Blödsinn, den hab ich ja vom Forum.... 😆
-
-
Dafür den hier:
-
Das dumme dabei ist... wohin willste die denn schicken.
Wir erinnern uns, als das letzte Mal Nazis in größerer Zahl Deutschland verliessen waren die jeweiligen Länder so gar nicht begeistert.
....mit dem Schlauchbot auf die Nordsee mit der Hoffnung das Selbige nicht schwimmen können!
-
"Hallo und willkommen bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen!
Falls Sie depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu…”
-
Hat was, die Idee.... Gar nicht mal so witzig...
Ist doch noch der Witzefred hier, oder?
Gruß daheimFarid
Sorry, Farid, aber was zitierst du denn da so? Is der Postillon jetzt ein Qualitätsmedium was sich lohnt ins Forum zu holen, oder sollte es gar witzig sein?
Gibt noch ein paar andere Leute die man schon eher woandershin wünschen würde als Stütze ziehende Neonazis.
Und diese sitzen schon seit viele Jahren in Berlin und Lenken unser Land mit viel Intelligenz immer weiter in den Abgrund hinein. Nee, witzig ist das nicht!
Und das tun sie sogar wunderbar finanziert durch unsere Steuern. Da könnte man weit mehr sparen, denke ich mal.
-
Floris, natürlich ist der Postillion ein Satiremedium, deshalb steht der Artikel auch im Witzefred. Und natürlich ist es 💩 dass die Nazis in manchen Teilen unseres Landes die Oberhand gewinnen. Mit legitimer Staatshilfe. Aber nach wie vor vertraue ich der Demokratie. Und ich glaube, dass der Rechtsextremismus neben dem Islamismus die größte Gefahr für uns darstellt. Aber das ist meine Meinung. Und um die, die unberechtigt Sozialleistungen beziehen (Nichtnazis und Nichtislamisten) mache ich mir die wenigsten Sorgen. Das soll es von mir zu diesem Thema gewesen sein. Ich glaube, Politikdiskussionen sind hier fehl am Platz.
Gruß daheim
Farid
-
Sag ja nix gegen den "Postillion", die nehmen ihre Verantwortung für die Welt von morgen noch ernst, die machen nun sogar Tutorials für die Gen Z:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich fands witzig, auch wenn es den politischen Charakter hier befeuert...
Gestern war ich mit der Blechdose in Frankfurt unterwegs. Staute sich etwas mehr als sonst so üblich.
Was sehe ich: ganze drei Traktoren die einen Konvoi mit 2 Polizeimotorrädern fahren. Da die auf dem Weg nach Rödelheim rein waren, habe ich schlicht umgedreht (es lebe der Wendekreis meines Omafahrzeug-Suzukis mit der maskulinen türkisgrünen Lackierung) und bin einen anderen Weg gefahren, der auch nicht nennenswert weiter war.
Später auf dem Heimweg dann 4 Traktoren, in einem Konvoi mit Polizeimotorrädern auf einer Querstraße.
So als Motorradfahrer hatte ich mit den Polizisten ja schon ein bisschen Mitleid. Minusgrade und mit 10-50km/h in der Stadt herumzuckeln? Stell ich mir nervig vor.
Überlegung am Rande... der Diesel, den die bei den Demos verfahren, ist der eigentlich Steuerbegünstigt?
Edit: was ich daran witzig fand, ist die Relation zwischen was man so im Fernsehen sieht und was mir in der Praxis über den Weg gelaufen ist...
-
-
Kein Witz und passt deswegen eigentlich nicht in diesen Fred, aber...
Wer weiß, wie hart auch Nachts Bauern arbeiten und dann auch noch tagsüber als Zimmermann oder Dachdecker arbeiten gehen, um letztendlich dann einen Jahres Netto von 18.000 € zu erwirtschaften, dem wird ein Einkommens verwöhnter Nicht-Handwerker nichts nachvollziehen können.
🫣🫣🫣 in Sorry, aber das musste jetzt Mal raus.
Ich habe die größte Hochachtung vor meinen vielen Bauern - Nachbarn, die mir trotzdem (auf Gegenseitigkeit beruhend) noch helfen !
-
Moin.
Da ich mal vor etlichen Jahren mit einer Tochter eines Landwirts ( Betrieb mehrerer Generationen, Kühe, Schweine, Hühner für Eigenbedarf, Mais, Heu, Getreide ) liiert war und auch dort mitgeholfen habe, weiß ich, was die leisten. Deren Arbeitszeit ging um 5:00 Uhr morgens los und endete Abends um 18:30 Uhr Dazwischen eine Frühstückspause und 1,5 Stunden Mittagspause. Zu Erntezeiten wird in 2 Schichten gearbeitet. Wenn das Getreide/Mais einen bestimmten Trockenheitsgrad aufweist, heisst es raus aufs Feld, bevor das Wetter umschlägt. Hinzu kommt Buchführung, Einkauf und aussergewöhnliche Ereignisse, wie Tierarztbesuche, Feldpflege ( z. B. Schosser aussortieren ) etc. PP. Und es mussten alle ran. Egal ob Großvater ( Ü 70 ) oder Kinder.
Die waren nicht reich, haben aber auch nicht am Hungertuch genagt. Sie hatten auch Einiges an teuren mittelgrossen Maschinen, aber die waren halt nötig um wirtschaftlich zu arbeiten. Urlaub war eine Ausnahme, vielleicht 2-3 Tage am Stück und auch nur, wenn der Nachbarhof ( oder Söhne, Töchter, Großväter ) die Arbeit mitmachen konnte. Die sind untereinander schon astrein vernetzt. War trotzdem immer schön dort und hat Spaß gemacht.
Insgesamt muss man sagen, man selber arbeitet 9 Stunden, dann fällt ( meistens ) der Hammer. In der Landwirtschaft ist es nicht so. Ich persönlich ziehe ebenfalls meinen Hut vor deren Arbeit und Einsatz.
Gruß Maik
-
Maik, genauso war es schon, als ich Kind und Jugendlicher war, und längere Zeiten bei meinem Cousin verbracht habe.
Mein Onkel hatte Feldwirtschaft und Schweinezucht in Papenhorst zwischen Nienhagen und Wathlingen bei Celle.
Besser, als du es beschrieben hast, geht es kaum.
Ich habe auch alles hautnah miterlebt, auch alle Sorgen, Ängste, Nöte....
Wenn Ernte angesagt war, ging das 24h. Nur unterbrochen durch Reparaturen oder Auftanken bzw. Entladen....
Wir sind in dem Alter teils mit dem Fahrrad bis nach Eicklingen gefahren, um dem Landmaschinenmechaniker Bescheid zu geben, dass er kommen muss, weil etwas kaputt ist.
Wie du sagst, da müssen alle ran! 👍
PS: Da wurde auch nicht gefragt, da wurde delegiert! Anders ging es gar nicht 😎
Es war eine lehrreiche Zeit, die oft Spaß gemacht hat, und eine gewisse Demut und Achtung erzeugt hat.
Das, was vielen heute scheinbar abhanden gekommen ist....
-
Ich unterstütze Bauern aktiv und scheue auch vor Lobbyarbeit nicht zurück.
Auch ein Gesundheitsminister Lauterbach oder ein Herr Harbeck bekommt von mir direkte Antworten !
Der Wahlspruch meiner Mutter war:
"Tue Recht und scheue Niemand"
und das habe ich übernommen !
-
....bin aufn Bauernhof aufgewachsen, kann mich erinnern, Arbeit gabs da immer genug für Alle und zur Erntezeit hatten die Tage immer zu wenig Stunden, finde die Protestaktionen der Bauern gut, übrigen wenn alle die von rot/gelb/grün gebeutelt werden aufstehen würden würde sich mehr tun weil wenn die Ampel den Haushalt nicht gebacken kriegen muss der Steuerzahler tiefer in die Taschen greifen aber Fr. Bearbock fährt in der Welt herum und bringt überall hin Geld vom Steuerzahler mit auch an Staaten die zum Mond fliegen, sorry, bin schon wieder politisch unterwegs, bin raus!!
-
Ich fands witzig, auch wenn es den politischen Charakter
Edit: was ich daran witzig fand, ist die Relation zwischen was man so im Fernsehen sieht und was mir in der Praxis über den Weg gelaufen ist...
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich es sein kann... Bei uns in Mittelfranken, besser gesagt Ansbacher Raum waren die Traktoren ordentlich vorhanden. Und das nicht an einem Tag sondern für ganze Woche, von früh bis abends, keine 4er Gang sondern ganze Wolfgangs
Lkws, Autos mit Hänger...Alle mit schilder... Nur Fahrräder sind mir nicht aufgefallen 
-
-
Super,
Und jeder Trecker kostet soviel wie eine S-Klasse.
Das Einkommen der Landwirte war im letzten Jahr um 45% höher als im Jahr davor. Ich zitiere mal:"
Laut dem Deutschen Bauernverband (DBV) haben die Betriebe im Wirtschaftsjahr 2022/23 sogar Rekordergebnisse erzielt. Die Betriebe, für die die Landwirtschaft der Haupterwerb ist, erwirtschafteten im Schnitt 115.400 Euro und damit 45 Prozent mehr als im Vorjahr. " sagt der Bauernverband.
https://www.capital.de/geld-ve…-der-boerse-34359830.html
Zum Zweiten:Warum sollte ich als Steuerzahler den Bauern 50% des Einkommens subventionieren?
Wenn ich demnächst essen gehe, zahle ich dem darbenden Gastronomen auch nur die Hälfte der Rechnung,den Rest möge er
Sich beim Staat holen. Am besten Streikenderweise.
Genug der Polemik 😉
Ich meine, es hat sich viel Unmut bei den Landwirten angestaut, einmal zuviel Bürokratie, zum Anderen aber mangelnde Planungssicherheit! Ein neuer Boxenlaufstall kostet und die Finanzierung ist auf 20 Jahre angelegt. Die Landwirte wissen nicht, was darf ich in 20 Jahren noch?
Noch kurz zu:
Deren Arbeitszeit ging um 5:00 Uhr morgens los und endete Abends um 18:30 Uhr D
Erstens: Das machen die freiwillig!
Genau deswegen arbeiten ehemalige Landwirte aus dem Dorf jetzt bei Daimler in Bremen.
Zum Zweiten: Mein ( ehemaliger)Nachbar ist Landarzt, macht morgens um 7 Uhr vor der Sprechstunde Krankenbesuche und nach der Sprechstunde ebenfalls. So gegen 22 Uhr ist sein Feierabend. Also 7-22 Uhr.
Diesen Menschen würde ich gerne subventionieren! Aber genau wegen der Arbeitszeit findet er keinen Nachfolger.
So genug geschimpft 😔
Hat nicht jemand einen Bauernwitz?
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
-
Nein, dazu fällt mir nichts mehr ein...‼️
-
Ich hab einen (der auch thematisch passt)
Fährt der Trecker vor die Mauer,
ei, wie ärgert sich der Bauer...
Ich kann es nicht wirklich beurteilen, was die Einkommenslage angeht und die Notwendigkeit von Subventionen. Aber ich kenne hier in der Gegend genug Landwirte, wo die ganze Familie anpackt und der Papa nebenher noch einen (meist gar nicht in einer so tollen Einkommensklasse liegenden) Zweitjob macht, un den Laden am Laufen zu halten. Mercedes fährt da keiner...
Ich bin froh, dass ich mich nicht um das Anbauen meiner eigenen Kartoffeln etc kümmern muss.
wolfgang O. wer bezahlt z.B. Polizisten, Krankenschwestern, Soldaten? Ich würde mal sagen, zu fast 100% der Steuer- bzw Krankenversicherungszahler (bzw der Schulden aufnehmende Staat).
Wäre es dir lieber, die würden ihr Geld auf andere Weise verdienen (bzw, es gäbe sie nicht)?
Was für einen (subventionierten...) Strompreis zahlen Aluhütten?
Diese Beklagerei über Subventionen in der Landwirtschaft klingt für mich ähnlich wie die Neiddebatte 0ber Harz4-Sätze.
-
wer bezahlt z.B. Polizisten, Krankenschwestern, Soldaten?
Polizei und Bundeswehr erfüllen "hoheitliche Aufgaben", sind deswegen Beamte bzw. Angestellte des Staates.
Die Ärzte und Krankenschwester in den Krankenhäusern werden mit dem Einverständnis der Versicherten von den Krankenkassen bezahlt.
"Freie" Bauern sind für mich Selbstständige( freiwillig) wie ich auch, die sich schleunigst zusammenschließen sollten,um Aldi, Rewe und Co. bei Preisverhandlungen auch mal die Stirn bieten zu können.( Gerne auch mal mit Streik) DAS sind die wahren Gegner der Landwirte.
Ich kann es nicht wirklich beurteilen, was die Einkommenslage angeht und die Notwendigkeit von Subventionen.
Hier nochmal kurz Info aus unverdächtiger Quelle: Unser Aller Tagesschau:
Subventionsabbau: Wie es den deutschen Landwirten gehtAn vielen Orten protestieren die Bauern gegen Kürzungen. Was bedeuten die gestrichenen Subventionen für die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland in…www.tagesschau.deDer Streitwert beträgt z.Zt. ( im Durchschnitt) 2900€ bei einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 115 000€....
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
