Ich behaupte oft, daß das Rauchen aufzuhören eine meiner besten Entscheidungen im Leben war.
Meine Güte, was bin ich froh, dass ich das nie angefangen habe. Andererseits behindert mich das natürlich dabei, eine derartige "beste Entscheidung" zu treffen .
Wobei nachvollziehen kann ich das mit der Sucht schon... nur bei mir ist es, Dinge in den Mund zu stecken, zu zerkauen und runterzuschlucken.
Und das Miese daran ist, dass man das nicht einfach so komplett aufhören kann.
Ehrlich, ich habe mir schon überlegt, ob ich nicht anfange zu dampfen, damit ich nicht ständig irgendetwas essbares suchen muss... die eine Sucht ("Selbstmord mit Messer und Gabel") durch eine andere ersetzen, die man dann hoffentlich irgendwann ersatzlos streichen kann.