Moin.
@knallfrosch denkbar wäre das. Moto Guzzi wollte seinen Motor eigentlich für Betonmischer einsetzen. 
Gruß Maik
BO EY!!
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Moin.
@knallfrosch denkbar wäre das. Moto Guzzi wollte seinen Motor eigentlich für Betonmischer einsetzen.
Gruß Maik
......und ich dachte Moto Guzzi ist ein Betonmischer.
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schade...du warst schneller
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z. B. deutsche PKW-Hersteller lieferten seit den 70er Jahren nur noch Autos mit geregeltem KAT nach USA weil diese seither dort vorgeschrieben, uns in deutschland haben genau die selben Hersteller ca. 15 Jahre später den geregelten KAT nur mit Aufpreis angeboten weil angeblich die Entwicklung dafür ja so kostenintensiv war.
So ist es und wird auch weiterhin so bleiben, denn die Deutschen/Europäischen Fahrzeugkäufer lassen es mit sich machen, dagegen der US-Amerikaner nicht. Dort sind die Regeln (in Bezug auf Import) schlimmer und es gibt weniger Schlupflöcher (es gibt auch dort Ausnahmen, wenn es die eigene Wirtschaft betrifft
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@NT/Hans, ich widerspreche dir ja ungern und bin weder Historiker noch Fahrzeugtechniker.
Aber ein geregelter Katalysator ist nach meinem Verständnis ein "3 Wege Kat", während es natürlich auch unteregelte Katalysatoren gab.Lt. Wikipedia (US) wurden ab 1975 Fahrzeuge mit ungeregelten und ab 1981 Fahrzeuge mit geregelten Kats (3 way catalytic converter) in den USA (primär Kalifornien, das da eine Vorreiterrolle hatte) benötigt. Andere Staaten der USA waren da erheblich später dran.
Deutschland war in der Tat 8 Jahre später (ab 1. Januar 89 Kat-Pflicht für Neuwagen -- und ich bin mir nicht mal sicher, ob das gleich 3 Wege Kats waren oder die komischen "Eurokats").
Wenn ich mich recht erinnere (zugegeben, ich habe erst 1990 meinen PKW Führerschein bekommen), war einer der Kernpunkte das Problem, dass man flächendeckend sowohl verbleites als auch unverbleites Benzin brauchte und dass die für 3Wege notwendigen Einspritzer "neue Technologie" (= teuer) waren.Lustigerweise ist die Diskussion, die damals in den 80ern war und im Endeffekt zu einiger Umweltgesetzgebung geführt hat, in meiner Erinnerung massiv mit dem sauren Regen / Waldsterben verknüpft, was (zumindest wenn mich meine Chemiekenntnisse nicht total verlassen), mit dem Kat praktisch gar nichts zu tun hatte sondern damit, dass Heizöl/Benzin/Diesel damals erheblich schwefelhaltiger war. Will sagen, das hätte man auch ganz unabhängig von Kat machen können...
Klar hätte man bei uns da früher seitens des Gesetzgebers agieren können.
Aber so ist das halt, wenn man eine Autofirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist.
Genauso, wie die USA halt eine Waffenfirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist...Schönen Gruß
Knallfrosch -
Aber so ist das halt, wenn man eine Autofirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist.
Genauso, wie die USA halt eine Waffenfirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist...Schönen Gruß
Knallfrosch...besser kann mans nicht ausdrücken!
sonnige Grüße
Berti(wir haben ab dieser Woche super Mopedwetter, strahlemannsblau und um die 17 Grad, hab meine Ente gestern schon mal warmlaufen lassen, morgen wird sie ausgeführt)
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@NT/Hans, ich widerspreche dir ja ungern und bin weder Historiker noch Fahrzeugtechniker.
Aber ein geregelter Katalysator ist nach meinem Verständnis ein "3 Wege Kat", während es natürlich auch unteregelte Katalysatoren gab.Lt. Wikipedia (US) wurden ab 1975 Fahrzeuge mit ungeregelten und ab 1981 Fahrzeuge mit geregelten Kats (3 way catalytic converter) in den USA (primär Kalifornien, das da eine Vorreiterrolle hatte) benötigt. Andere Staaten der USA waren da erheblich später dran.
Deutschland war in der Tat 8 Jahre später (ab 1. Januar 89 Kat-Pflicht für Neuwagen -- und ich bin mir nicht mal sicher, ob das gleich 3 Wege Kats waren oder die komischen "Eurokats").
Wenn ich mich recht erinnere (zugegeben, ich habe erst 1990 meinen PKW Führerschein bekommen), war einer der Kernpunkte das Problem, dass man flächendeckend sowohl verbleites als auch unverbleites Benzin brauchte und dass die für 3Wege notwendigen Einspritzer "neue Technologie" (= teuer) waren.Klar hätte man bei uns da früher seitens des Gesetzgebers agieren können.
Aber so ist das halt, wenn man eine Autofirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist.
Genauso, wie die USA halt eine Waffenfirma mit angeschlossener Bananenrepublik ist...
......habe meinen Lappen 1 und 3 im Dezember 1975 gemacht,ist jetzt schnurz welcher Kat damals in den 70er Jahren an die Ami`s verkauft wurde,
war jedenfalls Kat und Einspritzanlagen weil in USA pflicht,
wo wir in deutschland den Sprit noch mit Vergaser in den selben Modellen verpulvert haben und dieses ohne KAT,
und 15 Jahre später haben wir auch KAT`s angeboten bekommen aber nur gegen Aufpreis.
......glaube mich zu erinnern das damalige erste BMW 320-Modell hatte in der US-Ausführung 3-wege-Kat und Einspritzung und in deutschland Vergaser und keinen Kat,
aber gut die deutschen Autohersteller haben uns deutsche schon immer verarscht,
zuletzt mit Schummeldiesel und die nächste Verarsche ist im Anmarsch *Elektrofahrzeuge*.
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...- man nicht mehr durch Autos von hinten "durchsehen" kann (weil die ganzen A"§$%"löcher die hinteren Scheiben getönt haben)
...Das ist praktizierter Datenschutz !
Schließlich sind diese Leute ja sooo wichtig.. überleg doch Mal: Wenn die hinten Nachfahrenden wüßten, welche eine wichtige Persönlichkeit dort drinnen sitzt, die würden das Auto sofort überfallen und den Inhalt entführen....
Übrigens:
ich lach mich immer kaputt, wenn ich die Autotests lese:- Grundpreis 34.880 €
- getestetes Modell: 68.990€
Soviel zum Thema: Was ist mir das Auto Wert...
Manch einer hat zuhause keine so wertvolle Stereoanlage wie im Auto -
......sorry, aber auch du fährst in deinem Alter nicht mehr 1100km täglich durch Europa, ...
Sicher Hans, ich halte mich mittlerweile schon stark zurück.
Haben das neue Auto am 20.Dez. 2018 gekauft. Jetzt haben wir erst 19.800 km auf dem Tacho.P.S.: Unser Auto wird natürlich durch die täglichen Einsätze von Sabine strapaziert. Ansonsten fahren wir höchstens Mal nach Hockenheim oder Mannheim, manchmal nach Wien
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Haben das neue Auto am 20.Dez. 2018 gekauft. Jetzt haben wir erst 19.800 km auf dem Tacho.
Junge, Junge, das krieg ich ja das ganze Jahr nicht hin, trotz exotischer Bayernreise. Wir sind halt nur eine kleine Insel, Gottseidank
sonnige Grüße
Berti...das mit dem zitieren krieg ich auch noch irgendwann hin, sorry
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Da sind deine Argumente für das Gros der PKW-Fahrten natürlich existenziell....
Niemand könnte die elend langen Strecken ohne "Infotainment" oder "Klimasteuerung" ertragen.... und erst der arme Rücken.
Der Durchschnittswert aller täglichen Autofahrstrecken ist in D knapp 12km, die durschnittliche Motorleistung von Neufahrzeugen 122PS, das Gewicht rund 1,5 Tonnen.... ganz klar technisch nicht anders ohne unerträgliche Einschränkungen zu lösen.Golf 4 bzw. die anderen Fahrzeugtypen waren als Synonyme gemeint.
Ersetz es einfach durch "Alltags-Kompaktwagen ohne gekühltes Handschuhfach und belüfteter Rückenlehne" vs. "überschwere, übermotorisierte und mit jeder Menge unnötigem Kram gesegneter Nischenfahrzeuge für maximal einige tausend echte Langstreckenfahrer".@Hermes
Es sei dir gegönnt das hier als Entertainment zu geniessen und dich aus dem Thread rauszuhalten.
Das was andere schreiben aber mit deinem Kommentar in die Ecke zu stellen verkneifst du dir aber bitte.Da vermischt du jetzt in meinen Augen einiges. Bzw. bringst Punkte mit in die Diskussion die wenig damit zu tun haben.
Oder um auf deinen Punkt der Wegstrecke einzugehen: Nur weil mein Weg - für ein Kraftfahrzeug absurd kurz ist - muss/soll ich auf den mir teuer bezahlten und gegönnten Luxus verzichten?
Wie schon mehrfach in diesem Thread festgestellt wurde, hat jeder seine eigenen Vorlieben im Bezug auf Fahrzeug. Der eine möchte es rustikal und zuverlässig, der nächste will Leder, dann soll es minimum ein Sechszylinder sein... Die Liste ist ewig fortführbar.
Ich persönlich möchte bequem sitzen, egal wie lang die Strecke ist. Mein Mondeo hat es mit Serienbestuhlung geschafft mir massivste Rückenschmerzen bei kürzesten Strecken (Pendeln zur Arbeit einfach 20 km, zum Bauhof ca. 2 und zur Baustelle ca. 3km) zuzubringen. Dabei darf mir das Auto durchaus einen gewissen Luxus darbieten, welche andere schon seit 10 Jahren als Standard ansehen würden.
Wenn sich jemand zu Hause eine Ledercouch für 15.000 € hinstellt sagt auch keiner was. Und wenn das Soundsystem inkl. Fernseher nochmal 15.000 € gekostet hat auch nichts. Aber wehe es wird ein Auto für 30.000 € gekauft, dann zerreißt sich der gute Deutsche das Maul drüber... Ich für meinen Teil sehe keine Unterschied und denke mit ein klein wenig Neid: "Wird er sich schon irgendwie verdient haben und wenn er sichs vom Mund weg gespart hat. Schön für ihn."
Grüße
Andreas
PS: Es muss mal wieder Moped Wetter geben. Motorrad Foren sind außerhalb der Saison gefühlt etwas Energiegeladener.
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Also ich kaufe mir um die 100.000 Euronen lieber eine Wohnung
--> die kostet kein Geld, die bringt Miete... !
--> Ein Auto hat Wertverlust (und was für einen ! )Mal ehrlich: Ist dieser "Luxus" wirklich 30.000 € Wert ???
Wo anders haben sie nichts zu essen und dann wundern wir uns, dass wir genau vom hungernden Volk überrannt werden. Natürlich wollen die genauso leben wie wir.
Anmerkung: war das nicht in Frankreich der Anfang der "Bürger-Revolution" ? Da haben die Fürsten genauso im Luxus gelebt wie wir heute. Sie hatten bloß keinen Fernseher - äh, pardon Bildschirm - mit 2 m wie wir...Wie dekadent sind wir denn schon ??
"Es geht einem Mann nicht gut, wenn es ihm gut geht. Es geht ihm nur dann gut, wenn es ihm besser geht wie seinem Nachbarn.."
Laotse, chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll.. -
Das mit den SUV's , über die man nichtmehr drüberschauen kann hat sich in 3-4 Jahre sicher erledigt. Ab dann können wir durch die Wettrüsterei wahrscheinlich drunter durchschauen, ein paar Jajre später dann auch drunter durch fahren ... Ist das dann überholen oder unterholen ?
Is schon ein ganzschöner Irrsinn.
@Legion of the Damned:
Bei den 20 km kann ich es noch nachvollziehen, aber die 2 Km zum Bauhof und 3 Km zur Baustelle - da kann man Rückenschmerzen Bekommen ? Wie schlecht können Sitze sein ?
Oder fährst du die 3 Km rückwärts im Hängerbetrieb ? Dann kanns natürlich etwas dauern ... da hätt ich aber eher Kopf- als Kreuzschmerzen.@Michael RC31
Den geplanten Wagen von dir und deinen Kollegen würd ich sofort mitbestellen
Was an meinem blöden Opel schon wieder alles defekt ist
Mein nächster wird vermutlich, und das obwohl die die DUH unterstützen (
) ein Toyota ...Jetzt sind wir hier echt so weit, das ich mal mit @DasPferd reden muss, ob er sein Heiligtum mal für ne kurze Cartridge-Probefahrt verleiht ...
Dacia find ich auch gut - bekannte fahren schon lange den Logan (glaube erste Generation) und sind SEHR zufrieden.
Aber 10 L/100 km geht GARNICHT bei nem Sandero. Dann kann man aich n Schiff mit Luxustüdel an Bord fahrn ...
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Dacia find ich auch gut - bekannte fahren schon lange den Logan (glaube erste Generation) und sind SEHR zufrieden.
Aber 10 L/100 km geht GARNICHT bei nem Sandero. Dann kann man aich n Schiff mit Luxustüdel an Bord fahrn .........is jetzt auch schon egal aber der Sandero braucht keine 10l/100km
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......is jetzt auch schon egal aber der Sandero braucht keine 10l/100km
... kann ich lt. Aussage meiner Nachbarin unterschreiben. Hängt aber sicherlich (wie üblich) vom Fahrstil ab. Siehe auch Spritmonitor, was da rauskommt erscheint mir realistisch, wenn ich Alter, Motorisierung, Gewicht etc. berücksichtige...
(und meine Ente hat auch schonmal rund 12 Liter auf 2 km verbraucht als ich nach dem Basteln übersehen hab, den Benzinschlauch wieder richtig auf den Filter zu stecken...
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......und ich dachte Moto Guzzi ist ein Betonmischer.
Hans du bayrischer Patriot......das ist doch BMW
BetonMischWagen -
@Michael RC31
Den geplanten Wagen von dir und deinen Kollegen würd ich sofort mitbestellenAch... das ist soooo austauschbar.
Fernseher die vor lauter "Features" kaum noch bedienbar sind, da würd ich auch mit Wonne ne Menge weglassen und die gesparten € in solidere Netzteile und leichtere Zerlegbarkeit investieren.Ich wäre sehr neugierig, wie sich die Verkaufszahlen meinetwegen der Ente verändert hätten, hätte Honda bei den Neufahrzeugen n Schild drangehängt a la "dieses Ding ist nicht auf Rekorde, Luxus oder Designpreise ausgelegt, aber wenn du es bissle hegst wird es mind. 150.000km laufen , 20 Jahre halten und erstaunlich wenig Unterhaltskosten veursachen".
Und Nein, ich bin kein verbissener Verfechter von "muss ewig halten". Ich habe toll konstruierte und absolut haltbare IBM-Desktops irgendwann wegwerfen müssen weil sie einfach technisch hoffnungslos überholt waren. Man kanns also auch in die andere Richtung übertreiben.
Es ist diesmal gar nicht die "geplante Obszoleszens", es ist das man uns ständig versucht einzureden nur größer, schneller, stärker und eben teurer erfüllt seinen Zweck. Mit bekannten Folgen für Geldbeutel und Umwelt....Bei unseren Treffen diskutieren wir auch manchmal, wie überflüssig die aktuelle Diskussion über Elektrofahrzeuge wohl wäre, hätte man in den letzten 30 Jahren die Konstruktion von PKW auf Zweckmässigkeit und Resourcenschonung ausgelegt.
Ich wage zu behaupten dass das selbst heute noch machbar wäre. Wenn ich das Geld das ein E-Auto nun mal kostet für einen Verbrenner mit entsprechenden beschränkten Fahrleistungen/Reichweite verbauen dürfte, ich vermute man könnte eine Leichtbau-Karosserie ganz deutlich unter 800kg bauen die mit einem kleinen max. 40KW 3-Zylinder gute Fahrleistung bringt und einen Verbrauch hätte, der die Rechnung Elektro vs. Verbrenner ganz anders aussehen liesse. Aber das aktuelle Wirtschaftssystem basiert nun mal darauf, dass wir möglichst viel Geld ausgeben, möglichst sogar über unsere Möglichkeiten... nicht nur bei der Bank sondern auch bei der Umwelt. -
... kann ich lt. Aussage meiner Nachbarin unterschreiben. Hängt aber sicherlich (wie üblich) vom Fahrstil ab. Siehe auch Spritmonitor, was da rauskommt erscheint mir realistisch, wenn ich Alter, Motorisierung, Gewicht etc. berücksichtige...
Der Spritverbrauch bezieht sich scheinbar NUR auf die kleine Motorisierung. Wie in jedem Fahrzeug gibt es immer auch eine optimale Motorisierung.
Übrigens: Der Verbrauch wurde von mehreren Fahrern genannt.
Der größere Motor wird mit 6-8 Litern angegeben - also normale Streubreite -
Ich halte den ganzen E-Antrieb für äußerst problematisch.
Die Umweltschäden, die beim Abbau der benötigten seltenen Erden erzeugt werden, stehen in keinem Verhältnis zum "Energiegewinn"
Auszug aus Wiki:Umweltprobleme
Der Abbau von Seltenen Erden erfolgt über Säuren, mit denen die Metalle aus den Bohrlöchern gewaschen werden. Der dabei vergiftete Schlamm bleibt zurück. Überdies fallen große Mengen an Rückständen an, die giftige Abfälle enthalten (Thorium, Uran, Schwermetalle, Säuren, Fluoride). Der Schlamm wird in künstlichen Teichen gelagert, die insbesondere in China aufgrund fehlender Umweltauflagen keinesfalls sicher sind. (Zwischenruf: Kennen wir das nicht von Brasilien ?) Neben dieser Gefahr für das Grundwasser besteht ein permanentes Risiko für das Austreten von Radioaktivität, da viele Seltene Erden radioaktive Substanzen enthalten.[32]
Siehe auch:- https://www.ingenieur.de/techn…ene-erden-meeresboden-ab/
- https://markteinblicke.de/1201…-seltenen-erden-geworden/
- https://orf.at/v2/stories/2272650/
Ich komme wieder einmal auf einen Spruch zurück, den unser Geologe prägte:
"Ihr könnte euch drehen und wenden wie ihr wollt, der Arsch bleibt hinten.
Die Physik verbietet die Lösung eines Problems, wir können die Probleme nur verändern."
Eine "gute" Veränderung wäre meiner Ansicht nach Wasserstoff, der im Sommer durch natürliche Energie (z.B. Sonne) erzeugt wird und im Winter verbraucht. Die Lagerung ist jedoch das Problem Nr. 1
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1. "Ihr könnte euch drehen und wenden wie ihr wollt, der Arsch bleibt hinten.2. Die Physik verbietet die Lösung eines Problems, wir können die Probleme nur verändern."
zu1. Ich sage gerne: es ist alles eine Frage der "Wierumizität"
zu2. meine Überzeugung ist, nicht andauernd an den Symptomen "rumzudoktorn" sondern Themen lieber gleich an der Wurzel zu packen.
Die Sache hat nur einen gewaltigen Haken.
Wenn man zu weit zur Wurzel rückwärts schaut, wird man feststellen, dass der Mensch das wohl überflüssigste Lebewesen auf diesem Globus ist.Und wer möchte uns schon freiwillig abschaffen???
