für die Demokratie in Europa....keiner der Spitzenkandidaten ists geworden, statt dessen mal eben jemandem aus dem Hut gezaubert.
Da fragt man sich doch endgültig wozu man noch wählen gehen soll....
Eine Sternstunde
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Eher ein untergehender Stern oder aber aber aus dem Weg befördert.
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Halte ich auch für wenig demokratisch, wie das gelaufen ist.
Wasser auf die Mühlen der Blau-braunen Demokratieverdrossenen.//Frank
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Oder auch, ein Hoch auf die Vetterleswirtschaft.
Obwohl, das was sie von sich gibt und es auch durchführt, finde ich nicht schlecht, träumen darf man noch.
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Naja, das Spitzenkandidatenverfahren war ja von vornherein *räusper* eigenartig. Und ja, es ist toll, wie sie es geschafft haben, in nicht mal 8 Wochen aus einer europäischen "Schicksalswahl" ein offensichtliches Schmierentheater zu machen.
Zwei positive Aspekte:
- die Kriegsministerin ist erstmal weg aus Berlin und richtet in der deutschen Politik erstmal keinen weiteren direkten Schaden an. Es hätte schönere Szenarien gegeben (z. B. ein frustrierter Rückzug aus der Politik), kein Zweifel.
- die CDU/CSU hat jetzt vermutlich das Recht in der Groko eine neue Person (theoretisch aus paritätischen Gründen wohl eine Frau?) nachzunominieren. Es dürfte ein spannendes Spektakel geben, einen (sagen wir mal) leichtsinnigen Kandidaten zu finden, um den Schleudersitz zu besetzen.Unangenehm ist, dass wir die Leyhenschauspielerin wohl weiter im Fernsehen betrachten müssen. Hoffen wir einfach mal, dass die verschiedenen euopäischen Institutionen ihr das Leben zum Ausgleich schlicht möglichst unangenehm machen.
Wirklich blöd ist, dass wir jetzt weitere (wieviele eigentlich) Jahre des Stillstandes bekommen, statt dass die wichtigen Probleme gelöst werden.
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AKK!
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AKK!
Naja... wenn sie die ins Verteidigungsministerium schieben, dann ist sie wenigstens als ggf. zukünftige Kanzlerin erledigt.
Seit Helmut Schmidt hat niemand mehr das Verteidigungsministerium überstanden.Insofern finde ich, das wäre eine tolle Lösung.
[Edit: das habe ich geschrieben, eh ich eben auf eine Nachrichtenseite geschaut habe. Auch wenn das jetzt Realität wird: ich finde es perfekt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie da in einem Stück rauskommt ist sehr gering...] -
Oder auch, ein Hoch auf die Vetterleswirtschaft.
Helm-Uschi hat sich's erlabert....
Oh Gott!
Wat soll ma dazu noch saache...
Und sie kommt auch noch um die Eck für mich.
Sie hätt könne quasi mei Nachbarin sei....
Mir ist das aus dem Grund schon fast peinlich, aber ich kann nix dafür, ich schwööööör!!!!
Aber ich sach euch, die musste da weg, wo sie war..... nur wohin mit ihr??? Ahhh da hamma ja was.... da iss doch was leer woorn.... da setze ma se hin. Wat ne guuuude Idee (schulterklopf).
Ich könnt breche.... -
Welche Protagonisten uns in dem Schmierentheater "Demokratie" vorspielen ist mir schon lange völlig bums.
Ich ärgere mich nur noch, wie wenig Mühe sie sich bei der Inszenierung geben..... -
Die Masse interessiert halt garnix mehr.....
Und wir fühlen uns dadurch abgewatscht. -
Und dann wundern sie sich, dass sie Stündlich Prozentpunkte en mass verlieren, wie sagt man so schön, ein Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht, diese Bevölkerungsverarsche bekommen sie bei der nächsten Wahl zu spüren.
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Fragt sich nur Zugunsten welcher Partei....
Ich ahne schlimme Zeiten. -
Ich ahne schlimme Zeiten.
Ich auch.
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Martin Sonneborn:
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......kann es denn personal- und parteienpolitisch noch schlimmer kommen?
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Hans
das ist leider durchaus drin, wenn man sich die Landschaft der korrupten "Volkstreter" , soory ich hab das ver vergessen, kein Wunder.
Ich vertrete nach wie vor meinen Standpunkt, ein "aktiver Nichtwähler" zu sein seit langer Zeit, denn ich finde keinen Kandidaten, dem ich zutraue, meine Meinung und Einstellung durchzusetzen, oder schon mal wenigstens anzusprechen.
"DER TROG IST IMMER DER GLEICHE; NUR DIE SCHWEINE WECHSELN"
und dazu hab ich keine Lust, sie an die fette Tränke zu befördernder coup um die Truppenuschi schlägt viel bisheriges Schmierentheater um Längen, ich kann nur Brecht zitieren: icke kann jar nich soviel fressen wie icke kotzen möchte
mehr ist nicht hinzuzuzuzuzufügenBerti
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Martin Sonneborn:
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Selten erlebt, dass an dieser Stelle Jemand was in so kurzer Zeit, so gut auf den Punkt bringt.
Wenn es inhaltlich nur nicht so traurig wäre ...