...wenn selbst die Griffheizung bei Stufe 5 nicht mehr hilft! 
Der Elch hatte heute morgen keine Lust und ich musste bei -6 Grad das Entchen bitten. Die hat sich gefreut und ist auch sofort angesprungen, aber 35 km bei den Temperaturen bringen mich trotz Isokleidung doch an's Limit...
Wenigstens haben die Beamten bei der Polizeikontrolle mir einen Kaffee ausgegeben. 
Ohne den hätte ich die letzten 10 km wahrscheinlich auch nicht geschafft...
Viele Grüße!
Sven
Alle Achtung ,aber es heißt nicht umsonst :
Nur die Harten kommen in den Garten 
Aber der Rückweg wird bestimmt angenehmer. 
Kalt ist es, wenn Dir die nicht ganz trockenen, sehr langen Haare auf dem Weg zur Arbeit festfrieren und waagerecht vom Nacken weg stehen
Ich, bei minus acht Grad auf dem Roller, als ich noch quer durch Gelsenkirchen zur Arbeit musste ... Sah sehr lustig aus als ich dann vor dem Büro den Helm abgenommen hab
Ich habe heute morgen um 6 auf dem Heimweg bei nur ca. 4 Grad Plus gemerkt, dass ich den Nietengurt nicht anhabe, sondern im Rucksack.
Nette Aktion der Beamten !
@Blackdriver Wat iss denn ein "Nietengurt" 
@Blackdriver Wat iss denn ein "Nietengurt"
Das was der Zargh bei euch zuhause um den Hals trägt, mit Leine.
Heisst wahrscheinlich Spitznietenhalsband oder so
Kalt ist es, wenn Du während einer 36-Stunden-Übung bei Minus 18 Grad Celsius draußen in Olivgrün in der Schützenmulde liegst.
Wenn dann nachts um 3 der Küchen-2-Tonner mit heißer Suppe in der 60Liter-Terme kommt und du dein (natürlich auch Minus 18 Grad kaltes)
Essgeschirr aus Blech hinhältst, es "Zisch" macht und die ehemals heiße Suppe zum Boullionwürfel erstarrt...
So erlebt im Frühjahr 1987 in Schwanewede. Danach war mir nie mehr richtig kalt. Der Spaß wurde übrigens nach 24h abgebrochen, weil die ersten
Kameraden Erfrierungsanzeichen an den Zehen vorweisen konnten...
Das war übrigens auch das Jahr in dem beim öffentlichen Gelöbnis in Süddeutschland einigen die Ohren am Stahlhelm angefroren sind...und wir deshalb bei unserem
öffentlichen Gelöbnis im Februar 87 Ohrenrubbeln befohlen bekamen...aber das ist eine andere Geschichte...unglaublich, aber wahr.
Brrrr. friert s mich heut nch wenn ich dran denke.
Mit 18, also vor ewigen Zeiten, bin ich mit meiner CB 750 vor lauter Begeisterung immer gefahren, hatte auch kein Auto, das kam ber sofort im zweiten Herbst mit Pappe.
Ich bin damals im Spätherbst bei Regen knapp 200 km zu Besuch bei meinen Eltern gefahren.
Als ich ankam, hab ich das Moped langsam längs an die Hauswand gelenkt, mich angelehnt und gehupt, weil ich selber nicht mehr absteigen konnte. Meine Leute kamen dnn raus und haben mich runtergehoben.
Sowas überlebt man nur in jungen Jahren, jetzt fahr ich nicht mehr unter mindestens 15 Grad, plus natürlich und Sonnenschein
Gsund bleiben und munter
Berti
Also kalt war mir im Winter 1992.Da hatte es auf der Baustelle über Wochen mehr als minus 30 Grad Celsius. Spitze war dann - 38°C und da sah der Bauleiter auch ein, das es Kälte frei gibt.
War übrigens im Permer Oblast(Permer Gebiet am schönen Fluss Kama)
LG Jens
PS: jetzt im Alter von ü50 fand ich die - 1°C heute morgen auf der eNte auch kalt.
Also bei der Frage fallen mir immer die Lappen ein... ich plane seit Jahren, den auswendig zu lernen, aber irgendwie kommt immer was dazwischen...
10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270°C Die Hölle friert ein.
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'.
Kalt isses, wenn du nicht mehr in °Celsius sondern in cm messen musst 
Auf einem Winterflohmarkt ist der Löffel im Kaffeepott eingefroren.
War ich doch mehr als überrascht 
Ma
-kalt ist es, wenn nach dem Radfahren der Schal die Form des Gesichts angenommen hat und nicht mehr in die Ursprungsform zurück will
-kalt ist es, wenn nach zwei Stunden auf Streife die verdammte Patrone nicht aus dem Patronenlager will, weil Verschluß und Magazin des G3
eingefroren sind
Erlebt Winter 1984/85 als W15er in Giessen. Gegen alle Vorschriften wurden die geladenen Waffen in der Wachstube an der Heizung aufgetaut.
Da waren die Temperaturen etwas unter -20°C.
Erlebt Winter 1984/85 als W15er in Giessen. Gegen alle Vorschriften wurden die geladenen Waffen in der Wachstube an der Heizung aufgetaut.
Da waren die Temperaturen etwas unter -20°C.
Ohja. An den Winter kann ich mich erinnern. War zwar nicht in Gießen, aber in Nordhessen (Edertal...).
Da bin ich mit meinen 12 Jahren bei strahlendem Sonnenschein, trockenen Wegen morgens mit dem Fahrrad in die Schule gefahren (müsste auch so März gewesen sein). Waren so etwa 2,5 km, bei meiner damaligen Radlergeschwindigkeit also bestenfalls 10 Minuten. Auf halber Strecke fiel mir auf, dass es schon ganz schön kalt ist und dass es sicher besser gewesen wäre, eine Mütze und Handschuhe anzuziehen.
Habe mich gefragt, ob ich lieber schneller fahre (mehr Fahrtwind, aber kürzere Expositionszeit) oder langsamer... Ich hatte Erfrierungen 2. Grades an beiden Ohren, Nase und den Fingern. War echt nicht schön. 
Kommentar meines Geschichtslehrers (der war ein etwas älteres Semester und stand kurz vor der Pensionierung): "Das habe ich seit der Ostfront nicht mehr gesehen...".
Das war übrigens der gleiche Winter, in dem meine große Schwester mich zu der Mutprobe überzeugt hatte, an dem Laternenpfahl zu lecken. Die Zunge war sagen wir mal... rot.
.....wärend meiner Lehrzeit ist mir im Winter 1973/74 das Gasseil meiner Zündapp bei Vollgas festgefroren am nächsten Abzweig bin ich dann geradeaus in einen vom Räumfahrzeug geschobenen überfrorenen Schneehaufen eingeschlagen bei den noch zu fahrenden 10km bis zur Arbeit ist mir das Blut im Gesicht (damals noch Jethelm) festgefroren, mein damaliger Chef hat sich von mir erschreckt wie er mich zu sehen bekam.
