Upps, sorry, sollte latürlich "Ihr" und nicht "ich" heißen.
Asche und so ....
Mmhh, vielleicht bin ich zu dumm, aber "die nächste Zeile" finde ich nicht. Oder ich verstehe den Witz nicht
Bitte um Aufklärung...
Gruß, Rolli
Upps, sorry, sollte latürlich "Ihr" und nicht "ich" heißen.
Asche und so ....
Mmhh, vielleicht bin ich zu dumm, aber "die nächste Zeile" finde ich nicht. Oder ich verstehe den Witz nicht
Bitte um Aufklärung...
Gruß, Rolli
Mmhh, vielleicht bin ich zu dumm, aber "die nächste Zeile" finde ich nicht. Oder ich verstehe den Witz nicht Bitte um Aufklärung...
Gruß, Rolli
Hi Rolli,
ich nehme an Du bist mit dem Smartphone online...? Markiere einfach die nächsten 2 Zeilen (man sieht zwar nix aber die Markierung klappt trotzdem) dann kopieren und dann irgendwo anders (Browsersuchfenster, Notizen etc.) wieder einfügen und der unsichtbare Text wird sichtbar.
Mit Kicker und Osterhase ...
Und jetzt sitze ich im Büro während die Maler hier mit Lack die Heizung anpinseln und versuche, den Kicker und den Osterhasen zusammen in einen Text zu verpacken
schreib doch, dass du ab und an, weil du die Kollegen so vermisst, zum Kicker gehst und jedesmal sich die Situation der Burschen geändert hat... (Charaktere...)
Einer ist voll vermummt, der andere fordert neue Abstand- regeln, Markierungen, der nächste den juckt das ganze gar nicht und glotzt den Malern zu, einer vermisst die Kulisse (Torjubel, Umarmung, Knutscherei...)
bis eines Tages der Osterhase auf dem Kicker saß und du hast gelauscht... wie er allen die Angst nahm, das es eben verschiedene Charaktere gibt aber das meiste auch in dieser Zeit mit gewissen neuen Spielregeln in Ordnung gehe usw...
der Osterhase hätte bei allen Kollegen heimlich vorbeigeschaut und wie großartig diese das mit dem Homeoffice bewältigen und zum Zeichen der Verbundenheit bekäme jeder der Kollegen von den Kickern einen Fußball für den Kicker geschenkt.
Der Osterhase werde auch mal mit dem Chefe reden, ob dieser nicht wenn alles vorbei wäre alle Kollegen als kleines Ostergeschenk zu einem richtigen Fußballspiel einladen würde und anschließend gemeinsames grillen...
Ich habe schon immer einen Schreibtisch und einen vernünftigen Bürostuhl dazu.
Auch die Beleuchtung geht völlig in Ordnung. Somit ist bei mir alles gut.
Dafür brauche ich im Moment noch kein Homeoffice zu machen. Man möchte
mich immer noch im Büro sehen.
Das mit dem Unfall war natürlich nur ein mögliches Szenario.
Zu Beate Bahner: Sie ist Juristin und sucht wohl Publicity.
In Ethik hat sie dabei wohl nicht aufgepaßt.
Schön, wenn Leute aus Geltungssucht den Staat beschäftigen.
Der Osterhase werde auch mal mit dem Chefe reden, ob dieser nicht wenn alles vorbei wäre alle Kollegen als kleines Ostergeschenk zu einem richtigen Fußballspiel einladen würde und anschließend gemeinsames grillen...
Das mit dem gemeinsamen Fußballspiel wird hier etwas schwierig ... Die Kollegen teilen sich gut auf in BVB und S04 Fans ...
Und das große Wiedersehens-Grillen ist schon fest im Plan - wenn sie denn alle wieder zurück ins Büro dürfen. Der Chef muss ja auch noch 'ne Runde auf seinen Geburtstag ausgeben und die Belegschaft ihr Geschenk für ihn übergeben ... Wir sind halt ein kleiner Laden und das gehört irgendwie zum Miteinander hier. Gemeinsam in der Mittagspause grillen bei schönem Wetter, jeden Freitag zusammen zum Essen fahren, Dienstag wird Pizza bestellt, wer Geburtstag hat gibt Kuchen aus, einmal im Monat wird der Mittwoch zum Mettwoch und es gibt Mettbrötchen (und die ganze Bude müffelt dann nach Zwiebeln ), an Feiertagen gibt es Süßigkeiten vom Chef (also er bezahlt, ich besorge und verteile heimlich), ab und zu gehen wir nach Feierabend bowlen, wir machen Sommer- und Weihnachtsfest. Das macht den Charme dieser kleinen Firma aus und ist der Hauptgrund, warum ich so gerne hier arbeite.
Es ist einfach ein schräges Gefühl, in meiner Arbeitszeit ganz offiziell das zu tun, was ich sonst nur privat mache: Geschichten schreiben.
Das Derby würde sich anbieten.
Die Kollegen teilen sich gut auf in BVB und S04 Fans ...
das wäre dann eher kontraproduktiv
Das macht den Charme dieser kleinen Firma aus und ist der Hauptgrund, warum ich so gerne hier arbeite
das ist schön
54,35 zahle ich jetzt pro 100 L Heizöl-Ultra+,
da ich mit den Nachbarn in der Straße zusammen bestellt habe.
Inklusive Steuern & Versicherung.
Habe übrigens etwa 800 Liter verballert in ca. 11,5 Monaten.
Alles anzeigen54,35 zahle ich jetzt pro 100 L Heizöl-Ultra+,
da ich mit den Nachbarn in der Straße zusammen bestellt habe.
Inklusive Steuern & Versicherung.
Habe übrigens etwa 800 Liter verballert in ca. 11,5 Monaten.
800 l....das ist ein Verbrauch von ?? auf 100
Na gut, der Ernst ist, wir bekommen nächste Woche Öl und dann haben wir seit September etwa 2000 l verheizt. Und das Haus hat sich keinen Millimeter bewegt.
Ölpreis bei knapp 47 Euro pro Hundert.
Moin Gemeinde
der Nachbar hat mir grad erzählt, daß er heute für 1000 l Heiöl 390€ bezahlt hat, so billig war es bei uns auf der Insel auch schon lange nicht mehr.
gsund bleiben und munter
Berti
Aber der Transport hierher rechnet sich nicht
Der ist schon drin
Heute an der JET: 1 Liter Super für 1,159 €.
Muß nochmal los, alle Tanks leerfahren und dann beim Tanken sparen!
Den Rest friere ich ein, kann man immer gebrauchen
Oder zu Hause in die Öltanks füllen....
Hat man wenigstens mal nen alternativen Geruch im Keller
800 l....das ist ein Verbrauch von ?? auf 100
Na gut, der Ernst ist, wir bekommen nächste Woche Öl und dann haben wir seit September etwa 2000 l verheizt. Und das Haus hat sich keinen Millimeter bewegt.
So, die Briefe mit den Süßigkeiten und der Oster-Geschichte hab ich dann jetzt auch verschickt
Langer Text hinter der Spoiler-Warnung
Der kleine Kicker und der Osterhase.
„Können Sie vielleicht mal eben in ihrem Aufenthaltsraum nach dem rechten sehen?“ fragte der Mitarbeiter von der Nachbar-Firma die Sekretärin. „Meine Kollegen haben dort merkwürdige Geräusche gehört, sich aber nicht hinein getraut.“ „Klar, ich komm eben nachschauen!“ sagte die Sekretärin und legte auf. Das war bestimmt der kleine Kicker, der dort unter Einsamkeit litt. Sie hatte ihm ohnehin die Grüße ihrer Kollegen ausrichten wollen, die ihn offensichtlich auch vermissten. Sie nahm also Schlüssel, Taschentücher und Handy und machte sich auf den Weg.
„Hallo, da bist du ja! Was gibt es Neues von den freundlichen Jungs? Weißt du schon, wann sie wieder da sein werden? Geht es allen gut?“ rief ihr der kleine Kicker schon aufgeregt entgegen. Die Sekretärin war erstaunt, hatte sie gedacht, sie müsste wieder Tränen trocknen. Doch offensichtlich war er guter Laune. Nun, was auch immer die Mitarbeiter von ProGas gehört hatten, Schluchzen schien es nicht gewesen zu sein. Die Sekretärin zuckte mit den Achseln und zog die Jalousien hoch.
„Hallo! Ging daf nifft fneller?“ nuschelte eine Stimme hinter hier. Erstaunt drehte sich die Sekretärin um. Das letzte, was in ihr Bewusstsein drang, war der Anblick einer ungefähr einen Meter großen Gestalt mit plüschigen Ohren bevor sich der Fußboden rasant ihrem Gesicht näherte.
„Waf war daf denn? Wie foll die unf denn helfen wenn fie direkt umkippt nur weil iff hallo fage?“ nörgelte die Gestalt mit den Hasenohren.
„Nimm doch mal die Möhre aus dem Mund, dann versteht man dich besser,“ ertönte der Ratschlag des kleinen Kickers. „Und kipp der Sekretärin kaltes Wasser ins Gesicht, damit die wieder zu sich kommt.“
„So besser?“ fragte die Gestalt mit den Plüschohren, nachdem sie die Möhre aus dem Mund genommen hatte, und hoppelte in die Küche um einen Eimer mit Wasser zu holen. Zwei Minuten später ergoss sich ein Schwall kalten Wassers über die Sekretärin, die prustend wieder zur Besinnung kam. „Geht es ihnen jetzt besser, Gnädigste?“
„Definiere besser. Ich unterhalte mich gerade mit einer Halluzination, wie mir scheint. Das ist für gewöhnlich kein gutes Zeichen,“ sagte die Sekretärin und versuchte, sich das Gesicht mit Taschentüchern abzutrocknen. Das plüschohrige Etwas kniff die Sekretärin jetzt fest in den Oberarm. „AUA, was soll denn das?!“
„Nun, ich bin keine Halluzination, mich gibt es wirklich und ich habe hier einen Auftrag, den ich dank der akuten Krise nicht vernünftig ausführen kann,“ sagte der übergroße Hase.
„Kicker, was zum Geier geht hier bitte vor sich?“ erbat sich die Sekretärin eine Erklärung.
„Nun, ich hab den Osterhasen schon Anfang des Jahres bestellt, damit er hier kleine Überraschungen für die netten Jungs verteilt. Ich hab gehört, das macht man so zu Ostern. Da konnte ich ja nicht wissen, dass Ostern dieses Jahr ausfällt und jetzt brauche ich deine Hilfe,“ erklärte der kleine Kicker.
„Du hast den Osterhasen bestellt …?“ wurde die Welt denn immer verrückter? „Okay, okay … ich rede mit einem Kicker, der mit mir spricht und jetzt steht ein überlebensgroßes Kaninchen …“
„Hase, bitte!“ fiel das überlebensgroße Kaninchen der Sekretärin ins Wort. „Ich bin ein Hase, Gnädigste!“
„… und jetzt steht ein überlebensgroßer Hase vor mir, der sagt, er bräuchte meine Hilfe, weil du ihn bestellt hast? Und ich soll nicht anfangen, an meinem Verstand zu zweifeln?“ die Sekretärin kniff sich vorsichtshalber selbst feste in den Oberarm. Autsch, das tat weh. Also offensichtlich doch keine Halluzination.
„Ja, so ungefähr. Das fasst es gut zusammen. Natürlich waren die Verhandlungen etwas langwieriger, ich war ein wenig spät dran mit meiner Bestellung und eigentlich haben die Osterhasen immer wahnsinnig viel zu tun, aber da ja jetzt keiner da ist für meine Überraschung und der Osterhase nicht bei jedem einzeln vorbei hoppeln kann weil ich das so nicht bestellt habe, dachte ich, du könntest mir helfen?“ sprudelte der kleine Kicker in einem sehr langen Satz hervor.
„Ich hoppel nicht, ich fahre als moderner Hase mit dem E-Auto zu meinen Einsätzen!“ sagte der Osterhase und klappte beleidigt die Ohren nach unten.
„Und was soll ich jetzt machen? Den Job des Riesenkaninchens erledigen und persönlich bei allen Kollegen vorbei hoppeln?“ fragte die Sekretärin.
„Gnädigste, Hase bitte. Ich bin ein Hase! Nun, der Plan sah vor, dass ich meine diesjährige Lieferung nicht selbst hier verstecke, die Sachen haben nun mal ein MHD und man weiß ja nicht wann alle wieder da sein werden. Sondern dass Sie, Gnädigste, einen Haufen Umschläge nehmen, diese mit den Überraschungssüßigkeiten füllen und an Ihre Kollegen schicken, die zu Hause sitzen,“ erklärte der Osterhase und sprach dabei sehr langsam. „Mit der Post. Ganz einfach. Das sollten Sie doch auf die Reihe kriegen. Ich würde ja selbst vorbei fahren,“ er betonte das Wort fahren auffällig, „aber aufgrund der DSGVO dürfen Sie mir die Adressdaten nicht einfach aushändigen. Sie erkennen das Problem, Gnädigste?“
„Würdest du das für mich tun? Bitte, bitte, bitte, bitte, ganz großes Bitte?“ flehte der kleine Kicker.
„Ach ja, und ziemlich zügig wäre toll, Ostern ist ja schließlich in ein paar Tagen,“ ergänzte der Osterhase.
„Okay, okay … Um den Arbeitsauftrag noch einmal zusammen zu fassen: ich bekomme eine Lieferung mit Süßigkeiten vom Osterhasen, an den ich, nebenbei bemerkt, nicht glaube, und die ich einpacken werde um sie mit der Post an meine Kollegen ins Home Office zu schicken. Richtig?“
„Richtig, Gnädigste,“ bestätigte der Osterhase. „Scheint doch nicht ganz so unfähig zu sein, wie ich zuerst dachte,“ fügte er leise hinter vorgehaltener Pfote in Richtung des kleinen Kickers hinzu. Die Sekretärin ignorierte das freche Plüschohr.
„Und kannst du den freundlichen Jungs von mir ausrichten, dass ich ihnen schöne Ostertage wünsche und sie bitte auf sich aufpassen sollen damit sie gesund bleiben?“ fügte der kleine Kicker noch hinzu.
„Natürlich kann ich das, ich lege eine Karte bei mit Deinen Wünschen,“ nickte die Sekretärin während sie einen großen Korb voller Ostersüßigkeiten vom Osterhasen übergeben bekam.
„Du gehst dann und machst alles fertig, der Hase macht hier die Jalousien wieder runter und das Licht aus, okay?“ sagte der kleine Kicker. Der Osterhase nickte. Die Sekretärin nickte ebenfalls. Was anderes fiel ihr dazu auch nicht mehr ein.
Immer noch sehr verdattert ging die Sekretärin wieder zurück in ihr Büro, um Adressetiketten zu drucken, Süßigkeiten in Umschläge zu packen und diese mit einem persönlichen Ostergruß vom kleinen Kicker an ihre Kollegen zu schicken.
Intessante Links. Bei den Containerschiffen ist der Verbrauch nett verklausuliert, 2,6l pro Container
Damit stelle ich fest, ich bin in meinem Altbau noch ein sparsamer Heizer und Warmwasser mache ich schon lange mit Solarkollektoren
Was erfreuliches:
Ich habe gestern Bescheid bekommen dass mein Antrag auf Corona-Soforthilfe durchgegangen ist und das Geld bereits überwiesen wurde.
Ich habe nicht den maximal möglichen Betrag beantragt sondern mich auf die reinen Fixkosten meines Ladengeschäftes beschränkt das ja aktuell geschlossen bleiben muss. Meinen Lebensunterhalb bestreite ich aus meinen Reserven, in der Werkstatt ist ja auch noch bissle was zu tun... das werd ich schon stemmen.
Ich muss sagen, ich finde es toll dass man mir schnell und unkompliziert dahingehend geholfen hat mir für die nächsten drei Monate keine akuten Sorgen machen zu müssen. Mal ein Moment in dem man dankbar und auch ein wenig stolz sein kann, in einem Land wie unserem zu leben.
Freut mich für Dich
Es ist schön mal was positives in dieser Zeit zu lesen und nicht immer nur negative Beiträge.
Haltet durch, es kommen auch wieder bessere Tage.
Schönes Osterfest
wünscht Skitnik