....also ich bin damals vor der Prüfung mit der Honda alleine die 12 km von der Fahrschule zum Landratsamt gefahren weil der Fahrlehrer noch zwei andere Prüflinge abholen musste.
Von einer die auszog das Fü... ähm... Fahren zu lernen
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......halte ich jetzt gerade Ausschau nach einem Roller. Den kann ich so fahren (50ccm) und dann mal eben zum Bäcker oder Einkaufen fahren und ein bißchen Routine und Fahrgefühl bekommen bis zum Beginn der Praxis Anfang nächsten Jahres. Und dann kann die Beute-Tochter ihn ja nächstes Jahr nutzen.
Schau mal lieber nach einem Simson S50 oder S51, die sind zwar recht teuer, aber das Handling ist wie bei einem Motorrad. Roller ist doch schon sehr anders.
Nach Erhalt des Fühererscheins kannst Du die wieder verkaufen, die Dinger haben quasi keinen Wertverlust und dürfen legal 60km/h fahren. -
Schöner Bericht....hat schon was literarisches, gefällt mir
Muß aber auch noch meinen Prüfungssenf dazugeben:
November 1978, 45 Minuten Prüfungsfahrt mit dem PKW. Ach den Einser Willer auch noch? Ab auf die CB 200 und los. Die gefühlte Temperatur lag so bei 1-2 Grad und nach 10 Minuten begann Schneeregen bei dem die Flocken immer mehr wurden. Es wurde in einer Seitenstraße angehalten : "Wir kürzen ab, machen die Bremsprüfung und danach zurück zum TÜV".
Ich losgefahren und ganz vorsichtig gebremst. Da aber inzwischen ordentlich Matsch auf der Straße lag stellte sich die Honda quer und ich konnte gerade noch einen Sturz verhindern. Ich dachte noch "das war's, durchgefallen".
Kommt der Prüfer mit ernstem Gesicht zu mir: "Sie haben bestanden...ich wär jetzt auf der Schnauze gelegen. Fahrens mal alleine zum TÜV, wir haben noch einen Prüfling fürs Auto".
Gott war ich froh
.Viele Grüße
Peter -
072215007618
Vorteil wenn man vor dem A-Schein schon genügend PKW-Fahrpraxis hat: Alles was mit Verkehrsregeln usw. zu tun hat, ist bereits Routine.
Ein absoluter Fahranfänger hat da natürlich zwei Baustellen. Einmal die Handhabung des Fahrzeugs und dabei noch das richtige Verhalten im Straßenverkehr.Nachteil: Man hat sich evtl. schon einige Sachen angewöhnt, die einem Fahrlehrer/-prüfer nicht so gefallen.
Japp, exakt. Den Satz, den ich über den Helmfunk vermutlich am häufigsten gehört habe "Hier ist rechts vor links, du hast Vorfahrt!" wenn ich mal wieder an der Kreuzung oder Einmündung leicht vom Gas gegangen bin ...
In zwanzig Jahren Auto fahren ist mir oft genug die Vorfahrt genommen worden und mir selber passiert das auch hin und wieder wenn ich in Gedanken bin, daß ich das mit der Vorfahrt (gerade in Tempo 30 Zonen) verpeile. Die Tatsache, daß ich eine Rechts-Links-Schwäche habe macht die Sache dann nicht besser - daher bin ich auf dem Motorrad bei Kreuzungen, Einmündungen schon in den Fahrstunden immer übervorsichtig unterwegs gewesen 
Das mit dem Ersthelfer-Kurs stimmt nicht, ich hab (2019) einen machen müssen - die Bescheinigung für den Antrag darf nicht älter als zwei Jahre sein. Zumindest bei uns im Kreis Recklinghausen. Fand ich nicht schlimm, hab dann halt an einem Samstag in so einem Kurs gesessen und mir gedacht, daß ich hoffentlich in einem Notfall nie auf so komische Menschen treffe, die das alles für einen Witz halten, wie die Teilnehmer dieses Kurses
Der Regen hat mich auch zweimal erwischt, einmal totaler Wolkenbruch bei Dämmerung, danach konnte ich mich auswringen. Und meine Prüfungsfahrt, die in Dauerregen statt gefunden hat - so schön mit Blättern, zermatschten Eicheln/Kastanien auf der Straße und gefühlt null Sicht auf der Autobahn. Hat trotzdem geklappt beim ersten Versuch.
Und die Grundfahrübungen - was hab ich den blöden Hütchen-Slalom in Schrittgeschwindigkeit gehasst ... Und im Kreis fahren, da hab ich ewig für gebraucht bis das nicht mehr aussah wie ein riesiges Osterei - bis es plötzlich "KLACK" gemacht hat und danach bin ich perfekte Kreise gefahren. Das ist schon lustig wenn eine erwachsene, mittelalte Frau nach Hause kommt und die bessere Hälfte anquietscht "SCHATZ ICH KANN KREISE FAHREN!!"
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....also, eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses alle 2 Jahre ist für Jedermann/Frau zu empfehlen, dann steht man auch nicht so hilflos da bei einer Notsituation!
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Moin Gemeinde
ihr habt ja richtig geile Maschinen gehabt für die Fahrschule. Ich bin 1976 in Wasserburg am Inn zwei Stunden auf nem 200er Heinkel Roller gefahren, und der Fahrlehrer hat mir mehrfach angedroht, wenn nochmal Funken fliegen, schmeißt er mich raus.
Die Prüfung war in kaum ner Viertelstunde vorbei, und daheim wartete die 750 four, war damals meine vierte oder fünfte Maschine, aber die erste, welche ich mit Pappe fuhr, ausser den 50er, den hatte ich schon 74 gemacht.Lustig, wenn man wieder drüber nachdenkt, Heike hau rein, du wirst es nicht bereuen.
sonnige Grüße und gsund bleibn
Berti
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Moin,
Nachtrag zu meiner Geschichte.
Mein grauer Lappen wurde an einem 06.12.XX ausgestellt. Habe ich womöglich gar keine Prüfungen machen müssen und hatte den Lappen im Stiefel?
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Ich toppe das mal downsize, 1979 auf einer CB 175,
Ha, meine eine Fahrstunde und die Prüfung waren auf einer 125er, Marke weiss ich nicht mehr. Aber die Fahrstunde hat mir nach zwei Jahren Moped richtig Spass gemacht mit dieser Rennmaschine...
Mittlerweile bin ich wieder bei 125 ccm angekommen, habe mir für die Stadt einen Vespa Roller geholt.
Gruss, Rolli
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Schau mal lieber nach einem Simson S50 oder S51
Macht Sinn weil die Dinger Schaltung und Kupplung haben.
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1978 gab es für den 1er keine Pflichtstunden. Habe ca. zwei Ausfahrten mit der 200er Suzi gemacht plus 10 Minuten Prüfung. Runter vom Hof, Zielbremsung und eine 8 fahren, fertig.
War aber auch schon zuvor mit Klasse 4 unterwegs.Genau dasselbe Bild bei mir 1978.
Und hat mich 700 gute alte DM gekostet - für Klasse 1 und 3 -
Genau dasselbe Bild bei mir 1978.Und hat mich 700 gute alte DM gekostet - für Klasse 1 und 3
Und mich hat's da schon 1980 für 20 Stunden 3 & 1 zusammen 1.030,- DoppelEuros gekostet.
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Genau dasselbe Bild bei mir 1978.Und hat mich 700 gute alte DM gekostet - für Klasse 1 und 3
Heute vermutlich nicht unter 3000 Euro...
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Heute vermutlich nicht unter 3000 Euro...
... wobei 700 Deutsche Mark 1978 eine gute Kaufkraft hatten. Mit den steigenden Betriebskosten gerechnet...
Nachtrag: hier ein Link zum vgl. was 1978 ein "gutes" Motorrad gekostet hat
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Puuuuuh, das war eine harte Woche, deshalb erst jetzt meine Rückmeldung hierzu:
VIELEN DANK FÜR EURE TOLLEN GESCHICHTEN AUS EURER FAHRSCHULZEIT!
Das hat richtig Spaß gemacht, die alle zu lesen. Und ich finde es total interessant, wie unterschiedlich die Erlebnisse waren und wie sich alles über die Zeit verändert hat und wie reglementiert heute alles ist. Der Verkehr hat allerdings auch deutlich zugenommen. Und auch vielen Dank für Eure Ermutigung!Den Erste-Hilfe-Kurs muß ich machen, aber das finde ich auch ganz ok. Eine Auffrischung kann nicht schaden.
Mit der Simson zum Eingewöhnen habt Ihr schon recht, aber da habe ich nach Lieschen und dem beginnenden Führerschein gerade "einen Igel in de Tasch"! Es ist jetzt also ein Aprilia SR 50 LC Netscape Jahrgang 2000 geworden. Hab ja schon mal kurz auf der Lotto gesessen, bin ein bißchen gerollt und festgestellt, dass ich Schwierigkeiten habe beim Bremsen die Hand ruhig zu lassen und so ungewollt Gas gebe. Lotte hat empört aufgejault, als ich gekuppelt habe. Naja, und wir wollen ja traditionell lieber einen Gänsebraten auftischen zu Weihnachten, als eine eNTe schlachten...
Also, mein Knackpunkt ist, dass ich die notwendige Motorik für die rechte Hand automatisieren möchte. Nächstes Jahr vererbe ich "Stinki" dann an die Beute-Tochter. Jaaa, ich war erstaunt, welch aromatischen "Duft" der Roller versprüht und einen Augenblick habe ich überlegt, wie sich das auf meinen energetischen FußReifenabdruck auswirkt.Morgen ist dann die erste allgemeine Theoriestunde. Bin gespannt, welche Teens da aufschlagen.
Ach ich könnte Euch auch noch mit einem Erlebnis aus meiner Führerschein-Prüfung für das Auto erheitern. Ich war als Zweite dran und saß somit auf der Rückbank. Das Mädel vor mir sollte auf die Autobahn fahren. Hat sie auch gemacht und sich todesmutig zwischen 2 LKWs geklemmt. Vom Hupkonzert bin ich fast taub geworden. Das war knapp gewesen. Nach einiger Zeit zwischen diesen 2 LKWs bekam sie die Anweisung: Wenn es passt, dann überholen sie mal. Hat sie gemacht. Da hätte es fast wieder gepasst und gekracht. Kein Schulterblick! Dann hieß es nur noch: Fahren Sie bei der nächsten Ausfahrt runter und bei der nächsten Gelegenheit dort rechts ran. Ich mußte aussteigen und sie haben ihr dann mitgeteilt, dass das dieses Mal nichts wird mit dem Führerschein. Ich hatte immer noch die Hose voll von der Fahrt. Dann war ich dran. Also, eingestiegen, Sitz eingestellt, Spiegel eingestellt, angegurtet... alles was so dazu gehört. "Ja, dann fahren Sie mal los. Ich hab nur gedacht: Schulterblick, Schulterblick, Schulterblick!!! Und die Kiste fuhr nicht. Der Prüfer sagte: Haben Sie vielleicht was vergessen? Ich hab alles nochmal durchgespielt: Ich war sooo aufgeregt gewesen, dass ich vergessen hatte den Zündschlüssel zu drehen.
Dem sein Grinsen wurde immer breiter und ich bin dann mit knallroter Birne losgefahren. Ich hoffe, im Frühjahr habe ich dann bessere Nerven. -
Ich hoffe, im Frühjahr habe ich dann bessere Nerven.
Nur Mut, schon 1979 als ich den Führerschein gemacht habe, hat unser Fahrlehrer gesagt, wer die praktische Prüfung mit dem PKW Fehlerfrei und ohne Nervosität schafft, dem bezahlt er die Prüfkosten.
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Schau beim Moped auf den Killswitch... Der hat schon die besten geärgert...
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Moin.
Ein schöner erster Eindruck Heike.
Das wird schon. Sich nun extra ein kleines Möp zu kaufen, wäre nicht nötig. Da würde ich dem Fahrlehrer ruhig Vertrauen. Eine Simson wiegt 75kg bis 79 kg. Natürlich ist die Peripherie wie beim Motorrad: Fussschaltung, Kupplung, etc.. Aber was andere können, kannst du auch.Ein Einblick meiner Karriere:
Ich fand damals als Kind und Jugendlicher Motorradfahrer und Motorräder total beknackt. Waren für mich bunte Frösche in Schrumpfkleidung. Mit Sozia auch noch in unsexy Paarungshaltung. Mofa etc. kam natürlich auch nie in Frage. Mein Bruder hat mich auf dem Fahrrad mal mit seiner Puch mitgezogen. Schön auf Schotter aufs Met gelegt. Auaaa...
Aber ich wurde mit etwa 27 Jahren bekehrt, als ich mal einen Mopedbekloppten Kumpel gefragt hatte, was er so geil daran findet mit so einer Eierfeile Richtung Horizont zu schraddeln. Nun ja, nach einer Tour zum Steinhuder Meer als Sozius bei seinem Kumpel auf einer 900er Fireblade ( sah bestimmt auch unsexy aus ) habe ich dann doch "Blut geleckt". Hinfahrt in der Gruppe war echt super!!! Neben mir einer mit seiner 600er Shadow, dessen Zöpfe im Wind wehten. "Geil, so´n Schobbermoped" dachte ich. Die Rückfahrt zu dritt über die Autobahn war beängstigend aber auch beeindruckend. Mit 200km/h + ?? und zeitweise steigendem Vorderrad ging mir ganz schön die Düse. Hat aber irgendetwas hinterlassen.
Irgendwann bestand der Entschluss: "Jo."
Also in der Fahrschule angemeldet - gedrosselten Schein machen. Der Fahrlehrer hat mir aber ans Herz gelegt, den Offenen zu machen. Alt genug war ich und anfangs lernt man eh auf der 34PS-Suzuki GS 500E. Ich hatte etwas "Respekt" vor PS.
Gesagt, getan. Erste Theorie-Stunde: Ich war so ziemlich der Älteste dort. Der Großteil ebenfalls 16 - 18-jährige, neben mir ebenfalls ein 125er Motorradprüfling, dessen heftige Akne im Gesicht mir regelrecht entgegenpulsierte. Kennt ihr den Film Alien?? Diese Eierkokons, kurz vor dem Aufplatzen? So sah das aus. Als ob sich etwas darin bewegte. Ich hatte Schiss, daß einer dieser fetten gelben Dinger direkt neben mir platzt und ins Auge spritzt un dder Rest mir in den Mund läuft. Bei dem Gedanken, daß es dort Leihhelme gab, schnürte mir die Gurgel zu. das erste was ich dann tat: Helmkauf. Musste ja erstmal nix Teures sein. Hauptsache Meiner. Ab zu Tante L....
Erste Fahrstunde - nur Trockenübung. Und ja, meine einzige Erfahrung auf zwei Rädern war ein 26er Göricke-Fahrrad. Es lief entsprechend mies. Diese ganze Feinmotorik, Kupplung kommen lassen, Handkoordination war echt schwer. Schieben haben wir übrigens nie geübt. Theorieprüfung kam auch irgendwann, die hatte ich bestanden. Dann ging es auf die Straße. Ich hatte immer extreme Probleme den Leerlauf reinzubekommen. Anfahren war auch immer bescheiden. Ich dachte wirklich, ich lerne es nie. Die Karre war nur am rumhacken. Dann kam der gefürchtete Tag, an dem ich die große Maschine fahren durfte: Eine Zuzuki GSX750, 4-Zylinder Nakedbike mit gewaltigen 86PS. Mein Fahrlehrer meinte aber " Du wirst merken, das ist etwas komplett Anderes. Der Motor geht weicher zur Sache und auch die Bremse fühlt sich ganz anders an. Das höhere Gewicht merkt man kaum, aber trotzdem Vorsicht." Nun gut, Helm auf und los ging es. Verdammt...der Kerl hat Recht. Ich kann es doch!!! Das Ding fuhr sich wie ein Kamm durch die warme Butter und dann durch die Frisur. Die Bremse fantastisch präzise. In mir feierte ich ein Fest, die richtige Entscheidung getroffen zu haben: Den offenen Schein zu machen.
Tag der Prüfung, ein Freitag: Wie damals zur Autoprüfung habe ich eine ganze Packung Fishermens-Friend gefuttert. Brennt wie Sau im Rachen, macht aber wach und das Bad riecht am nächsten Tag nach frischer Minze. Grundfahrübung habe ich komplett versemmelt. Im Prinzip bin ich vor der gedanklichen Autotür ausgeschert, in die offene Fahrertür rein und durch das Auto aus der Beifahrertür wieder rausgefahren. "Was war das denn?" hörte ich den Prüfer im vorbeifahren. Trotzdem durfte ich weiterfahren. "Ok, ich habe noch eine Chance." Es war Sauwetter, hatte also einen Grund eher wie die Omma auf der mit 90 Eiern beladenen Velosolex zu fahren. Es lief. Die Suzuki war ganz brav und ich auch. Nur eine Taube hat mir unterwegs aufs rechte Bein geschissen, was mir schön in den Stiefel lief. Bringt wohl Glück...Angekommen auf dem Startgelände: "BESTANDEN. Geil! Wo muss ich den Lappen abholen?" Ein Gefühl, als ob einem ein 4-blättriges Kleeblatt aus dem Hintern wächst..."In Syke." Ok, es war etwas knapp. Nun, ich kann ja mal hinfahren und gucken wo ich hin muss . Dort angekommen, eine halbe Stunde nach Schliessung, bin ich einfach mal rein. An der Rezeption hatte ich gefragt wo ich Montag hin muss um den Schein zu holen. "Dort hinten Zimmer sowieso. Vielleicht ist noch jemand da." Ich vorsichtig geklopft. "Herein." Was ich wolle? "Ja den mache ich noch eben schnell fertig. Kein Problem." Tja, da stand ich nun mit eingeschissenen Bein mit dem Schein in der Hand. Später kam meine VT500E dazu, dann kam die Ente und das Forum.
Viel Spaß weiterhin, Heike.
Gruß Maik
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Moin in die Runde,
zwar bin ich im sehr schönen Forum ein Frischling, wollte es mir aber nicht nehmen lassen über meine Prüfungsfahrt am 3.12.80 zu berichten. Ich bin damals frohen Mutes mit meiner XL 50 zur Fahrschulen geeiert. Bei ca. 5 cm Neuschnee und - 5 Grad. Während der theoretischen Prüfung hat es nochmal kräftig zugelegt. Die Autoprüfung war nach einer halben Stunde abgefrühstückt. Kein Anfahren am Berg, kein einparken, einmal durch die Kleinstadt und fertig. Zwischenzeitlich wurde die Straße vor der Fahrschulen geräumt. Der Prüfer sagte, dass er es eigentlich nicht verantworten könne, die Mopedprüfung zu machen, wurde aber vom grandiosen Fahrlehrer eines Besseren belehrt. Einmal die Straße hoch, wenden, runter, eine kleine Acht gefahren und schon hatte ich meinen Lappen in der Tasche. O-Ton Prüfer: Fahren lernt man eh nicht in der Fahrschule.
War halt eine komplett andere Zeit...
Weiterhin viel Erfolg für Heike.
Grüße in die Runde, Farid
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Ich hab ja in der GST Fahrschule gemacht. Die erste praktische Woche haben wir nur anfahren geübt, Krad gegen einen Bordstein gestellt und immer mit dem Vorderad hochgefahren. Danach konnte jeder mit der Kupplung umgehen.
Wär ja ev. auch mal ein Tip zum üben.
Zur Prüfung mussten wir alle auch mit Seitenwagen fahren, da saß die Frau vom Fahrlehrer drin und hat uns Jungspunde kommandiert. Das gibts ja zum Glück heut nicht mehr.
