0,5mm.... nun bleiben wir doch einfach mal aufm Teppich :)
    Außerdem kann man ja auch über die Federvorspannung noch variieren.

    Tunerlatein:
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  • "Deutlich" oder "Etwas" sind subjektive Aussagen, die sich mit dem persönlichen Empfinden und Empfindlichkeiten vermischen und auch dadurch "eichen".


    Ich muss immer wieder feststellen wie überraschend groß dabei die Unterschiede sind, bei diesen Empfindlichkeiten.
    Der eine merkt gerade noch so, wenn 0,8bar Luftdruck im Vorderreifen fehlen....(O-Ton " ....fährt heute etwas anders"....) und ein anderer Mopedkollege spürt tatsächlich 0,2bar Unterschied und braucht mind. 1000km bis er sich auf einen neuen Reifen eingestellt hat.
    Beide sind extrem schnell und unglaublich sicher und das auf nahezu gleichem Level!


    Die "Definition" von ETWAS oder DEUTLICH fällt deshalb schwer, ist ungenau, ja das stimmt.


    Man kann auch keine "Messwerte" liefern, die es wirklich ausdrücken, denn es ist vor allem das Gefühl zum Moped, beim Fahren, der Leichtigkeit, des Vertrauens....was sich verändert.



    Vielleicht kann man es durch einen Vergleich besser ausdrücken.


    Ein Umstieg von BT45 auf T31 oder CRA3 und die Veränderungen die man dadurch erzeugt und anschließend beim Fahren erfühlt & feststellt......ist nicht mal halb so groß, wie bei einer Heckanhebung von 35mm!


    In meiner Welt merke ich sofort, nach 2-3Kurven, eine Heckanhebung/-Absenkung von 5mm und 3mm vorne......deshalb würde ich eine Heckanhebung von 35mm mindestens als "deutlich" bezeichnen.


    Was wäre denn dann "stark" oder "extrem"?


    Normale, moderne Sportmopeds entgleisen bei 35mm hinten fast ins instabil, Cholerische....

    Das ist meine ganz eigene Meinung und wenn das jemand anders sieht.....bitte gerne!

    2 Mal editiert, zuletzt von Kurvenguide ()

  • Mann, 35mm Heckanhebung bringen ne NTV auf noch nicht mal 63,5° Lenkkopfwinkel (Serie 62°).
    Deine so gern als Beispiel verwendete Bandit um 64,5° (nagel mich jetzt nicht fest), ein Supersportler liegt um 66°.... da ist schon noch bissle Abstand zum hypernervösen, instabilen Renngerät.
    Und genau das meine ich.... was immer du so schreibst... 2 Nummern kleiner und es hätte Hand und Fuß, nicht jeder Furz ist gleich ne Wasserstoffbombe.

    Tunerlatein:
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  • @Kurvenguide
    okay ich Grobmotoriker brauche es dann deutlich :D:D


    Aber mal im Ernst: unsere eNTe hat ne Fahrwerksgeometrie fast wie ein Chopper...da musste dann schon "deutlich" was ändern.
    Unruhe /Pendelneigung bei Höchstgeschwindigkeit hatte ich und soweit ich @mattes verstanden habe keine.
    Beide fahren wir 120/70 und 160/60 von Conti : Mattes CTA3 und meine Wenischkeit TKC70.
    Ich empfinde die Anhebung weder deutlich/stark oder extrem, vielmehr passend für meine eNTe :thumbup:

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


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  • 0,5mm.... nun bleiben wir doch einfach mal aufm Teppich :)
    Außerdem kann man ja auch über die Federvorspannung noch variieren.

    ;) iss ja nur das Ergebnis betreffend deiner Ansage und 0,5mm war sogar gerundet :D

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


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  • Wie könnte man denn ein solches, bearbeitetes Federbei elegant testen, außer im Straßenbetrieb ?

    Ganz einfach: wenn du sicher sein willst dass die Schweißnaht hält: Auge einspannen im Schraubstock und häng dich wie ein Affe am Zylinder. Oder der Hammermethode. Wenn da nix reißt, wird unterwegs, wo fast nur vertikalkräfte auf dem Federbein wirken, nie etwas passieren.


    Ganz elegant!

    Gruß aus der Klingenstadt Solingen


    Floris


    Was nicht passt wird passend gemacht, geht nicht gibts nicht... :rolleyes:

  • "Deutlich" oder "Etwas" sind subjektive Aussagen, die sich mit dem persönlichen Empfinden und der Empfindlichkeit vermischen und auch dadurch "eichen".

    Ich mag übertriebene Aussagen... ist meine Schwäche... Wurde gestern auf dem Kleinen Fest bestätigt. Künstler neigen ebenfalls dazu. Ich fühle mich dort wohl. Hat wohl mit einer gewissen Extrovertiertheit zu tun.....
    Danke für deine aktiven Beiträge!!!!

  • @Kurvenguide
    @Michael RC31
    @Blackdriver
    @DasPferd


    Guten Morgen zusammen,
    ich spüre keine unangenehmen instabilen Neigungen. Im Endgeschwindigkeitsbereich mag es etwas unruhiger werden, aber da habe ich dann ganz andere Themen, das macht mir keinen Spaß mehr, also bewege ich mich eigentlich nicht jenseits der 160 und bis dahin ist alles wunderbar. Ich bin ziemlich groß und habe die Sitzbank aufgepolstert und die Fussrasten um 5cm abgesenkt und die jetzt wieder gewonnene Bodenfreiheit in Kurven ist genial. Die veränderte Sitzposition Richtung Vorderrad habe ich noch mit einem wieder flacheren und weniger gekröpften Lenker gepuscht. Jetzt passt Sie prima. Schade, dass ich erst den hohen Lenker habe eintragen lassen, jetzt müsste ich streng genommen wieder zum TÜV. Glücklicherweise haben der LSL 03 (hoch) und der LSL 02 (flacher) die gleiche KBA-Nummer, weil sie mit einem Sammelgutachten abgedeckt sind.

    LGMattes Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, der hat´s einfach gemacht. :weizen:

  • Wenn da nix reißt, wird unterwegs, wo fast nur vertikalkräfte auf dem Federbein wirken, nie etwas passieren.

    @Donnerboxer Dir ist aber schon klar dass im Fahrbetrieb da locker über eine Tonne drauf sind, oder?
    Außerdem sind schwellende oder wechselnde Kräft um ein Vielfaches problematischer als gleichmässige. Fakt ist, dass gerade hoch belastete Federbeine, Ducati und BMW z.B. waren betroffen, schon im Serienzustand zu Brüchen neigten.
    Will hier ausdrücklich keine Panik verbreiten, aber man sollte sich schon sehr sicher sein eh man an so einer Stelle rumbastelt.


    @mattes Hätte ich nicht anders erwartet... die Hawk hat eine nahezu identische Geometrie und mein Federbeinumbau für diese Maschine ist sogar 12mm länger. Ich selbst fuhr das sogar noch in Verbindung mit ner 18" Felge hinten, einem 1,3° steilerem Lenkkopf und vorne 5mm tiefer... Gut, so wurde sie dann fast zu nem Mountainbike, das mag nimmer jeder.
    Für son Tourenmoped wie die NTV würd ichs wie geschrieben bei 7-10mm hinten gut sein lassen... und in dem Fenster liegst du ja auch... zumal der 160/60 ja niedriger baut als der 150/70.

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  • @Donnerboxer Dir ist aber schon klar dass im Fahrbetrieb da locker über eine Tonne drauf sind, oder?Außerdem sind schwellende oder wechselnde Kräft um ein Vielfaches problematischer als gleichmässige. Fakt ist, dass gerade hoch belastete Federbeine, Ducati und BMW z.B. waren betroffen, schon im Serienzustand zu Brüchen neigten.
    Will hier ausdrücklich keine Panik verbreiten, aber man sollte sich schon sehr sicher sein eh man an so einer Stelle rumbastelt.

    Moin,
    interessant wäre jetzt zu wissen, an welchen Stellen diese Federbeine gebrochen sind. Direkt am Auge sind auf jeden Fall die geringsten Biegemomente auf dem Bein. 0 sind sie natürlich auch nicht. Nach meinem Empfinden wären die Zugkräfte am problematischsten, weil dann natürlich alles auseinander geht und sich verschiebt. Oder liege ich da völlig falsch?

    LGMattes Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, der hat´s einfach gemacht. :weizen:

  • Gebrochen sind die Federbeinaugen unten bzw. die Kolbenstangen.
    Aber auch sowas hatte ich schon hier:



    Das waren Hawks. Vielleicht versteht ihr nun meine Bedenken....

    Tunerlatein:
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  • Gebrochen sind die Federbeinaugen unten bzw. die Kolbenstangen.
    Aber auch sowas hatte ich schon hier:
    Das waren Hawks. Vielleicht versteht ihr nun meine Bedenken....

    Okay ..... überzeugendes aus der Praxis!
    Danke Michael

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


    "Motorradfahren ist keine Art, sich fortzubewegen, sondern eine Lebensform." :thumbup:
    von Reiner Otte, in Windpassagen

  • Gebrochen sind die Federbeinaugen unten bzw. die Kolbenstangen.
    Aber auch sowas hatte ich schon hier:



    Das waren Hawks. Vielleicht versteht ihr nun meine Bedenken....

    Krass! Das sieht so aus als wäre der Deckel des Dämpfers oben eingedrückt. So als ob das Material da zu schwach ist, und den hohen Druckkräften nachgegeben hat. Vielleicht ist das Material da auch noch viel dünner als die von @Donnerboxer beschriebenen 4mm. Dazu kommt noch, dass Die oberen Enden unserer Dämpfer sphärisch sind. Auf deinen Bildern sehen die Köpfe eher flach aus. Das macht auch noch mal was aus.
    Wie auch immer, man muss das im Blick behalten. Danke!!

    LGMattes Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, der hat´s einfach gemacht. :weizen:

  • Moin,
    interessant wäre jetzt zu wissen, an welchen Stellen diese Federbeine gebrochen sind. Direkt am Auge sind auf jeden Fall die geringsten Biegemomente auf dem Bein. 0 sind sie natürlich auch nicht. Nach meinem Empfinden wären die Zugkräfte am problematischsten, weil dann natürlich alles auseinander geht und sich verschiebt. Oder liege ich da völlig falsch?

    Hm... ich gebe zu, dass ich weder Statiker noch Metallurg bin, aber mit meiner Küchenphysik dürften da tatsächlich eigentlich bei "großen langsamen" Bewegungen nur axiale Kräfte auf das Federbein wirken, eigentliche Biegemomente nicht wirklich (jedenfalls, wenn gerade geschweißt wurde). Bei schnelleren Bewegungen des Fahrwerks / Fahrzeugs müsstest du dann schon allein aufgrund der Masse des Federbeines dort Kräfte bekommen. (Nimm einfach mal das Federbein in die Hand und schüttel hin und her -- das, was du im Handgelenk spürst. Nur ggf. kleinere, schnellere Bewegungen.)


    Druck sollte "egal" sein und Zug nur gering auftreten (schließlich dämpft der Dämpfer ja das Ausfedern). [Edit: das mit dem Druck hab ich geschrieben, eh ich @Michael RC31s Bilder gesehen habe... allerdings, wie @mattes schreibt: das obere Ende des NTV-Federbeines scheint ja recht robust ausgelegt zu sein]


    Wieviel seitliche "Verwindung" das NTV Fahrwerk zulässt, kann ich schwer einschätzen (ich hoffe mal, fast keine :-)).


    Meine Sorge liegt da tatsächlich weniger im akuten "einmal" Überlastbereich als vielmehr bei Ermüdungsbrüchen (deswegen sehe ich auch mit @Donnerboxers Belastungstest nur mit einem dicken Smiley ). Das Metall muss sich elastisch verhalten und durch die "Wärmebehandlung" beim Schweißen ändern sich da lokal (die Schweißstelle an sich, aber auch das umliegende Metall, das ihr warmmacht und dann abkühlt (abschreckt? Wassereimer? Stahl härten?)


    Nochmal, ich bin kein Experte, aber ich stell' es mir eher unangenehm vor, wenn die hintere Federung in sich zusammenbricht.
    Ich hatte mal beim Mountainbike einen Rahmenbruch am Ausfallende hinten links. Da war die rechte Seite mit Kette und Schaltung "noch" dran, insofern hing das Hinterrad nicht frei. Da war das ein "hmmm... irgendwie fährt das wabbelig, ich muss mal gucken, was da los ist." Hätt ich aber nicht zügig nachgeguckt sondern wäre damit den nächsten Berg runtergeknallt, wäre das wohl sehr schmerzhaft geworden.


    War übrigens ein Ermüdungsbruch an einer Schweißnaht.


    Schönen Gruß
    Knallfrosch


    PS: es spricht für mich nichts dagegen, ein altes Federbein "umzuschweißen" und das dann auszuprobieren, wie die Fahreigenschaften sind. Anschließend würde ich dann ein entsprechendes Federbein bei xxxx (wem auch immer, der das für Geld macht) bestellen. Ja, ich bin ein Weichei.

    I reject your reality and substitute my own!

  • Krass! Das sieht so aus als wäre der Deckel des Dämpfers oben eingedrückt.

    Eins eingedrückt, das andere verbogen.
    Das sollte ein Beispiel sein welche Kräfte da wirken....vermutlich zwar nicht im normalen Fahrbetrieb sondern als es mal heftig durchschlug, nur wer kann sowas ausschliessen. Und selbst der Hr. Honda wurde da offenbar überrascht.

    Wie auch immer, man muss das im Blick behalten. Danke!!

    Mehr wollte ich gar nicht erreichen.... will euch ja keine Eigenbauten oder Zubehörteile verkaufen oder so :)
    Und für "Hardcore-ich-spengel-mir-das-hin-Lösungen" hab ich eigentlich jede Menge Sympathie wie du weisst....


    aber mit meiner Küchenphysik dürften da tatsächlich eigentlich bei "großen langsamen" Bewegungen nur axiale Kräfte auf das Federbein wirken

    Nein... beim einfedern ändert sich der Winkel des Federbein, daher hast du an beiden Federbeinaugen eine Schwenkbewegung und damit eine Biegebelastung.

    Tunerlatein:
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    Einmal editiert, zuletzt von Michael RC31 ()