Vom Auto aufs Fahrrad

  • Liebe Forumsbewohner,


    mein Chef wird mir - in hoffentlich absehbarer Zukunft ... - ein Dienstfahrrad zur Verfügung stellen. Nachdem wir schon E-Autos und Plugin-Hybride in der Firma haben, demnächst eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach bekommen zusammen mit einer Ladesäule, dachte ich mir, ich frag mal nach, ob wir statt Dienstwagen nicht auch Dienstfahrräder anbieten wollen. Denn, mal ehrlich, für einen Arbeitsweg von unter fünf Kilometern lohnt sich für mich ein Auto nicht wirklich ...


    Angedacht ist ein Pedelec, also ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung beim Strampeln. Ein reines E-Bike möchte ich nicht. Da das Teil dann als vollwertiger Autoersatz für alles innerhalb der Stadt gedacht ist und ich bis jetzt null Ahnung habe, worauf ich beim Kauf bzw. Leasing achten muß, dachte ich mir "Fragste mal hier nach". Wollte ja eigentlich zwischen den Tagen während der Betriebsferien mal im Fahrradladen zwecks Beratung vorbei dackeln, das entfällt ja nun aufgrund geschlossener Geschäfte ;)


    Daher meine Frage an Euch: Wer von Euch hat denn so ein Teil und Ratschläge, Empfehlungen, Tips für mich?


    P.S.: Und bitte, ich möchte hier keine weitere Diskussion über e-Mobilität etc. los treten und freue mich, wenn wir einfach beim angefragten Thema bleiben können. Danke.

    "I don't know half of you half as well as I should like; and I like less than half of you half as well as you deserve." J.R.R. Tolkien

    „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Paul Watzlawick

  • Moin,
    die Beratung im Fachhandel ist sicher der erste richtige Schritt, auch als Ansprechpartner bei technischen Problemen.
    Ich habe ein e-pedelec Marke Victoria, Bosch Mittelmotor und Batterie im Rahmenunterrohr. Fährt sich super, trotz Mehrgewicht einem einfachen Fahrrad gegenüber. Das Rad wird in Deutschland gebaut, quasi Unterstützung des regionalen Handels ;)
    Anja hat eines von Gazelle mit dem Akku unter dem Gepäckträger. Funktioniert auch gut, hat eben einen anderen Schwerpunkt.
    Von meinem Vater habe ich ein älteres Giant Pedelec geerbt, mir Motor im Vorderrad und Akku in der Packtasche am Gepäckträger. Funktioniert auch, gibt's aber wohl kaum noch am Markt. Ich habe es einer Freundin von uns überlassen, die fast nur Rad fährt, aufgrund einer Erkrankung nicht mehr so fit für längere Fahrten ist, aber leider auch keine 2-3000 Doppelmark für ein e- bike ausgeben kann. Selbst dieses betagte Bike hält bei ihr jetzt schon über tausend km seit 9 Monaten problemlos. Mit meinem habe ich erst 500km weg, aber macht Spaß. Ein Freund hatte mit dem Mittelmotor Probleme bei einer verregneten Tour. Wasser können die nicht so gut ab, aber ich bin auch ein Trockenradler :D

    DLzG, RedRider


    Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen ;)
    Nte gut, alles gut

    • Offizieller Beitrag

    Ein reines E-Bike möchte ich nicht.

    Was ist das? Kläre mich auf


    Prinzipiell finde ich das eine super Sache. So ein Pedelec / S-Pedelec macht schon Spaß. :thumbup:


    Zuerst solltest du vlt klären, ab der AG kauft oder leasen möchte

    JT 05Scharzfeld,06Brilon,07Creglingen,08Oberbernhards,09Drangstedt,10Bernkastel ,11Neidenberga
    12Titisee,13Antweiler,14Drangstedt,15 NBG,16Creglingen,17Weidenbach,18 NBG
    19Drangstedt 20NBG 21Drangstedt
    -22 Heidenheim -23 Westerburg

  • Also ich fahre so ein Teil. Wenn es was qualitativ hochwertiges sein soll, kann ich nur Müller & Riese bzw. Schindelhauer empfehlen.


    Leasen ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, da du dann vor Reparaturen etc. gefeit bist und immer das neueste Modell zur Verfügung hast.


    Auch könntest du nach Leasingende das Fahrrad aus dem Vertrag sehr günstig "rauskaufen".


    Wie Potti schon schrieb, die wichtigste Frage ist: kaufen, oder leasen?

  • Es wird vermutlich auf Leasing hinauslaufen, allerdings sind wir aktuell noch in der "Findungsphase" - weil bei uns keiner, eingeschlossen meinereiner, genau weiß, wie das mit dem Dienstrad jetzt funktioniert. Beim Dienstwagen ist das einfacher, der Prozess ist mittlerweile bekannt.


    Ich bin in Punkto Beratungsgespräch im Fachgeschäft zwie gespalten - oft genug hab ich dann wen erwischt, der mir unbedingt was verkaufen wollte ... Ich mag das halt ganz gern wenn ich zumindest schon mal weiß, worauf ich achten sollte wenn ich selber keine Ahnung oder Erfahrung mit irgendwas habe. Und wer so ein Ding hat und damit eigene Erfahrungen gemacht hat, wird mir ehrlichere Infos dazu geben als jemand, der mir unbedingt was verkaufen möchte ;)


    Mit reines E-Bike wurde mir was empfohlen, was halt auch ohne Treten wirklich rein elektrisch fährt. Und das will ich nicht, ich möchte schon selber treten, dabei aber halt unterstützt werden wenn mir bergauf die Puste ausgeht.


    Gedacht ist es, dann mein Auto abzugeben, so daß wir im Haushalt nur noch ein Auto haben. Und eines zum Basteln in der Garage, aber da der aktuell noch nicht fährt, zählt der auch nicht. Für längere Strecken hab ich schließlich noch ein Motorrad, damit kann ich auch mal eben die Entfernung zu meinen Eltern überbrücken wenn was sein sollte. Für Besorgungen, Arbeitsweg, etc. möchte ich konsequent rein auf Fahrrad umstellen. Es ist halt schlicht Blödsinn mir die Karre auf meinen kurzen Wegen - egal ob Einkaufen oder ins Büro - mehr oder weniger kaputt zu fahren nur weil es halt bequemer ist. Und bevor einer fragt, mir macht Wetter nix aus ;)

    "I don't know half of you half as well as I should like; and I like less than half of you half as well as you deserve." J.R.R. Tolkien

    „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Paul Watzlawick

  • ....bei der Schindelhauer-Werbung stört mich das Verkennen der nötigen stassentaugliche Ausrüstung welches eigentlich ein MUSS ist!
    ....man bedenke, ein Pedelec-S ist versicherungspflichtig, wenn es nicht der letzte Schrei sein muß kaufen, wenn es tolle rundum Leasing-Aktionen gibt dann leasen, alles andere ist gesagt.

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • Hi,
    Ich habe ein Riese und Müller S-Pedelec als Autoersatz und bin damit als urbanes Fortbewegungsmittel sehr zufrieden. Als Tourenrad nicht so toll, weil die Reichweite bescheiden ist.
    Technisch würde ich heute Riemen und Nabenschaltung bevorzugen (nuvinci). Auch würde ich wegen der Reichweite kein S-Pedelec mehr kaufen. Von dem versicherungsthema mal ganz abgesehen. Wenn ich ein Auto brauche, mache ich das mit Carsharing. Arbeitgeber machen ganz unterschiedliche konzepte. Meiner gibt ein zinsloses darlehen, dass vom brutto abgezogen wird. Das wirkt sich zwar positiv auf die steuer aus aber auch negativ auf die rente.
    Bei meiner freundin geht es auf leasing mit kaufoption nach drei jahren. Was eine Ersparnis von 30-40% des Kaufpreises bedeutet. Aber es gibt sehr verschiedene finanzierungsmodelle.
    Fazit:
    Tolles Fahrzeug. Reichweite naja. Ersetzt mein Motorrad im alltag fast komplett.

    LGMattes Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, der hat´s einfach gemacht. :weizen:

  • Ich fahre seit gut zwei Jahren ein Giant Explore, das ist ein Trekking-Pedelec mit Straßenausstattung und als 25 km/h-Version nicht versicherungspflichtig. Anforderungsprofil war ählich wie bei Dir, also etwa 5 km Arbeitsweg und alles weitere in der Stadt. Ich hab's aber leider nicht von meinem Arbeitgeber bekommen, daher war der Preis schon ein gewichtiges Thema - da war Riese und Müller leider raus...
    Bisher bin ich gute 8.000 km gefahren, bis auf ein paar Kleinigkeiten (Kabel zum Rücklicht war durch, vorderes Schutzblech fängt allmählich das Klappern an) ist bisher alles super, obwohl ich bei jedem Wetter (also auch im strömenden Regen und im Winter bei Schnee und Minusgraden) fahre. Akku hält bei meiner Nutzung locker über 80 km, dann lade ich nach weil ich ein Schisser bin und der Restkilometeranzeige nicht so ganz traue :D Jedenfalls bin ich damit innerstädtisch auch unter Beachtung der Verkehrsregeln in der Regel mindestens so schnell wie mit dem Auto, daher nehme ich das Auto in der Stadt fast nur noch, wenn ich was zu transportieren haben was nicht aufs Rad passt (mittlerweile denke ich übrigens ernsthaft über einen Fahrradanhänger nach).
    Positiver Nebeneffekt: seit ich jeden Tag bei jedem Wetter auf dem Rad bin fühl' ich mich insgesamt fitter...

  • Mit reines E-Bike wurde mir was empfohlen, was halt auch ohne Treten wirklich rein elektrisch fährt.

    ... ich meine, dass das die S-Pedelecs sind, die mit einer Nummerntafel am Rad und versichert werden müssen, die 40 km/h laufen und... nicht auf den Radwegen fahren dürfen.
    Permanent Gas geben geht, muss man aber nicht. (m.W.)
    Ich habe ein Ghost Pedelec ohne Beleuchtung ohne Schutzblech ca. 20 Kilogramm (das war eines der leichtesten, das war mir wichtig) 400er Bosch Akku, der nach 2 Jahren und 1 Monat defekt war. Dennoch von Bosch auf Garantie ersetzt bekommen.
    Heute würde ich nur noch mit Beleuchtung und Schutzblech kaufen, bei Bedarf (Gewichtsreduktion) demontieren. Eine Beleuchtung, die mit dem Haupt Akku funktioniert finde ich generell besser, ich weiß bei meiner Beleuchtung (hinten) nie, wie lange diese funktioniert...
    Das wichtigste ist die richtige Rahmenhöhe und der "Sattel" das A und O :thumbup:
    Yamaha und Bosch schenken sich meines Erachtens nicht viel, Yamaha (kenne ich nur vom hören sagen) soll, wenn man die Akku Unterstützung überschreitet, besser sein.
    Der Schwerpunkt wurde schon angesprochen, je tiefer, je besser. (ob das beim Akku Gewicht eine tragende Rolle spielt???)
    Wichtig für Frauen, der Einstieg da gibt es unterschiede, je älter man ist, desto niedriger...
    Probefahren finde ich wichtig, dass man das auch ohne eingeschalteten Akku macht, da muss das Bike sich wie ein normales Bike fahren lassen, ohne Wiederstand.
    Die Schaltung (ich habe eine XT Schaltung) spielt eine große Rolle.
    Die Bremsanlage ist bei Billigrädern entsprechend...
    Das Laden des Akkus, ich nehme den Akku dazu gerne vom Bike raus.
    Leasen ist Vorteilhaft, da ein Schaden am Akku sehr teuer ist.
    Der Preis für ein gutes Pedelec beginnt bei ca. 2000 Euro, da bekommt man schon etwas ordentliches. Beim Leasen musst einen 1000er zu rechnen.
    Bei den Displays gibt es große Unterschiede. Beispiel Bosch.
    Der E-Bike Markt ist im ständigen Wandel und was Heute gut und teuer ist kann Morgen...
    Wenn die Firma das E-Bike ins Konzept nimmt ist das eine tolle Sache...Klick
    Viel Spaß beim finden *e-bike Smiley*


    Nachtrag: Ich würde unbedingt auf Unplattbare Reifen achten

  • @Rafera


    ....losfahren nur durch drehen am Gasgriff ist beim Pedelec laut STVO verboten ist nur beim Pedelec-S erlaubt.
    ....unplattbare Reifen gibt es beim Fahrrad nicht, nur Reifen mit Gummilagen verstärkter Karkasse und diese sind empfehlenswert und wenn bei diesen Reifen die Luft raus ist sind diese genauso platt wie Billigreifen auch nur spitze Gegenstände stechen da weniger leicht durch die Karkasse.
    ....und soviel schwerer sind Pedelec-S auch nicht diese haben meißt nur einen etwas schwereren Akku und Motor. ;)

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • unplattbar ist ein Werbewort denke ich...klick
    Pedelec-S <- Ja, die mit der Nummerntafel, ein Bekannter hat so eins, die haben denke ich auch entsprechende Rahmen und Bremsen...sind bestimmt entsprechend schwerer.

  • ...Und bevor einer fragt, mir macht Wetter nix aus ;-).....

    Ich hab so ein Pedelec, weil ich als alter Radsportler alle meine Räder selbst baue, hab ich das mit dem Pedelec auch so gemacht. Ich bin auch ein paar Jahre damit die 25km ins Büro gependelt, ganzjährig.


    Du brauchst ne Duschmöglichkeit am Arbeitsplatz, auch wenn Du ganz vorsichtig fährst, der Körper stellt sich schnell auf die Bewegung ein und schmeist die eigene Kühlung an. Also nach spätestens 500m hab ich die erste Schweißperle an der Nase und nach 2km bin ich gut feucht. Alles kein Problem, da gibts Funktionskleidung die das ordentlich abführt....wenn es nicht zu kalt ist. Alles unter 5°C (trocken) oder 10°C (Regen) kühlt Dich enorm schnell aus, daß ist dann kein Spaß mehr und kann ganz schnell sehr kritisch werden. Mehr anziehen macht keinen Sinn, dann feuchtest Du nur stärker durch und feuchte Kleidung wärmt nicht.
    Das nächste Problem ist der Sattel. Ich glaub ich hab mehr Geld für Sättel und Arschcreme ausgegeben als fürs Fahrrad selbst. Momentan fahre ich Brooks ohne Polster in der Fahrradhose. Manchmal fühlte ich mich hintenrum auch wie ein frischgeklopftes Schnitzel und da muss man dann noch 9h drauf sitzen und anschließend heimfahren.
    Sollte man alles im Hinterkopf haben, bevor man keine Alternative mehr hat. Besonders wenns morgens glatt ist, ist das Rad keine wirkliche Alternative, ich hab dann schnell den Radsatz gewechselt, bin mit Spikes ins Büro gefahren. Nur doof, dann zum Feierabend mit den Spikes auf Asphalt heim zu eiern. Wenn vereiste Fahrrinnen im Schnee waren, konnte man nicht mehr fahren, unmöglich.
    Ich hab dann für mich beschlossen, das Pedelec nur noch im Sommerhalbjahr zu nutzen, die Nachteile waren zu groß. Mittlerweile kann ich auch nicht mehr auf Arbeit duschen und damit ist das Pedelec nun ein Freizeitgerät geworden.


    Vielleicht hilft das ja bei Entscheidungsfindung. Ich denke, daß bei den gegebenen Voraussetzungen ein BEV auch gut gehen würde, die gibts ja auch in vernünftig, z.B. iMiev, ZOE, LEAF.

    • Offizieller Beitrag

    Arbeitgeber machen ganz unterschiedliche konzepte.

    Richtig. Es gibt zB seit kurzem ein steuerfreies Dienstrad. AG zahlt das Rad und stellt es zur Verfügung und für den AN ist es steuerfrei (muss den geldwerten Vorteil nicht versteuern).
    Billiger kann man als AN nicht fahren. :thumbup:

  • Wir haben zwei cube mit jeweils erst 1000km drauf, 500er Akku und Performance Bosch Motor mit 75Nm.
    Mein Vater hat ein KTM, auch 500er Akku und auch Bosch performance mit 75Nm, macht bei unseren Hügelchen schon Sinn. Die Motoren mit weniger Nm würden für weniger Hügel völlig reichen.
    Vati's bike hat mittlerweile um die 9000km gelaufen, 1. Akku und fährt noch wie neu. Nur die Bremsbeläge sind alle 2-3000 fällig aber die kosten fast nix.

  • unplattbar ist ein Werbewort denke ich..

    nee.... nur fast:

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  • @'Michael RC31
    bei dem von dir gezeigten Video geht es nicht um den Fahrradreifen weil wenn die Luft raus ist ist jeder platt und das Fahrrad ist unfahrbar sondern es geht dabei um eine Art Schlauchersatz im innern des Reifens, aber denke bei z. B. Down Hill-Fahrt also Extrembelastung kann dir die Sache von der Felge springen weil denke dieser Schlauchersatz ist nicht so elastisch/belastbar als ein Schlauch der mit Luft befüllt ist, ok es kann damit keine Luft mehr aus dem Reifen entweichen und bei dem Preis bekommst du 12 neue Schläuche. :)

    scheen Gruaß Hans 😊

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  • Diese Airless-System-Reifen von Schwalbe sind für normale und E-Bikes zugelassen... und darum ging es in dem Zusammenhang mit Fr. Mirtanas zukünftigem Gefährt.

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  • ....wenn schon beim Fahrad keine Luft mehr aufpumpen dann mit dem Vollgummi-System Tannus hat gefühlt 6 bar Druck wie ein Reifen/Schlauch-System (Preis pro Laufrad ca. 40,-€) weil um mit den heutige Fahrrädern gut unterwegs zu sein braucht man mindestens 4,5 bar Druck im Reifen!
    .....das Schwalbe Airless-System hat nur eine Füllung wie ein Schlauchreifen mit 3,5 bar Druck und ist nur bis ca.110 kg Gesamtbelastung zugelassen, kostet zu dem mit Montage pro Laufrad ca. 100,-€ (Montage nur beim Fahradhändler möglich und dieser benötigt die geeignete Montiermaschine)!


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  • Scheint gerade tatsächlich so ne Art "Stimmung" in der Luft zu iegen.....
    Mein Beitrag war nur als eine Ergänzung zur Aussage "unplattbar" gedacht und nicht als Glaubensbekenntnis das einen Anlass für einen Religionskrieg liefert.
    Meine persönlichen Erfahrungen mit Fahrradreifen sind eher begrenzt, ich hab ja auch nur so ein geerbtes, 35 Jahre altes Teil bei dem man noch selber treten muss. Entsprechend gering ist da der Reifenverschleiss, weil ichs nur benutze wenn die Strecken wirklich seeehr kurz sind.... oder wenn der Fahrer den Sprit intus hat der besser im Roller gelandet wäre :)

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  • ....ob es nun ein vermeintlicher Glaubenskrieg zu sein scheint oder nicht oder der Winterblues läuft oder nicht und ich will mich hier auch nicht als Besserwisser hervor tun, kann nur sagen habe seit meiner Ausbildungszeit dienstlich mit Fahrrädern zu tun und für mich ist das Reifen/Schlauch-System immer noch die preiswerteste und beste Variante beim Fahrrad und wenn man sich beim örtlichen Fahrradhändler informiert stellen die sogenannten Unplattreifen egal ob Tannus-oder Schwalbe-System im normalen Fahrradgeschäftsgeschehen bis jetzt eher keine grosse Rolle und You Tube-Videos sind für mich auch nicht das Maß der Dinge, ausserdem soll sich jeder das kaufen was am besten gefällt und wo sie/er glücklich mit ist,
    wünsche einen schönen 4. Advend. :)

    scheen Gruaß Hans 😊

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