Moin.
Das hat nix mit der Gixxe zu tun. Das konnte mein damaliger Kumpel mit seiner alten Bol dór auch. Bis er auf meiner Empfehlung auf BT45 umgestiegen ist. "Die BTs sind Sch..sse, man kann garnicht mehr durch die Kurvesliden..." O-Ton! 
Dieses moderne Mikroplastik-Recyclinggeraffel hat bestimmt einen bestimmten Modus, eine Slide-Automatik.
Na ja...hauptsache die Haare liegen und Justin Bieber läuft in den Helm-Lautsprechern. 
Gruß Maik
Alles anzeigenMoin.
Das hat nix mit der Gixxe zu tun. Das konnte mein damaliger Kumpel mit seiner alten Bol dór auch. Bis er auf meiner Empfehlung auf BT45 umgestiegen ist. "Die BTs sind Sch..sse, man kann garnicht mehr durch die Kurvesliden..." O-Ton!
Dieses moderne Mikroplastik-Recyclinggeraffel hat bestimmt einen bestimmten Modus, eine Slide-Automatik.
Na ja...hauptsache die Haare liegen und Justin Bieber läuft in den Helm-Lautsprechern.
Gruß Maik
jo....so oder so,,, 
Hier ist zwar Fun Stuff, aber für den war's nicht so witzig.
Ein Fundstück aus einem anderen Forum. Ich konnte nur "UiUiUi" sagen 
https://www.gaskrank.tv/tv/supermoto/tobi-12872.htm
Ob das mit ner GS geht, mit Topfkäse ? 
Kleiner Denkzettel aber nix Lebensgefährliches.
In dem Fall mal genau so ausgegangen, wie verdient
So, wie der die Haarnadelkurve anfährt, müsste man ihm das Motorrad wegnehmen. 
....ja, stimmt!
Wer Spitzkehren nicht absolut immer NUR auf seiner fahren kann, sollte dem Stilfserjoch fern bleiben!
nicht nur dem Stilfserjoch.
Ja, da hast du recht.....das ist Grundsatz-Gebot Nr. 1, "bleib auf deiner Seite, IMMER und ÜBERALL"!
Deshalb ärgert mich das auch so mit den GS-Fahrern, die mit einer Selbstverständlichkeit deine mitbenutzen und das auffällig oft, sodass sie irgendwann diese Kurvenlinie als "normal" akzeptieren......und der Andere hat das Problem.
Aber, das Stilfserjoch ist da schon extrem, die Spitzkehren sind sehr eng, eher ein spitzer Winkel, ein Eck, als eine Kurven, mit starkem Gefälle in der Kehren, sodass sie innen nicht nur saueng sind, sondern es dort auch eine Art "Treppenstufe" hat, einen Gefällesprung.
Innen ist der Radius meist so eng, das die meisten Sportmopeds, in aufrechter Lage, gar nicht den Radius einhalten können, weil der Lenkanschlag schon angeht, man muss das praktisch, in Schräglage und Schwung fahren, sonst geht das nicht, man kommt sonst nicht rum....
.....bergauf geht das ja noch, da ist Schräglage & Schwung fast automatisch......aber bergab, innen rechtsrum, runter, mit Gegenverkehr ist nicht einfach und in der Kehre stehenbleiben keine Alternative, das Gefälle ist zu groß für die Länge der Beine, selbst ein niedriger Chopper ist mit seinem Gewicht, dort nur schwer zu halten!!
Auch wenn man nur kleine, unbekannte Schwächen in seiner Kurvenlinie und Fahrkompetenz hat......am Stilfserjoch wird man sie kennenlernen und damit umgehen müssen.
Wer ein grundsätzliches Problem damit hat, sollte da nicht hochfahren, besonders nicht von der Bormio-Seite (die rundere Seite mit weniger Spitzkehren) rauf, den dann warten die ca. 50-Spitz-"Ecken", auf der anderen Seite bergab.....das ist wie eine Falle!
Die Hoffnung, das in einer Bergab-Rechtsrum einfach nichts entgegenkommt stirbt spätestens in der 15-ten.....oft mit hässlichen Kratzgeräuschen.
Was ich schon Mopeds von anderen am Stilfserjoch wieder aufgestellt hab.....geht bestimmt ins Zweistellige, es waren aber auch eigene dabei 
.
Da gibt es als alternative "Rettungsstraße" den Umbrail runter, der ist zwar auch eng aber wesentlich runder......und wunderschön, fast märchenhaft.
Ciao,
Patrick
... klingt von der Beschreibung her erschreckend.
Ich glaub, ich müsste da erst mal nochmal ein wenig in der Ebene Achten fahren üben... gebe ja zu, dass ich häufig genug im "Tretrollermodus" wende. Mag einfach meine Ente nicht hinwerfen...
Oder ich halte mich einfach von den Bergen fern und bleib bei den deutschen Bundesautobahnen und der Edersee-Randstraße 
@knallfrosch Es heißt nicht umsonst AUTOBahn.
Auf den Ederseerandstrassen üben und langsam rantasten !
Ich hab heute meine FZ ein bisschen die "Berge" im Mittelrheintal hoch und runtergejagt.
Habe die Rasten-Angstnippel ein wenig zurechtgeschliffen, bin immer auf meiner Spur geblieben und habe glaube ich zu keiner Zeit irgendwen großartig gefährdet.
Uuuund Spaß hat's gemacht !
Moin.
Nee, die Beschreibung würde mich nicht abhalten. Bedächtig mit Reserven fahren, Blickführung, Konzentration, dann geht das denke ich. Aber ich würde vorher ein paar leichtere Pässe abfahren, den Schwierigkeitsgrad langsam steigern. Nicht so wie viele Flachlandtiroler: Mit Trailer 1000km runterfahren, Gixxe vom Hänger und dann auf "Krach" drauflos. Dort machen die dann ihre Jahresfahrleistung von 500km voll.
Ich habe schon genug zu tun, wenn ich nach langer Zeit mal ins Weserbergland fahre und dort ein paar ganz leichte "180°-Serpentinen" fahre ( Ottenstein - Brevörde ). Ich brauche immer meine Eingewöhnungszeit. Meine Erfahrung ist, daß es durchaus sinnvoll ist, bei Fahrten Richtung Süddeutschland mindestens ab Harz/Weserbergland mit dem Motorrad komplett über Landstrassen durchzufahren. Die Kurven werden ab da immer schwieriger und man gewöhnt sich langsam daran.
Vor allem, daß Kurven nicht immer waagerecht verlaufen, sondern auch mal 10% Steigung oder Gefälle haben. Oder der Strassenbelag nicht ganz so dolle ist. Und die Straße garnicht mal so breit. Volles Gewicht auf dem Vorderrad, holperiger Asphalt, alles bei Schräglage und die Maschine auf leichtem Zug durchziehen. Das ist eine ganz andere Nummer, die viele unterschätzen. Auch ich hin und wieder.
Irgendwann will ich da auch mal rumkurven. Wobei ich auf das Stilfster Joch nicht so scharf bin.
Ederseerandstrasse ist auch geil. Aber leider Tempo 50. Da sind mir auch schon mal Hörner gewachsen und war ganz ganz böse. 
Gruß Maik
Oder einfach mal so was in der Art mitmachen....KLICK
dann hat man einfach keine Lust mehr auf gerade Strecken/AB .
Denn der Blackdriver hat vollkommen Recht:
@knallfrosch Es heißt nicht umsonst AUTOBahn.
Oder 2 Wochen Urlaub hier. Und jeden Tag mindestens 50 Kehren fahren. Bis auch der Vorderreifen über die Kante ist.
Liebe Grüße
Nicola
Alles anzeigenDas Problem ist ja einfach,
dass jeder über 24 in relativ kurzer Zeit (wenige normale Fahrstunden)
den großen Motorradführerschein machen kann, ohne dann tatsächlich Motorradfahren zu können.
Wenn man(n) dann noch ein bisschen Knete hat,
"steuert" man(n) ein überdimensionales Bike, ohne dies zu beherrschen.
Abhilfe würde nur schaffen eine Art Kurventraining in die Fahrstunden zu intergrieren.
......erstmal, es braucht Keiner 200 PS außerdem gibt es nur sehr wenige Jungs/Mädels die 200PS auf zwei Rädern wirklich voll beherrschen und da reicht auch kein Tageskurventraining. 
Ederseerandstrasse ist auch geil. Aber leider Tempo 50.
... das stimmt. Wobei da ein paar Kurven drin sind, wo auch die 50 schon ein bisschen viel sind, an ganz vielen Ecken aber deutlich mehr geht.
Damals als 16jährige sind wir die Strecke vorneweg abgefahren, ob da ein Förster am Straßenrand steht.
Dann Uhren abgeglichen, einer als Zeitnehmer unten an der Talsperre, ein anderer oben in Waldeck am Ortsschild und 
(mit der 80er, halt in den 80ern :-))
Hachja, das waren noch Zeiten...
Es heißt nicht umsonst AUTOBahn.
Hmmmm, wohne in Rhein-Main. Wenn Stau ist, ist überall Stau. Und auf der Autobahn kann ich mich deutlich geschmeidiger durchschummeln...
Ich hatte mal gelernt, dass eine Autobahn eine besser ausgebaute Kraftfahrstraße ist... hier ist das meist eher so was wie ein besonders langer Parkplatz...
Mmmh, ich halte ja eigentlich nix von dem ganzen GS-Bashing aber dann kommt sowas...
Zum Thema Ausbildung: Ich habe meinen Lappen damals nach genau einer Fahrstunde bekommen, dabei hätte ich gerne noch was dran gehängt weil mir das Fahren mit der "bärenstarken" 125er Fahrschulmaschine so gefallen hat. Ich hatte halt Erfahrung mit Mofa und Moped und hab mir dann baldmöglichst eine gebrauchte 125er Zündapp gekauft. Mit was stärkerem wäre ich wahrscheinlich am Anfang auch überfordert gewesen, aber so hat es viel Spaß gemacht.
Das Stilfser Joch bin ich mit einem Kumpel das erste Mal 86 gefahren, ohne jede Vorbereitung. War aber mit der agilen XBR 500 überhaupt kein Problem.
Und über 100 PS habe ich erst mit 60 geschafft (VFR 800).
Gruß, Rolli
......erstmal, es braucht Keiner 200 PS
Stimmt, es gibt hier genügend, die sich mit weniger PS selber plattfahren.
Beim Jahrestreffen hatte ich mit @Zargh schon die neue Geschäftsidee entwickelt:
Vor dem kurvigen Streckenbereich kleine Holzkreuze mit Namensinschrift zu verkaufen.
*Spassmodus aus*
198 reichen auch, stimmt ...
Die 2016er ZX10 bin ich 2h gefahren - mit 200 PS. Quasi Idiotensicher weil viele Helferlein dafür sorgen, dass man am Leben bleibt.
Man müsste es glaub ich schon sehr übertreiben ...
Alles Geschmackssache 50 eNTen PS braucht auch keiner - meine erste Honda mit 27 PS hat auch gereicht um auf die Arbeit zu fahren und den ein oder anderen Traktor zu überholen.
Der letzte verlinkte GS-Fahrer is klasse.
Quasi Idiotensicher weil viele Helferlein dafür sorgen, dass man am Leben bleibt.
Na ja, ganz so würde ich das nicht unterschreiben. Aber in der Tat sollte (wenn man nicht einen Geländefahrmodus wählt) so was wie ein wegrutschendes Hinterrad, weil man in der Kurve mit der Gashand zuckt (oder dussligerweise die Bremse bedient), tatsächlich mit all den Helferlein Geschichte sein.
Die Physik aushebeln können die aber auch nicht -- allenfalls dem "Normalmenschen" helfen, Grenzsituationen besser zu überleben.
Ich habe schon viel rumprobiert. Aufgestiegen bin ich mit dem größten Respekt, wie auf Vadders KTM (das Beast).
Nach kurzer Eingewöhnung experimentiert :
- 1. & 2. Gang Vollgas = Vorderrad kurz eine Handbreit überm Asphalt, mehr nicht.
- Kleiner Gang und in Schräglage gasgeben - nichts ...
- An die Bremsversuche erinnere ich mich nichtmehr genau - aber alles gefahrlos ...
Gut, wer mit 200 Sachen in die 90°kurve sticht, dem is halt einfach nimmer zu Helfen...
