Oder mach mal 1 Woche Gardasee. Dann zeig ich Dir, wo fahren noch richtig Spaß macht.
Sie haben es geschafft!
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Ja.....1Woche Gardasee, mit SS46, Brasa Schlucht, Valvestina, Corce Domini, Monte Baldo, Monte Lesini, Passo Bordala & Velo.......und Nicola-Insider-Schmankerl-Tour........incl. Chill out-Panoramablick Casa Rosalia, das ist wie Seelen-Massage
.Kann Wunder bewirken.
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Mein Zweithobby , Modellfliegen .
Fast Old School , Balsbrettchen oder Styropor . Nix lautes oder CIA Spionage mäßiges . Früher ging das bei fast jeden Bauern auf der Wiese und Passanten haben manchmal zugeschaut und man ist mit den Leuten ins Gespräch gekommen .
Heute :
Ist das ne Drohne , das ist hier aber verboten . ( Ne Drohne sieht aber anders aus )
Wir wollen nicht gefilmt werden ( Womit ? )
Die Möglichkeiten hier zu fliegen gehen fast gegen Null - da macht das Hobby auch keinen Spaß mehr , und nein ich gehe in keinen Verein rein
Roso
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Oder mach mal 1 Woche Gardasee. Dann zeig ich Dir, wo fahren noch richtig Spaß macht.
Da fällt mir die Anreise mit dem Trailer bis ins Allgäu zu ein. Vor 2 Jahren...das wäre ein Thema in dem Buch, das ich nicht schreiben werde.
Ich hatte oben ja schon erwähnt, dass es sich hier auch noch an einigen Stellen lohnt, einzig die Anfahrt ist mies. Das wären dann die 30% Essenz pro Tour...
Andererseits müsste ich, dem Hobby geschuldet, umziehen. -
Die Möglichkeiten hier zu fliegen gehen fast gegen Null
Da fallen mir noch mehr Hobbys ein, die sehr schwierig geworden sind.
Geht wohl alles mit auf das Konto: nur was ich mache, ist richtig, und was interessieren mich die anderen....
Egoismus, Intoleranz, Frust, Stress, Abgelenktheit....und, und, und. Führt alles zu nicht hinterfragter Ablehnung von allem. -
ein so geiles Hobby wegen Unvermögen oder Rücksichtslosigkeit Anderer aufgeben zu müssen
...ich versuche ja bei allem objektiv zu bleiben. Insofern würde ich nicht sagen, dass ich muss, das wäre dann Abladen von Verantwortung auf andere.
Im Moment ist der Punkt erreicht, der mich noch in dem Gefühl lässt, dass ich das freiwillig entscheide, obwohl mich das natürlich nicht minder traurig stimmt.
Jeder hat dieselbe Verantwortung für sich und für andere. Sie wird leider nur sehr unterschiedlich wahrgenommen.
Komplett abladen darf ich das nicht.
Fakt ist aber, dass ich alle anderen nicht ändern kann, ich kann nur meine eigene Entscheidung treffen, mich also selbst ändern (oder verändern). -
ich habe das mit dem Aussteigen bzw. Absteigen auch vor Jahren mal versucht, nachdem ich gleich 3 bescheidene Situationen hinter mir hätte, in nur zwei Wochen: 2mal Vorfahrt genommen, einmal hat einer überholt, obwohl ich ihm entgegenkam. War so eng, dass e mich den linken Spiegel kostete.
Fing 4 Monate gut, ich war so schlecht drauf, dass selbst meine besorgte Ehefrau mich hat, mir wieder ein Motorrad zu holen. Kam dann auch, kurz nach Weihnachten, im Schnee. Könnte zwar nicht fahren, aber allein das Gefühl, das sie da war, hat mich wieder entspannt. Total bekloppt, aber so war es.
Gruß
Thomas -
Seit heute nachmittag kann ich Dich noch viel besser verstehen, aber trotzdem will ich mir nicht das Fahren vermiesen lassen.
Leider hat es mich heute auf dem Weg von der Arbeit nach Hause geschmissen, weil zwei Autos vor mir so ein freundlicher Verkehrsteilnehmer ohne Blinker auf eine Tankstelle abbiegen wollte, auf halben Weg festgestellt hat, oh ist ja alles voll, und wieder ohne Blinker ganz zurück auf die Fahrbahn wollte und dabei das Auto vor mir beinahe in den Gegenverkehr gedrängt hat. Die Fahrerin vor mir hat, um das zu verhindern eine Vollbremsung hingelegt, was mich dazu genötigt hat, ebenso eine Vollbremsung hinzulegen, die mich dann samt meiner Deauville mit blockierendem Vorderrad kurz vor dem Stillstand hingelegt hat.
Der Typ war sich keiner Schuld bewusst, hat behauptet er hätte geblinkt und mehrfach darum gebeten das ganze ohne Polizei zu regeln.
Hab ich natürlich nicht gemacht.
Großer Fehler anscheinend, denn die Herren in Uniform erklärten mir dann nach einiger Rücksprache mit höheren Instanzen, dass Sie gegen mich, da ich ja verletzt bin, eine Unfallanzeige schreiben würden.
Es wäre egal, ob der mit oder ohne Blinker auf die Straße fahren würde, da die Fahrerin vor mir ja einen Zusammenstoß verhindern konnte, hatte ich auch so fahren müssen, um einen Unfall zu verhindern.
Hab ich ja auch, bin halt nur am Ende gestürzt.
Da verlierst Du echt den Glauben an Recht und Ordnung.
Und das trifft mich echt noch härter, als all die Idioten, die da draußen rumfahren, denn das bedeutet ja dass Du zweimal den kürzeren ziehst, erst im Verkehr und dann im Recht!Mir ist Gott sei Dank nichts schlimmeres passiert. Nur multiple Prellungen der rechten Körperhälfte, vor allem Hüfte, Ellbogen und Schulter. Aber auf dem Schaden am Mopped werde ich wohl sitzen bleiben.
Schmerzvolle Grüße aus Hagen.
Markus
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Blöd gelaufen, Markus.
Gute Besserung für deine Schrammen.//Frank
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Ja, da kann man nur von Glück reden, dass nicht nehr draus geworden ist.
Alles Gute !
LG
Wolfgang -
Mach doch sowas nich... das tut ja beim zuhören schon weh.
Besser dich schnell wieder! -
Danke für die lieben Wünsche!
ich wollte aber den Threat nicht kapern.
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Gute Besserung !
Ja, man muss für alle Idioten mitdenken ...
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Da verlierst Du echt den Glauben an Recht und Ordnung.
Mir ist Gott sei Dank nichts schlimmeres passiert. Nur multiple Prellungen der rechten Körperhälfte
Ich verstehe den Thread ganz und gar nicht als gekapert. Genau um solche Dinge geht es mir. Am Ende stehst du noch als der Vollhonk da.
Da musste ich sofort an traumatisierte Opfer aus allen möglichen Gelegenheiten denken. Es geht ja immer nur um wirtschaftliche Schäden, die auch in Unfallberichten angegeben werden, niemals um das menschliche Leid.
Auch das ist eine Betrachtung, die zu meiner Entscheidung geführt hat. Ich schrieb ja schon, dass die Palette sehr vielfältig ist.
Ich spinne nach unmöglichen Situationen regelmäßig durch, wie so etwas wohl rechtmäßig bewertet würde, oder wovon als Ursache ausgegangen wäre.
Und da komme ich ebenso regelmäßig auf den Punkt, der da heißt: "Sie hätten aber auch anhalten, ausweichen, sich in Luft auflösen, oder vorausschauend fahren müssen, ihre Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpasssen müssen, bla, bla, bla ,bla."
Dann würde ich imaginär losschreien: "Ey, der Typ*in*es ist mir voll auf meiner Spur entgegengekommen, obwohl er/sie/es hätte warten müssen, weil das Hindernis auf seiner/ihrer/dessen Seite war." Wie im Traum sehe und höre ich die Gegenseite sagen: "Trotzdem können sie nicht einfach auf ihr Recht pochen, und sie hätten angepasster fahren müssen. Sie trifft eine Mitschuld!"
Alle Versicherungen reiben sich die Hände, weil alle Versicherungsnehmer zahlen müssen, es kam nämlich zu einer 60 zu 40 bewerteten Schuldfrage (wen wundert es???) und das emotionale Leid, das was jeder mit sich selbst ausmachen muss, die Situation, in der man man einfach mal verstanden werden möchte, in der man einfach mal aufgefangen werden möchte, verblasst und verpufft im Nirvana. Um sein Recht kämpfen ist dann angesagt, obwohl es dir bescheiden geht!......
Ich wünsche dir gute Genesung! Von Herzen! Ich weiß, wie sich das anfühlt!
Liebe Grüße
(auch) MarkusPS: Mir ist grad ein Vergleich eingefallen: Was unsere Lobby anbelangt, könnte man auch behaupten, dass wir ein ähnliches Ansehen wie beim Feldhockey-Sport gegenüber dem Fußball-Sport besitzen.... hinkt das, oder findet das Zustimmung??? Ich bin kritikfähig.......
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heißt: "Sie hätten aber auch anhalten, ausweichen, sich in Luft auflösen, oder vorausschauend fahren müssen, ihre Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpasssen müssen, bla, bla, bla ,bla."
Kenne ich.
"Sie sind zu schnell gefahren."
"Ich bin etwa 35 bei erlaubten 50 gefahren !"
"Geben sie mir Recht, wenn ich sage, der Rutscher wäre nicht passiert, wenn sie nur halbe Geschwindigkeit gefahren wären ?"
"Vermutlich haben sie Recht."
"Dann waren sie zu schnell !"
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@mrjohnson
Gute + schnelle Besserung nach Hagen -
mir ist mal ein Kind vor einem VW-Bus, welcher den Jungen optisch komplett verschluckt hat, seitlich in den Lenker gelaufen, weil er zu seiner Mutter auf der anderen Straßenseite wollte. Der kleine Kerl hat sich zum Glück nur eine Riesenbeule am Kopf zugezogen. Das ich mit ihm Kontakt hatte, habe ich erst im Rückspiegel gesehen und an einem kurzen Ruck am Lenker bemerkt. Ich fuhr ca 30 km/h.
Selbst die Mutter sagte gleich, das mich keine Schuld träfe, sie hätte die Situation ja gesehen.
Auftritt Polizei, der junge Kollege schreitet die Fahrbahn ab und meint, er hätte nicht mal eine Bremsspur gefunden. Wie auch?Ich habe ihn da freundlich gefragt, ob er Zeit hätte zur Seite zu springen, wenn ein Blitz auf ihn niederging.
Er guckte nur blöd. Immerhon entlastete mich die Aussage der Kindsmutter.Am nächsten Tag würde meine Frau im Dorf angesprochen: " Dein Mann hat gestern ein Kind angefahren?"
Klar, der böse Motorradfahrer hat immer Schuld, an allem. Am Unfall, am Waldsterben, ist immer zu laut, zu schnell und überhaupt...
Ob wir eine Lobby haben? Wüsste nicht wo. Nicht in der Politik, nicht in der Gesellschaft, nicht im Straßenverkehr. Motorradfahrer werden größtenteils doch als nahezu asoziale Selbstdarsteller angesehen, die es zwar vereinzelt gibt, jedoch auch bei allen anderen Bevölkerungsgruppen. Dort wird das schulterzuckend akzeptiert, beim Motorrad aber immer mit dem Finger drauf gezeigt.
Mir ist erst im Mai jemand voll in meine Spur gefahren. Als ich ihn zur Rede stellte, meinte er nur, ich hätte je selbst schuld, wenn er mich auf dem Motorrad nicht hätte sehen können und ich sollte mir gefälligst ein Auto kaufen ...
Hallo? Jemand zu Hause?
Zur Belohnung habe ich ihn dann angezeigt.Gruß
Thomas -
Moin, das ist aber tatsächlich ein regelrechtes "Ignoranz", Egoismus oder Menschlichkeits-Thema
Mit ins Bild passt der Unfall, den der Sohn einer Freundin (so rund 14) jetzt mit dem Fahrrad hatte. Schuld lassen wir mal außen vor -- ist noch ungeklärt. Praktisch hat er einem Auto die Vorfahrt genommen / es nicht gesehen. Dusslige unübersichtliche Ecke, wo ein Fuß / Fahrradweg hinter einem Sichtschutzzaun über den Bürgersteig auf eine Wohngebietsstraße rauskommt. Ob er hinreichend aufgepasst hat / das Auto zu schnell war, wird wohl nicht rauskommen.
Glücklicherweise ist ihm nicht viel (ein Haufen Prellungen und ein paar Schürfwunden) passiert -- das war aber zu dem Zeitpunkt als er noch auf der Haube/Frontscheibe des Mercedes lag, noch total unklar. Wenn du dir das Bild vom Auto anschaust, hätte da von Gehirnerschütterung, Rippen, Wirbelsäule, innere Verletzungen alles drin sein können.
Aber da regte sich bereits der Beifahrer auf, dass das Auto ja beschädigt ist, wer das bezahlt, und dass sie grade wirklich was anderes vor hatten, da bräuchte man echt nicht die Polizei zu rufen, wäre ja klar, dass der Junge Schuld wäre (und zwar wirklich nicht "schockiert" sondern verärgert...)Da schüttelst du nur mit dem Kopf.
