Moin.
Ist ja auch die Frage, ob eine normale Batterie noch passt? Die Lithium hat ja den Vorteil, daß die kleiner ist. Beim Heckumbau ein Vorteil. 
Ich würde mal versuchen was Potti vorgeschlagen hat. Aber auch mit Überwachung und draussen, wenn so ein Akku hochgeht, wirds brenzlig. Ich denke eine normale Blei-Gel wäre auch damit durch.
Gruß Maik
Stimmt auch wieder. Auf den Aspekt würde gar nicht kommen. Bin halt kein Umbauer. 🤪
Steely Dan, mach dir nix draus... Ich mag meinen Blei-Akku und kann auch nicht verstehen, warum jemand den prächtigen Bürzel einer Ente beschneiden wollen würde 
Vielleicht eine hessisch-pragmatische Eigenheit 
kann auch nicht verstehen, warum jemand den prächtigen Bürzel einer Ente beschneiden wollen würde
Vermutlich nur, um eine kleinere Batterie einzubauen 
knallfrosch Rischdiiisch. Na ja, jeder so wie er mag. Pragmatismus rules. Ich verstehe halt nicht so wirklich warum man für scheissviel Doppelmark einen LI Akku holt, für wahrscheinlich ähnlich viel Kohle ein Ladegerät, mit dem Ergebnis, dass das moderne Zeug, billig in China zusammengenagelt, schneller den Geist aufgibt, als die Serie. Ist aber vielleicht auch "Alter-Sack-Denken"
Jetzt nen heißen Ebbelwoi!
Das Thema Lithium ist ganz einfach zu erklären: in den letzten Jahren sind bei mir alle Bleigelakkus kaputt gegangen, auch die guten von Yuasa und JMT. Die Eigenmarke von Louis in meiner "neuen" NTV ist nach weniger als 2 Jahren schon kaputt gegangen (hochohmig geworden von einem Tag auf den anderen), aber ich hatte dazu keinen Beleg und konnte den Akku nicht umtauschen.
Die Shido Akkus haben 3 Jahre Garantie und bisher verhalten sie sich bei mir absolut problemlos. Dazu sind sie oft gar nicht mehr teurer als ein guter Bleigelakku.
Meine Yuasas haben 6, 7 und 5 Jahre lang gehalten. In den 7 Jahren war eine Weile Garagenhaltung dabei. Die 5 Jahre endeten abrupt mit einer heftigen Tiefentladung nach einem Unfall. (Vielen Dank an den Abschlepper fürs Licht-Anlassen... 
)
Die Yuasa in meiner ex-Zephyr 550, die ab Werk eingebaut war hat 16 Jahre bis zum Verkauf gehalten (Rekord im Forum waren damals 17 Jahre).
Die Yuasa aus dem Zubehör, die ich vor ein paar Jahren gekauft hatte war nach 1,5 Jahren hinüber....
Kann ich bestätigen.... selbst wenn jemand irre genug ist eine Original-Batterie bei Honda zu kaufen kann der sich nicht darauf verlassen die "alte" Qualität zu bekommen.
Das gilt ja selbst für Neufahrzeuge... mir wäre aktuell kein Moped bekannt dem ich ü20 Jahre, ü200.0000km und auch noch vernünftige Oberflächen (Lack/Chrom) zutrauen würde.
Das Thema Lithium ist ganz einfach zu erklären: in den letzten Jahren sind bei mir alle Bleigelakkus kaputt gegangen, auch die guten von Yuasa und JMT. Die Eigenmarke von Louis in meiner "neuen" NTV ist nach weniger als 2 Jahren schon kaputt gegangen (hochohmig geworden von einem Tag auf den anderen), aber ich hatte dazu keinen Beleg und konnte den Akku nicht umtauschen.
Die Shido Akkus haben 3 Jahre Garantie und bisher verhalten sie sich bei mir absolut problemlos. Dazu sind sie oft gar nicht mehr teurer als ein guter Bleigelakku.
Seh ich genauso und ich geh davon aus, dass die JMT momentan nur schwächelt, weil ich sie nicht geladen habe bzw. nicht für ne Erhaltung gesorgt habe.
Steely Dan, mach dir nix draus... Ich mag meinen Blei-Akku und kann auch nicht verstehen, warum jemand den prächtigen Bürzel einer Ente beschneiden wollen würde
Vielleicht eine hessisch-pragmatische Eigenheit
Das hat nix mit hessisch-pragmatisch zu tun. Unsere eNTe iss eifach ne gut verarbeitetes Moped, da liegt es doch nahe diese als Grundlage für ne Eigekreation zu verwende. Und wie du wisse müsst, war es ja nicht nur das Ziel das Äussere zu verännere. Mit den knapp 190kg und dem tolle Fahrwerk macht die noch mehr Spaß - zumindest hatt das jeder bestätigt, der sie gefahre hat!! Willste auch mal....Achtung Infektionsgefahr! 
Vermutlich nur, um eine kleinere Batterie einzubauen
o.W. siehe vorheriges Statement
Und bitte zurück zum Thema, ich dank schonemal alle die sich hierzu fleissig geäussert habbe u
Ist doch alle paar Monate hier Thema, dass die neuen Bleiakkus manchmal keine 2 Jahre halten. Vermutlich so dünne Bleiplatten, dass die nach 2 Jahren durch sind.
Seh ich genauso und ich geh davon aus, dass die JMT momentan nur schwächelt, weil ich sie nicht geladen habe bzw. nicht für ne Erhaltung gesorgt habe.
moin,
hast Du mal dran gedacht die NT mit entladener Batterie anzuschieben um die dann mit der Lichtmaschine zu laden?
Habe ich bei einer XBR auch so gemacht, die kann ich allerdings auch ankicken.
moin,
hast Du mal dran gedacht die NT mit entladener Batterie anzuschieben um die dann mit der Lichtmaschine zu laden?
Habe ich bei einer XBR auch so gemacht, die kann ich allerdings auch ankicken.
Nein, das wird nicht funktionieren. Wenn das BMS abgeschaltet hat, muss man da sachte vorgehen. Dass es sich um eine Li-Batterie handelt, hast Du mitbekommen?
Ja, habe ich.
In 2 von den XBären hab ich auch welche, hab da gute Erfahrungen gemacht.
Bin halt viel NT gefahren und habe die Anderen vernachlässigt, deshalb war zumindest die eine Batterie so leer das beim Einschalten der Zündung die Leuchte für den Leerlauf und die Taillightkontrolle schon nicht mehr gezuckt haben. Ankicken, 'ne Runde ohne Licht und ohne viel Blinker drehen und dann war schon wieder viel Saft da. Allerdings funktionieren diese Anzeigen für den Ladezustand an der Batterie überhaupt nicht.
Ein Xtra Ladegerät habe ich mir gespart weil ich ja mobile Ladegeräte mit 500 ccm Verbrenner habe. Soweit der Plan.
Wenn ich vorher gewußt hätte das das nicht funktioniert hätte ich das natürlich nicht probiert.
crasbe Hast Du mal Ursachenforschung betrieben? Es ist zwar bekannt, dass ein Hersteller zwei Qualitäten liefert, OE und Aftermarket, aber dass alle Batterien nicht lange halten, ist schon merkwürdig.
Bei der Ducati war der Bleigelakku "zu schwach" um den Motor zu starten. Das ging nur, wenn er wirklich RANDVOLL geladen war und auch dann hatte er kaum genug Kraft, den Motor zu drehen.
Per Überbrückungskabel an die NTV angeschlossen (ohne die interne Batterie der NTV) hatte sie absolut keine Probleme, den Motor zu drehen.
Der Lithiumakku in der Duc hatte auch bei geringeren Ladezuständen noch nie ein Problem den Motor zu starten.
Bei dem Delo-Akku von Louis war er wirklich von einem Tag auf den anderen tot. Ohne Last wurde eine Spannung von 12.5V oder so angezeigt und beim Umlegen des Zündschalters brach das nur durch den Hauptscheinwerfer auf 5V ein und stieg langsam. Ein oder zwei Tage vorher hat der Akku das Motorrad noch problemlos gestartet und ich bin normal gefahren.
Bei meiner alten NTV ist der Bleigelakku vermutlich einfach zu alt gewesen, jedenfalls war der schon drin als ich sie 2016 gekauft hab und dieses Jahr war dann einfach nicht mehr so viel Kapazität da. Aber auch 2016 war der Akku definitiv nicht neu. Das war dann vermutlich noch "alte Qualität".
Bei meiner FMX war der Akku irgendwann die vielen, langen Startversuche leid schätze ich. Son Eintopf ist nach längerer Standzeit immer zickig und häufiges Orgeln hilft der Lebensdauer nicht.
Ansonsten hatte ich noch einen "billigen" Bleigelakku in einer VF, die ich mal gekauft habe und der ist auch hochohmig geworden. Auch mitten in der Saison, wo ich viel gefahren bin.
Die genauen Marken müsste ich nachschauen.
Die Ladespannungen sind bei allen Maschinen okay, auch bei erhöhter Drehzahl. Sonst würde ich da ja auch keinen Lithiumakku rein tun 😅
Das hat nix mit hessisch-pragmatisch zu tun. Unsere eNTe iss eifach ne gut verarbeitetes Moped, da liegt es doch nahe diese als Grundlage für ne Eigekreation zu verwende. Und wie du wisse müsst, war es ja nicht nur das Ziel das Äussere zu verännere. Mit den knapp 190kg und dem tolle Fahrwerk macht die noch mehr Spaß - zumindest hatt das jeder bestätigt, der sie gefahre hat!! Willste auch mal....Achtung Infektionsgefahr!
Gemeinsame Ausfahrt steht definitiv noch an... wobei ich nicht sicher bin, ob du meine Trödelei so lustig finden würdest... Ich habe die starke Vision, wie du auf meiner und ich auf deiner NTV fahre und du mich abhängst...
Aber wieso fühlst du dich da angesprochen... du bist doch Rheinhesse, also quasi ein Pfälzer?
Da kenne ich den einen oder anderen Darmstädter, von dem ich mir eher einen Einspruch erwartet hätte....
Ich nochmal. Die Nummer mit der Batterie lässt mir keine Ruhe. Ich hatte bei allen Batterien von Yuasa und Varta gemäß den Herstellervorgaben die Akkus gefüllt und dann 45-60 Minuten offen stehen gelassen. Dann die Versiegelung drauf und 24 Stunden an besagtes altes Hella Ladegerät dran. Kann es sein, dass es daran liegt, dass die Batterien bei sehr lange halten? Yuasa weisst im Beipackzettel drauf hin, dass sich dies auf die Lebensdauer auswirkt. 🤔
Vielleicht könnte ich ja helfen.
Gruß daheim!
Kommt drauf an, wenn das BMS abschaltet, sind die Zellen nicht tot, wenn die Zellspannung aber auf 0V ist, ist der Akku hin.
Ich tippe aufs BMS.
Ja, wenn das BMS die Zellen einzeln misst (teuer), wenn es aber nur die Gesamtspannung berücksichtigt wird eine abgedriftete Zelle tiefentladen. Um das zu verhindern muß schon ab und an über einen längeren Zeitraum ein Zellenausgleich stattfinden, also 2-3 h eine Spannung >14,4V anliegen.
Ein BMS hat immer eine Einzelzellenüberwachung. Sonst kann es ja nix managen.
Die anderen Dinger kenn ich nur als "LiPosaver".
