Zukunft des Verbrennungsmotors / Randerscheinungen

  • ... oder das, was die Kunden haben wollen.

    Den 3-Liter-VW wollten wohl nicht genug.

    Ja, hat nicht genug Gewinn gebracht. Richtig.

    JT 05Scharzfeld,06Brilon,07Creglingen,08Oberbernhards,09Drangstedt,10Bernkastel ,11Neidenberga
    12Titisee,13Antweiler,14Drangstedt,15 NBG,16Creglingen,17Weidenbach,18 NBG
    19Drangstedt 20NBG 21Drangstedt
    -22 Heidenheim -23 Westerburg

  • ... statt dessen haben neue E-Autos im Durchschnitt 160PS, mehr als die Verbrenner... inkl. der dafür nötigen Akkus und dem dadurch entstehenden Gewicht. ....

    Tja, es wird sich garantiert ein Spinner finden der....

    Das liegt auch daran, daß über die Motoren gebremst wird. Jetzt könnte man natürlich die Antriebsleistung über die Software beschränken, aber ob das Sinn macht?

    Egal wieviel PS die haben, eigentlich fahren die ganzen E-Autofahrer in meinem Umfeld sehr verbrauchsbewusst. Auch der Kollege mit dem brachial motorisiertem Polestar2 hat nach ein paar Beschleunigungsorgien die Lust am heizen verloren und gleitet lieber entspannt vor sich hin. Eine ähnliche Entwicklung hab ich auch bei mir beobachten können, nach dem Wechsel vom Outback zum Auris TS streichle ich das Gaspedal nur noch.

  • ....aber wenn man jetzt des deutschen liebstes Kind (das Auto) so anschaut, kleiner oder weniger Leistung schein der Trend nicht zu sein/werden. :/ *kopfkratz* :(

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • Moin.


    Nun ja, erklären kann ich mir das eigentlich nur wage. Vielleicht weil in grösseren Autos auch die Sitze meist Langstreckentauglicher sind, und sich auch der Verbrauch und Gebrauchtwagenpreis nur wenig bis garnicht unterscheidet. In manchen Kleinwagen ist das Gestühl grauenvoll. Das sind zumindest Gründe, warum ich meinen Dicken immernoch fahre.

    Warum sollte ich mir einen Focus Kombi oder Fiesta ( den direkten Vergleich habe/hatte ich ) wenn ich fürs gleiche Geld so einen Trümmer bekommen kann, unkomplizierter gebaut, der sogar günstiger im Verbrauch ist, zudem noch haltbarer? Wobei er viel für Langstrecke genutzt wird ( Rostock, Dänemark oder Sachsen ) , als Familienauto, Transporter und sogar darin übernachtet werden kann. Der Schw..zfaktor spielt für mich aber keine Rolle. Letzteres ist aber durchaus ein Faktor für viele "Möchtegern"-Typen und Hochstapler.


    Ja ist von der Denke her Kacke, aber das reflektiert womöglich auch den Rest der Gesellschaft. Das wird aber jetzt wohl der letzte Grosse sein, den ich fahren werde.


    Gruß Maik

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaaaharrrrrrrr...

  • Spätestens seit den 90 ern wird der Effizienzvorteil der modernen Motoren durch immer schwerere Autos wieder aufgehoben.

    Dem Kunden wird suggeriert, er könne im Urban Jungle nur mit einem SUV überleben, natürlich mit Allrad, um den Kantstein hochfahren. Alternativ im Pickup mit Knarrenhalterung.

    Und nun erklärt uns die Werbung, dass wir mit einem elektrifizierten 2,5 Tonnen SUV die Welt retten.Ich habe da meine Zweifel Ein 2,5 Tonner muss zunächst mal mit 85% fossiler Energie hergestellt werden, das ist das eigentliche Greenwashing.


    Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

  • Es liegt an Dir, ob Du den 2,5t Wagen nimmst oder ein kleineres und leichteres Elektrofahrzeug. Deine Entscheidung, ist ja nicht so, dass es da keine leichteren Fahrzeuge gibt. In absehbarer Zeit steht dem Neuwagenkäufer ja kein Verbrenner mehr zur Verfügung.

  • Moin,


    letztendliche entscheiden die Käufer was auf den Markt kommt, aber da die auch noch kopflos durch die Welt fliegen (hab gerade einen Baum gepflanzt, aber Malediven müssen drin sein) wird sich an dem Kaufverhalten nix ändern. Es gibt zwei Gruppen der Jugend heute, die die in Glasgow Flagge zeigen und die die ohne Rücksicht die Welt erobern wollen. Nur leider steht beiden die gleiche Zukunft bevor.

    Glückauf und Gruß vom Niederrhein, Peter


    Ur-Ente blau-grau, EZ89, zur Zeit >173 Mm


    Treffen:
    2002 Herzberg - 2005 Scharzfeld - 2006 Brilon - 2007 Creglingen - 2009 Drangstedt - 2010 Bernkastel-Kues - 2011 Neidenberga - 2012 Titisee - 2013 Antweiler - 2015 Neidenberga - 2016 Creglingen - 2019 Creglingen - 2021 - Neidenberga - 2022 Heidenheim - 2023 Westerburg


  • Es liegt an Dir, ob Du den 2,5t Wagen nimmst oder ein kleineres und leichteres Elektrofahrzeug. Deine Entscheidung, ist ja nicht so, dass es da keine leichteren Fahrzeuge gibt. In absehbarer Zeit steht dem Neuwagenkäufer ja kein Verbrenner mehr zur Verfügung.

    Nun, für die Herstellung eines Kleinwagen werden 4 Tonnen Co2-Emissionen ausgestoßen, für ein Luxus SUV sind 25 Tonnen fällig, bei einem Mittelklasse-hybrid( Auris?) werden 12 Tonnen Co2-Emissionen freigesetzt. Das muss natürlich in die CO2 Gesamtbilanz eingerechnet werden.

    CO2-Emissionen Autoproduktion
    www.carbon-connect.ch


    Pro 1000€ Auto rechnet man mit 350 kg CO2 zur Herstellung. Folglich ist doch nur logisch, den Preis exponentiell zu besteuern .

    CO2 Ausstoß bei der Produktion kann man weder dem Individuum noch dem Markt überlassen,( die deutsche Automobilindustrie verdient am 2,5 Tonnen SUV, nicht am Kleinwagen,das kann Asien preiswerter,siehe z. B. Space star , gebaut in Indien.) denn beim Klimawandel ist es( wie bei der Pandemie z Zt.) bereits fünf nach 12.

    Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

  • das aus und einsteigen...

    ist es, dass mir persönlich an den Fahrzeugen gefällt.

    Früher habe ich nach Tieferlegungssätzen geschaut,

    heute geht es in die andere Richtung 8)

    Auf eine Sitzheizung möchte ich auch nicht mehr verzichten, da das meinem Rücken guttut...

    Die Ansprüche ändern sich mit der Zeit.

    Auf Klimaanlage will ich auch nicht verzichten,

    Musik lauter und leiser machen am Lenkrad gefällt mir auch,

    das Xenon Kurvenlicht ist, wenn man es einmal hat, auch nicht zu verachten

    und ja, ich genieße es, das das Licht mit Einbruch der Dämmerung automatisch angeht,

    der Scheibenwischer dem Rhythmus des Regens, der auf die Scheibe prasselt, anpasst und und und

    alles Luxus, gebe ich ja zu, aber eben toll, genau so, wie die Kraft der Maschine, die

    ob mit Anhänger oder Ohne, im leisen unteren Drehzahlbereich ihre Arbeit verrichtet und das Heizöl durch die Einspritzdüsen zum Motor transportiert, so dass man die Musik,

    die aus Hoch, Mittel und Basslautsprechern ertönt, gut verstehen kann.

    Das seidenweiche Schalten der Automatik fasziniert mich immer wieder, welch ein Fortschritt, oft nur durch das absenken der Drehzahl erkennbar...

    Wie schön ist es, die Seitenscheiben mit einen leichten Druck des Fingers zu öffnen, wenn das Wetter es zulässt.

    Shit, ich will auf nichts verzichten und

    ne das schreibe ich jetzt besser nicht, was in meiner Gedankenwelt kursiert, wenn ich Morgens das kalte Lenkrad anfasse...

    Wäre es nicht besser, wir fressen erst mal die vielen Kühe, die in Argentinien und Indien mit ihren Ausscheidungen das Klima verpesten? und verzichten auf das Kobe Rindfleisch?

    :weizen:

  • Rafera Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen....

    Pro Kopf muss der CO²-Ausstoss runter. Was du dann mit "deinem Kontingent" machst bleibt dir überlassen. Sprich, freie Wahl ob 100km mit dem Luxus-12-Zylinder oder eben 10.000km mit dem Roller. Pro Jahr wohlgemerkt.

    Ein Grundbedarf an Energie muss für jeden Menschen bezahlbar bleiben... aber was über diesen Grundbedarf hinausgeht muss exponentiell teuer werden... alles andere wird nichts bewirken. Sonst werden wir eine Welt erleben in der sich der Besserverdiener über freie Straßen und Parkplätze freut währende der "Normalo" sich in den überfüllten Bus quetscht.

    Ich hab keine Idee wie man das umsetzen könnte, da sollen sich heller Köpfe denselben zerbrechen.... denn selbst echte E-Mobilität ist ein Gerechtigkeitsproblem. Der Eigenheimbesitzer zimmert sich Solarzellen aufs Dach und fährt im Idealfall völlig kostenlos.... der Mieter im Hochhaus hat die entsprechende Dachfläche nicht, selbst wenn er in sowas inverstieren wollte/könnte. Eine Steuer auf Mobilitätsstrom wird so auch unmöglich... klar an der Schnellladestation ließe sich das leicht realisieren, aber was machste mit besagtem Eigenstrom? Kann man kaum kontrollieren ob damit geheizt, gekocht oder gefahren wurde. Also ne KFZ.-Steuer... und da ist dann wieder der Wenig-Fahrer der gef..te....

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Ja aber nicht genug Kohle für die Staatskasse. Eine Lösung wäre eine megakräftige Steuererhebung für Pkw > 2to.

    Ich wäre dafür die KFZ-Steuer grundsätzlich nach Gewicht, beginnend bei unseren Zweirädern und endend in der LKW-Klasse zu besteuern.
    Das könnte man noch exponentiell steigen lassen, so daß sich eine Klasse leichterer PKW wirklich deutlich in Ersparnissen bemerkbar macht.
    Die Regulierung über Hubraum ist ohnehin anachronistisch, seit mit TurboTechnik auch aus kleinen Hubräumen Spitzenkräfte entstehen (können) und weiter in der E-Mobilität irgendwelche Krücken der BEsteuerung gefunden werden müssen. Bis dahin läßt man die Dinger einfach UNBESTEUERT.


    Stellt euch vor einen Grundbeitrag je 100kg, mit exponentieller Steigerung vor.


    Ein Motorrad/Roller wäre am günstigsten (200kg)
    Ein leichter PKW könnte bereits x-mal soviel kosten (1200kg)

    Ein Familien-PKW ......

    Ein SUV kann gegenüber einem Kleinwagen ruhig erheblich teuerer werden

    LKW ??

    Gute Grüße,
    freis


    Ich glaube ab jetzt nur das was stimmt. (Deichkind)

  • Ich hab keine Idee wie man das umsetzen könnte

    ...ist ein schwieriges Unterfangen...


    Ein SUV kann gegenüber einem Kleinwagen ruhig erheblich teuerer werden

    LKW ??

    LKW sind gewerbemäßig unterwegs, egal wieviel das kosten würde, am Ende ist der Preis in Umlage beim Verbraucher.

    Dasselbe gilt für nicht wenige "SUV's" , ein Metzger benötigt eine Zugmaschine mit hoher Zugkraft, um seine Rinder transportieren zu können, Ebenso im Bau Handwerk... das gilt auch für die Bodenfreiheit.

    Wie viele Leute haben Heutzutage ein Hobby, wie zum Beispiel Reiten, weswegen sie sich ein solches Fahrzeug angeschafft haben...

    Die Wasserwege in Deutschland und darüber hinaus nicht zu vergessen, da fährt auch noch einiges, dass weder mit Segel noch Elektromotor betrieben wird...

    Es bleibt spannend, was weiterhin besteuert bzw. subventioniert wird :/

  • ismanthey : richtig, aber dann lieber Toyota hilux, unzerstörbar, nur 2 Tonnen, daher gute Ökobilanz 😉:


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    Ideal für Bauunternehmer und notorische Baumarktbesucher 😉

    Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

    P.s.: Nein, die Stimmung ist heute eine andere- früher entschuldigte man/ Frau sich geradezu, wenn das Kind mit einem Pajero zur Schule gebracht wurde,mit den Worten:" Pferdeanhänger oder Wohnwagen" , heute denkt sich keiner etwas dabei, die Kids mit einem Dodge Pickup die 3km zur Schule zu bringen.

    Das ist der Unterschied!

  • Moin Gemeinde

    ein Ansatz zu einer gerechteren Besteuerung auch von Kraftfahrzeugen wäre doch, das selbe Schema anzuwenden wie bei der Einkommenssteuer, ohne die ganzen Abzugsmöglichkeiten, quasi umgelegt auf das Nettoeinkommen. Wer viel verdient, bezahlt mehr, wer wenig verdient, weniger, und wer gar nix verdient, kann sich eh kein Auto leisten.


    Nur so ne Idee, in der Schweiz werden so z.B. auch Bußgelder für Verkehrssünder berechnet, ein Freund aus der Schweiz hat mir vor kurzem erzählt, daß einem Typen, der mit seinem ferrarie erheblich zu schnell gefahren ist, a) die Kiste abgeknöpft wurde und b) ein einkommensangemessenes Bußgeld verhängt wurde, er mußte rund eine Viertel Million Franken zahlen.

    Dann wirkt das auch!


    sonnige Grüße und gsund bleibn


    Berti

    .....die Kurve ist zum Reinlegen da.......... :thumbup: :weizen:

  • Was soll Hr. Toyoda auch sonst sagen. Toyota hat den Einstieg in die E-Mobilität komplett verpennt. Ist schon doof, wenn man merkt, dass die eigenen Entwicklungen (Mirai, Brennstoffzellen Fahrzeug) am Bedarf vorbei gehen. Wenn Sie dann Ihren Feststoffakku zur Marktreife gebracht haben, wird er eine andere Meinung vertreten.

  • Nee, das klappt nicht.

    Bin heute schwindlig geworden, als mein geldwerter Vorteil für Fahrten zur Arbeitsstelle für 3 Monate rückgerechnet wurde....

    Ich habe da mal nen Dreisatz angewendet. .. es kam ein Spitzensteuersatz von 39,05 % heraus..... =O

    Ich habe das aus Selbstschutz lange nicht betrachtet, aber es hat mich heute echt erschüttert!

    Was bedeutet das???

    Für jede 10€ , die ich als add on verdiene, werden nahezu 4€ abgezogen!

    Wo ist da der Anreiz zur Mehrleistung???

    Wenn ich dann auch noch bestraft würde mit höheren Steuern, nachdem ich 54 Jahre, für den Staat alles geleistet habe, was geht, dann ist das eine Watschen voll ins Gesicht !!!

    Familie gegründet, Haus abbezahlt, 2 Söhne großgezogen, Unterhalt für Exfrau und Söhne geleistet, Unterhalt für die Mutter überstanden, den Vater vor 19 Jahren nebst Gewerbe und Eigenheim abgewickelt, Pflege für die Mutter mit allem drum und dran überstanden.....

    Welche Prüfung, welche Einschränkung, welche Abzüge soll ich denn bitte noch leisten????

    Ich will endlich mal von meinem Verdienst leben und profitieren, und mir mein Dasein selbst einrichten!!!

    Nur mal ein kleines Denkmodell:

    Wenn dir von roundabout 2200 Euro nach Sozialamt nur 1600 zustehen für den Eigenbedarf, und du von dem "Überschuss " die Hälfte für die Pflege der Eltern abgeben musst, dann sei folgende Rechnung erlaubt.

    Der Überschuss beträgt 2200 - 1600 = 600 €

    Davon wird die Hälfte, also 300 € abgezogen.

    Vom Netto!!!

    Also verbleiben dir 1900 € von deinen 2200 nach SGB XII.

    Die Betonung liegt auf Netto.

    Bei einem Mehrverdienst von 600€ mit einer

    geschätzten durchschnittlichen Lohn-Besteuerung von ca 35% ergibt das einen Lohnsteueranteil von 600 x 35/100 = 210 €

    Die 210 € sind also über die Lohn-besteuerung sowieso schon weg.

    Nun kommen noch die 50% , die dir vom Netto abgezogen werden, dazu.

    Das heißt nichts anderes, als dass dir erstmal die Hälfte von 210€ an Lohnsteuer nochmals abhanden kommen, das wären dann 105€.

    Zusätzlich kommen die 300€ (Hälfte von 600€ ) dazu.

    Das sind dann zusammen 405€ !!!

    Da soll Arbeit sich noch lohnen ???

    Also Leute ehrlich!!!

    Solange in diesem Land alles doppelt, dreifach oder vierfach besteuert wird, sind die Hausaufgaben an völlig anderen Stellen zu machen!

    Sorry, ich habe meine Lektion gelernt!

    Hier wird uns nix geschenkt, sondern nur abgeschröpft, an anderer Stelle aber mit Füllhorn ausgeschüttet, als wäre es im Überfluss vorhanden ||

    Ich habe mit unseren tschechischen Arbeitern in unserem Gebäude auf englisch diskutiert..... die waren total von den Socken, dass wir hier für die Pflege unserer Angehörigen zahlen müssen.

    Sie dachten wirklich, dass das alles der Staat leistet!

    Was wundern wir uns also, mit welchen Vorstellungen Asylsuchende oder Flüchtlinge hier aufschlagen.?

    Das kann man ihnen nicht mal verübeln....

    Alle MÜSSEN miteinander sprechen!!!

    Ganz wichtig....

  • Miraculix

    Ich verstehe deinen Frust völlig... und ich teile den auch.

    Aber solange Einkünfte aus Kapitalerträgen nur mit 25% besteuert werden und Sozialabgaben gar nicht anfallen... tja, wer solls denn dann bezahlen? Da bleibt eben nur die arbeitende Bevölkerung....

    Wirklich frustrierend find ich die Tatsache, dass das bei der letzten Wahl quasi niemanden interessiert hat.....

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)