Zukunft des Verbrennungsmotors / Randerscheinungen

  • in den Dingern fiel einem das gar nicht auf, dass man so langsam war

    Also in meinem R4 werkelte ein 1300er Motor aus nem R5 mit immerhin 64Ps....bei rund 750kg war da eher die Traktion das problem als fehlende Leistung. Wenn man mutig genug war hat die Büchse etwa 160km/h erreicht :)

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Das kann sein ^^

    Dazu war ich (noch) zu jung.

    Mein Onkel ist m.W.n. nie über 130 gefahren.

    Und bis dahin hat er 'ne gefühlte Ewigkeit gebraucht.

    Aber ich hab's (und ihn) geliebt.

    Wahrscheinlich hat mit seiner Art schon von jeher einen Gegenpol zu mir dargestellt.

    Oder anders gesagt: die Chemie stimmte.

    Na ja..... schwelgen in Vergangenheit.

    Sind alle schon längst tot.....

    Aber die Erinnerung ist schön.

    Das war jetzt auch sentimental....

    Hätte eher in 423er 's Thread von Reinhard Mey gepasst ;)

  • Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4

    Ottomotoren:

    0,85–1,1 Liter

    26–34 PS (19–25 kW)

    Aber:

    Leergewicht: 600–720 kg / Zuladung.... immer überladen... =O (ich weiß von Jack, dass 600-700kg "normal" waren [Weinfässer])

    Wer mehr Daten will: https://www.auto-data.net/de/renault-4-1.0-34hp-10653





    Mobbing ist für manche Lebenselixier.

    Wenn dir einer sagt: das geht nicht, bedenke:

    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️

  • Moin.


    Geile Dose! An der Karre durfte ich als KFZ-Mechanikerpraktikant werkeln.


    "So eine Schrottkarre" meinte ich grinsend zum Gesellen. Der meinte: " Nee nee, das da hinten, das ist eine richtige Scheisskarre" und wies auf einen Renault Alpine V6. Mein Gesicht konntet ihr euch vorstellen. Aber er hatte recht, wenn man das aus der Sicht eines Schraubers sieht. :thumbsup:


    Gruß Maik

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaaaharrrrrrrr...

  • Geile Dose! An der Karre durfte ich als KFZ-Mechanikerpraktikant werkeln.

    Meinen musste ich nach 2,5 Jahren zum ersten Mal schweissen.... böse Zungen behaupteten, die Böcke rosten schon im Prospekt.... noch bösere, die Produktion wurde eingestellt weil Renault die Zeichnungen der Bauteile weggerostet wären.

    Tunerlatein:
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  • Meinen musste ich nach 2,5 Jahren zum ersten Mal schweissen.... böse Zungen behaupteten, die Böcke rosten schon im Prospekt.... noch bösere, die Produktion wurde eingestellt weil Renault die Zeichnungen der Bauteile weggerostet wären.

    ....liegt aber schon ewig zurück das Renault mit derartigen Problemen zu kämpfen hatte, fahre total problemlos seit 29 Jahren diese Marke! :/

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • da kann ich dir nur zustimmen, renault technik is sehr robust und zuverlässig, mit elektronik hatten se ne zeitlang probleme, wegfahrsperren,aber ansonsten gute autos,

    Hatte einen R5 GTE,einen Alpin Turbo und einem Laguna , alle mit weit über 250 tkm ohne probleme, außer bei den zwei kleinen der rost.


    Gestern haben wir den zweiten Hyundai gekauft,da sind wir auch sehr zufrieden , vorallem das preis leistung verhälltnis passt.

    Wer später bremmst,ist nicht immer schneller!!!

  • fahre total problemlos seit 29 Jahren diese Marke!

    Aber vermutlich nicht dasselbe Fahrzeug, oder?

    Ich aber schon... ein 91er Audi 100 und ein 93er Golf.

    Also ausdrücklich ohne Marken-bashing, aber ein Renault wäre nun nicht die erste Marke die mir einfiele wenns um Langlebigkeit geht. Natürlich immer bezogen auf die entsprechende Bauzeit... was vor 5 Jahren vom Band lief können wir erst in 10-20Jahren beurteilen.

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  • Da ist was dran !


    Gebrauchte E Autos scheinen aber doch sehr Wertstabil zu sein

    ...wahrscheinlich deshalb, weil der Gebrauchtmarkt - im Moment wenigstens - noch sehr übersichtlich ist, da die ja noch am Anfang stehen... das wird sich mit steigendem Angebot sicherlich relativieren... vor allem, wenn auch da mal klar ist, wie das Reparaturaufkommen so sein wird...

    DLzG!

    Oliver

    (ich fahr' ja gerne eNTe ... solange sie 2 Räder hat. ;))

  • or allem, wenn auch da mal klar ist, wie das Reparaturaufkommen so sein wird...

    Das ist ja ne neue Technik die sich durchsetzen soll... ich bin mir ziemlich sicher dass die Ingenieure die Vorgabe hatten, besonders zuverlässig zu konstruieren. Was gäbe es wohl für n hämisches Gelächter aus der Verbrenner-Fangroup falls diese e-Autos nach 5-8 Jahren reihenweise verrecken...

    Der Billigschrott kommt erst wenn der Verbrenner verboten ist :)

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  • ... kann gut sein, dennoch gibt es da ja noch nicht wirklich 'Langzeiterfahrung'... Bei den Amperabatterien der ersten Generation haben sie zumindest ziemlichen Aufwand betrieben (interne Werkstatt), um die Zellen wieder aufbereiten zu können...

    DLzG!

    Oliver

    (ich fahr' ja gerne eNTe ... solange sie 2 Räder hat. ;))

  • vermutlich nicht dasselbe Fahrzeug, oder?

    Ich aber schon... ein 91er Audi 100 und ein 93er Golf, aber ein Renault wäre nun nicht die erste Marke die mir einfiele wenns um Langlebigkeit geht.

    ....seit meinem Käfer und K70 halte ich von VW-Konzern Abstand, auch ohne Marken-bashing! :thumbdown:;)

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • ....seit meinem Käfer und K70 halte ich von VW-Konzern Abstand, auch ohne Marken-bashing! :thumbdown:;)

    So ähnlich geht's mir mit den Erfahrungen vom 127iger, 127iger Sport, Uno75 i.e. und abschließend Panda34.

    Das hat dann auch ausgereicht, mich endgültig von DIESEM Konzern fernzuhalten.

    Aber R5 TS hat auch genügt....

    und regelmäßig die roten Laternen in der Zuverlässigkeitsstatistik/TÜV-Reports für das Gleiche zu diesen westlichen Nachbar-PKWs

    Gute Grüße,
    freis


    Ich glaube ab jetzt nur das was stimmt. (Deichkind)

  • Pah, da muss ich "eingreifen" =O .


    Okay, mein erster Fiat 127 ( Erbstück von meiner Mutter) löste wirklich alle Vorurteile ein, die man von italienischen Autos so haben kann.


    Der 127 Sport aus gepflegter Rentnerhand war auch beim Verkauf mit 130tkm topfit und absolut rostfrei ( gut, er wurde von mir nicht geschont, aber gepflegt). Der hatte außer Verschleißteilen nix.


    Der 500er meiner Frau "brauchte" bislang etwas verfrüht ein Radlager, ansonsten schnurrt das Cabrio mit Zweizylinder-Turbo wie ein Kätzchen, ebenso wie mein ABARTH.


    Das schlechteste Auto hingegen kam aus dem VW- Konzern, ein nagelneuer VW Fox TDI.

    Starkes Konzept eigentlich, viel Platz auf kleiner Grundfläche, auch hinten menschenwürdige Unterbringung ( im Gegensatz zu Fabia/ Polo), dazu der herrliche Pumpe-Düse-Motor, Verbrauch 4-5 Liter Diesel.

    ABER : Erst spann die ZV ( nach 3 Wochen, es gab ein neues Steuergerät), dann ging das Schiebedach nicht mehr zu ( 6 Wochen nach dem Einbau des neuen Steuergerätes) und dann mehrten sich Wassereinbrüche.


    Ich musste also den alten 1967er 1500er Käfer aus dem Winterschlaf reißen, um zur Arbeit zu kommen ( Winter), weil der endlos in der Werkstatt stand.


    Da war ich ihn endgültig leid.....den Fox.


    Das Beetle Cabrio später hatte einen unauffindbaren Verlust am Bremsdruck und nach 4 Jahren einen Schmorbrand im Sicherungskasten...der Citroen C3 meiner Frau lief 7 Jahre zickenfrei, ebenso mein Berlingo sowie Dacia Duster, Dacia Logan MCV2 und auch Skoda Rapid und Audi A2.


    Dafür brauchte der Micra schon nach 12 Wochen einen neuen Kabelbaum, nur, weil die Airbag-Leuchte herum zickte.


    Am meisten überrascht hat mich damals der Daihatsu Cuore. der war nicht kaputt zu kriegen. Jahre später fand ich ihn wieder...auf mobile.de, bei einem Händler in der Nähe...ich musste Abschied nehmen...bin hingefahren...er hatte mittlerweile 270.000km auf dem Tacho :thumbup: .


    Aber auch der 650 Euro Marbella war nicht übel. 8.Hand, frischer Tüv trotz 12 Jahre alter Uniroyal Regenreifen...

    Ich habe den 20tkm getreten, anschließend verkauft...beim nächsten Besitzer hat er nochmal 20tkm draufgesattelt, bevor ihm ein LKW das Leben nahm, also dem Marbella. Da stimmte Preis und Leistung :thumbsup: .


    Wenn ich ein Endzeit-Auto bräuchte, dann würde es ein Mercedes werden, ein W124, erste Serie als 200D oder 250D.


    Mein W124 fährt noch heute, mit H- Kennzeichen und gerade mal 200tkm in der pflegenden Hand eines guten Freundes.

    Ein wirklich nahezu unkaputtbares Auto. Zumindest habe ich lt. seinem Testament ein Vorkaufsrecht...aber ich hoffe, er fährt ihn noch viele Jahre.

    Nach 5 Enten nun (fast) nur noch mit Kleinfahrzeugen unterwegs:

    Honda SH 300i und Royal Enfield Meteor 350.

    Ende Juni 2023 kam nun noch eine NC 750S DCT dazu, die nahezu perfekte Mischung aus Roller und Motorrad....

    Die Enten haben auf ewig einen Ehrenplatz in meinem "Schrein der guten Erinnerungen'".

    oio

  • ich würde heute schon fast behaupten, es gibt keine richtig schlechten autos mehr,daß können die sich nicht mehr leisten.

    Es sind ja meist erfahrungen eines jeden einzelnen.


    Mein erster Lehrmeister, in der freien werkstatt, sagte immer , "autos mit F komnen ihm nicht ins haus, Fiat,Ford und Franzosen " 🤣🤣😉


    Jezt hat er einen Dacia 🍻

    Wer später bremmst,ist nicht immer schneller!!!

  • ...Leistung :thumbsup: .

    Pah, da muss ich "eingreifen" =O .

    Wenn ich ein Endzeit-Auto bräuchte, dann würde es ein Mercedes werden, ein W124, erste Serie als 200D oder 250D.

    Da muss ich jetzt reingrätschen. Mein zweitschlimmster Autoalbtraum war ein Mercedes C-Klasse 220d , Bj. 2004. Also schon ein Jahr nach der "Rostserie". An dem ging alles kaputt: Achse, Querlenker, Spritzpumpe, Turbolader, Motorsteuergerät, Stoßdäpfer und und und.

    Der schlmmste Autoalbtraum war ein Simca Matra Bagheera.


    Ich möchte damit andeuten, dass jeder wohl seine Erfahrungen mit bestimmten Marken gemacht hat und seine Schlüsse daraus gezogen hat.

    Mein Entschluss: Nie und nimmer mehr einen Mercedes!



    Viele Grüße

    Axel

  • Der schlmmste Autoalbtraum war ein Simca Matra Bagheera.

    Schwager und Schwester hatten 2.

    Einen gelben der 1. Generation und einen bronzefarbenen der 2. Generation.

    Beide haben sie jeweils 1x nach Südspanien gebracht.

    Da war ich noch "Kind" und Bruder 8o

    Aber danach war der Wagen jeweils wieder Geschichte.....

    Ich erinnere, dass diese Autos die kürzeste Standzeit bei den beiden hatten!

    Doch sie haben neben dem Nissan Silvia S12 sooo viele teils polarisierenden Fahrzeuge gehabt.

    Schwager war gelernter KFZ'er .....

    Trotzdem ist mir der Bagheera stets in Erinnerung geblieben......

    Sie haben den noch nicht mal solange gehabt, dass ich darin mitfahren konnte.

    Also muss es eigentlich ne scheixx Karre gewesen sein.... trotz der Optik ^^

  • Die Optik war genial, das Fahren war genial. Du hast in dem Auto gelegen - nicht gesessen. Die Sitze waren minmal hoch. Dazu Mittelmotor - Gokartfeeling halt.

    Nur die Technik - und vor allem die Karosserie (Kunststoff) - war das absolute Grauen. ;(


    Viele Grüße

    Axel