Ja.... so ist das.
Allein über Wahlen lösen wir das leider auch nicht!
Ja.... so ist das.
Allein über Wahlen lösen wir das leider auch nicht!
....was ich keineswegs verstehe wie man mit Zusatzbesteuerung den Klimawandel aufhalten kann und solange die deutsche sich nicht selbst am Hintern hochzieht und eingestehen das man nur gemeinsam was bewirken kann wird sich nix ändern (wenn z. B. bei der Bundestagswahl sonstige Parteien mit 9% vertreten sind dann läuft was gewaltig falsch) und die zweithöchste Prokopfbelastung in Europa macht es auch nicht leichter.
Was willst du damit genau sagen???
....was will ich damit sagen....
in deutschland sind bei der Wahl 2021 Parteien wie Liebe, Gartenpartei, Tierschutzallanz, Tierschutzpartei usw. angetreten und diese unter Sonstige 9% belegen (gewählt werden) dann habe ich als wahlberechtigter Bürger
in der heutigen Zeit nix verstanden.
.
Verstehe.....
Danke!
dann habe ich als wahlberechtigter Bürger
in der heutigen Zeit nix verstanden.
Oder ich finde unter den etablierten Parteien keinen den ich an der Regierung sehen will und bin nicht bescheuert genug "aus Protest" rechts zu wählen....
Oder ich finde unter den etablierten Parteien keinen den ich an der Regierung sehen will und bin nicht bescheuert genug "aus Protest" rechts zu wählen....
....ich habe nicht gesagt es soll jemand aus Protest rechts oder auch links oder gar nicht wählen gehen, aber eine Gartenpartei, Tierschutz-Partei oder ähnliches ist bestimmt auch nicht das Richtige , sorry.
Moin.
Jeder, der seine Stimme abgegeben hat, wusste was auf uns zukommt, das ist Fakt. Und es war alles vorrauszusehen, wie sich das entwickelt. Nun gilt es, die Suppe auszulöffeln. *schulterzuck* Es wird halt gegessen, was auf den Tisch kommt.
Hat jemand noch n Stück Brot über? Ich habe leichte Probleme, das Zeug runterzubekommen.
Gruß Maik
Oder ich finde unter den etablierten Parteien keinen den ich an der Regierung sehen will und bin nicht bescheuert genug "aus Protest" rechts zu wählen....
Nach Art. 21 des Grundgesetzes steht es Jedem frei, eine Partei zu gründen. Alles weitere regelt das Parteiengesetz.
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
Ich verstehe deinen Frust völlig... und ich teile den auch.
Aber solange Einkünfte aus Kapitalerträgen nur mit 25% besteuert werden und Sozialabgaben gar nicht anfallen... tja, wer solls denn dann bezahlen? Da bleibt eben nur die arbeitende Bevölkerung....
Wirklich frustrierend find ich die Tatsache, dass das bei der letzten Wahl quasi niemanden interessiert hat.....
Auch an der Last der Sozialabgaben müsste jeder nach seinem Leistungsvermögen beteiligt werden, jeder nach seinem Einkommen. Beitragsbemessungsgrenzen müssten in dem Zusammenhang auch mal angehoben werden. Es gibt mittlerweile soviel Spitzenverdiener...
Beitragsbemessungsgrenzen müssten in dem Zusammenhang auch mal angehoben werden.
Kicher... über den Satz solltest du nochmal nachdenken. Zumal das mit dem
Auch an der Last der Sozialabgaben müsste jeder nach seinem Leistungsvermögen beteiligt werden
so gar nicht zusammenpasst.
Schon seltsam, oder? Bei der Steuer akzeptieren wir einen steigenden Prozentsatz... von wegen starke Schultern können hohe Lasten tragen... bei den Sozialabgaben ist es dann genau umgekehrt.
Ich kann euch Steuererklärungen mit 40% Beitragssatz allein an die Krankenkasse zeigen weil das Einkommen in dem Jahr so gering war und es Mindestsätze gibt. Sollte man Verluste erwirtschaften sind selbst Beitragssätze über 100% denkbar.
Ein Einkommenmillionär p.a. hat nen Beitragssatz von 1% weil durch die Beitragsbemessungsgrenze der Maximalbeitrag zur Krankenkasse rund 9240€ p.a. beträgt.
Wäre mal ne interessante Rechnung wie hoch der Krankenkassenbeitrag wäre wenn man alle Einkünfte, egal in welcher Höhe und ob aus Arbeit oder Kapitalerträgen nur mit gleichen Prozentsätzen einbeziehen würde. Vermutlich niedrig-einstellige Prozente. Käme dann noch die steuerlich übliche Progression....
Alles anzeigenKicher... über den Satz solltest du nochmal nachdenken. Zumal das mit dem
so gar nicht zusammenpasst.
Schon seltsam, oder? Bei der Steuer akzeptieren wir einen steigenden Prozentsatz... von wegen starke Schultern können hohe Lasten tragen... bei den Sozialabgaben ist es dann genau umgekehrt.
Ich kann euch Steuererklärungen mit 40% Beitragssatz allein an die Krankenkasse zeigen weil das Einkommen in dem Jahr so gering war und es Mindestsätze gibt. Sollte man Verluste erwirtschaften sind selbst Beitragssätze über 100% denkbar.
Ein Einkommenmillionär p.a. hat nen Beitragssatz von 1% weil durch die Beitragsbemessungsgrenze der Maximalbeitrag zur Krankenkasse rund 9240€ p.a. beträgt.
Wäre mal ne interessante Rechnung wie hoch der Krankenkassenbeitrag wäre wenn man alle Einkünfte, egal in welcher Höhe und ob aus Arbeit oder Kapitalerträgen nur mit gleichen Prozentsätzen einbeziehen würde. Vermutlich niedrig-einstellige Prozente. Käme dann noch die steuerlich übliche Progression....
Das passt schon wenn du das gesamte geschriebene rannimmst.
Du sprichst von den Mindestsätzen und da gebe ich dir recht. Ich meinte die Höchstsätze ausgelöst durch Beitragsbemessungsgrenzen.
Z.B. haben wir in der gesetzl. KV eine Beitragsbemessungsgrenze von 4837,50€.
Die Oma mit ihren kleinen Rente von 800€ zahlt aus Ihrer Renten mtl. ca. 60€ nur zur Krankenversicherung. Das tut ihr weh - oder?
Ein "gut Situierter" mit knapp 8000mtl. Brutto müßte eigentlich das 10 fache dessen von Oma Zahlen zahlt aber nur etwas über 360€ und der Top- Verdiener z.B mit 16000,- mt. Brutto eigentlich das 20 fache, zahlt auch nicht mehr wie etwas über 360€.
Zahlt hier jeder nach seinem Leistungsvermögen???
...Alles anzeigenNur mal ein kleines Denkmodell:
Wenn dir von roundabout 2200 Euro nach Sozialamt nur 1600 zustehen für den Eigenbedarf, und du von dem "Überschuss " die Hälfte für die Pflege der Eltern abgeben musst, dann sei folgende Rechnung erlaubt.
Der Überschuss beträgt 2200 - 1600 = 600 €
Davon wird die Hälfte, also 300 € abgezogen.
Vom Netto!!!
Also verbleiben dir 1900 € von deinen 2200 nach SGB XII.
Die Betonung liegt auf Netto.
Bei einem Mehrverdienst von 600€ mit einer
geschätzten durchschnittlichen Lohn-Besteuerung von ca 35% ergibt das einen Lohnsteueranteil von 600 x 35/100 = 210 €
...
das kann ich nich unwidersprochen lassen.
Wie kommst du denn auf diese Zahlen?
Meines Wissens wirst du erst bei mehr als 100.000 Euro Einkommen zur materiellen Pflegehilfeleistung deiner Eltern herangezogen.
Und das gilt auch nur für deine Eltern.
Das Einkommen deiner Frau zählt in diesem Fall nicht.
Quelle: Verbraucherschutzzentrale - Elernunterhalt
Viele Grüße
Axel
Alles anzeigendas kann ich nich unwidersprochen lassen.
Wie kommst du denn auf diese Zahlen?
Meines Wissens wirst du erst bei mehr als 100.000 Euro Einkommen zur materiellen Pflegehilfeleistung deiner Eltern herangezogen.
Und das gilt auch nur für deine Eltern.
Das Einkommen deiner Frau zählt in diesem Fall nicht.
Quelle: Verbraucherschutzzentrale - Elernunterhalt
Viele Grüße
Axel
Das mit den 100000 € p/a wurde nach meiner Verpflichtung diskutiert.
Ich wusste bis heute nicht, ob das bundesweit auch tatsächlich jemals so verabschiedet wurde.
Scheint dann ja jetzt so zu gelten...was ich sehr begrüßen würde!
Bis Herbst 2018, als meine Mutter verstorben ist, galt noch die "alte" Regelung.
Und die sah in z.B. Langenhagen vor, dass mir nur in die 1600€ netto im Monat zustanden.
Auch diese Werte waren bundesweit unterschiedlich...
Man konnte somit nicht vergleichen.
Das Schlimmste war, dass ich andauernd aufgefordert wurde, meine finanzielle Situation und meine Einkommen anzugeben.
Das war jedes Mal wie eine Steuererklärung.
Ich war während meiner Trennungszeit und nach der Scheidung überhaupt nicht in der Lage, mich finanziell zu stabilisieren oder abzusichern....
Insoweit war das mehr als überfällig, dass es eine neue Regelung gibt.
Leider durfte ich davon nicht mehr "profitieren".
Ich kann diese 100 000€ Regelung für Bremen vor 10 Jahren aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
Der Norden ist eben rot. Interessant auch die Impfquote die bundesweit an der Spitze liegt..... oder dass die Behörden den Zustand von Wohnungen für ALG-Empfänger kontrollieren und ggfs. die Mieten kürzen wenn massive Mängel vorliegen. Scheint mir so als ob sie dort noch FÜR die Menschen öffentlich dienen. Seufz... Gruß an meine Geburtsstadt.
moin,
ich guck jetzt nach einem größeren PKW, in dem ich zur Not auch mal übernachten kann.
Irgendwas aus den ersten Jahren dieses Jahrtausend's, da waren die Autos top.
Sowas mit CD-Player serienmäßig bis hin zu "auf keinen Fall RDKS".
Standheizung wäre vielleicht sinnvoll, nachdem die Info über die Preiserhöhung für Gas vor ein paar Tagen bei mir eingetrudelt ist.
Wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt für die Menschen die es im Winter zu Hause warm haben wollen scheint mir eh noch einen Tick wichtiger zu sein als die Frage nach der Mobilität.
... und Gruß zurück aus dem Bremer Umland...
Ich kann diese 100 000€ Regelung für Bremen vor 10 Jahren aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
Das ist ja sehr erstaunlich, dass es das woanders schon gab
Das verwirrt mich jetzt noch mehr....
Wie gesagt, ich habe bis 2018 noch bezahlt, danach habe ich den Überblick verloren, wie, wo, was evtl. neu verabschiedet wurde....
Hmmm,
wie wär's denn mit einer eletrifizierten Ausgabe des so überragenden "Lieferwagen" Renault R4 ???
- Leicht
- hat Platz
- kann viel Gewicht vertragen
- wurde von den Franzosen gequält und geliebt
- R4.jpg
Weil man dem R4 dann zumindest das geilste Extra implantieren müsste, was ja mit dem E- Motor leider keinen Sinn macht:
Die Revolverschaltung.
Schon wegen dieses Features hatte ein Schulkollege dereinst meinen vollen Neid, als er mit seinem rostigen, grünen R4 an der Schule vorfuhr...
Die sah aber besser aus, als sie war.
Flinke Schaltvorgänge waren damit nicht drin....
Brauchte der Motor aber auch nicht....konnte man sowieso nix bei rausholen.
Aber eine echt gemütliche Karre!
Mein Onkel hatte 2 nacheinander, danach einen R6.
Ich bin als Kind immer gerne mitgefahren, in den Dingern fiel einem das gar nicht auf, dass man so langsam war
Der passte auch gut zu meinem Lieblingsonkel
Genau diesen, in genau diesem Rot: