Was mich heute granatenmässig ärgert ...

  • Ich hoffe daß diese Fahrrad SUVs bald komplett von der Bildfläche verschwinden. Kein Fußgängerschutz, Platzbedarf wie ein Kleinwagen, die Dinger sind überflüssig wie ein Kropf.

    Ehrlich jetzt? kein Fußgängerschutz?

    Wo ist denn da im Vergleich der Fußgängerschutz bei einem regulären Fahrrad oder einem Motorrad / Auto? (ja: ein Auto ist "glatter", dafür aber i.a. erheblich schneller unterwegs!)


    Und im allgemeinen ist ja niemand wirklich zum Spaß damit unterwegs sondern vermeidet eine Fahrt mit einem PKW, was ich für begrüßenswert halte. (Ignorieren wir mal die Elterntaxis, wo die Kinder auch allein zu Fuß unterwegs sein könnten -- aber auch hier ist das Lastenrad dem PKW gegenüber die begrüßenswertere Variante)


    Berechtigte Kritikpunkte an Lastenrädern sind aus meiner Sicht

    - Fahrstabilität, zumindest bei den 3rädrigen. Das ist schon in Kurven sehr "eigen" *hüstel*

    - Schutz der Insassen (was dann i.a. eher die 2rädrigen betrifft, wo dann die Eltern mit dem Kleinkind um die Kurven keilen, als wäre es ein Mountainbike...)

    I reject your reality and substitute my own!

  • Platzbedarf wie ein Kleinwagen

    Der liebste deutsche Kleinwagen soll der VW Polo sein, sagt eine Autozeitschrift. Abmessungen des Dingens sind 1,75 Breite sowie 4,05 m Länge für das 2022er Modell. Das macht gerundet ungefähr 7 m² an Platzbedarf.


    Lastenräder sind 60 bis 100 cm breit und können von 2,10 bis 2,60 m lang sein (zumindest so im groben Überblick). Das macht einen Platzbedarf von mindestens 1,25 m² bis 2,6 m². Kannste Dir jetzt selber ausrechnen, wieviele Lastenräder man auf einem Autoparkplatz unterbekommt.


    Würde mal sagen, mathematisch ist Deine Aussage schlicht falsch.


    Auch wenn wir Deutschen das noch nicht begriffen haben: die Zeit, in denen Mobilität allein dem Auto gehörte, neigt sich dem Ende zu. Unsere europäischen Nachbarn sind da in etlichen Städten viel weiter als wir. Und ob Dir das gefällt oder nicht, das Lastenrad ist ein wichtiges Puzzleteil dieser Mobilitätswende, gerade in Großstädten.

    "I don't know half of you half as well as I should like; and I like less than half of you half as well as you deserve." J.R.R. Tolkien

    „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Paul Watzlawick

  • Also ich hab ja durchaus Respekt vor Menschen die ein Auto durch ein (Lasten-)Fahrrad ersetzen... aber die Realität ist doch wohl eher, dass son Ding zusätzlich angeschaft wird... und bei Regen oder gar im Winter sieht man doch schon auffällig weniger Radler auf der Straße..... Ja, ja, schon klar, jeder eingesparte Verbrenner-Kilometer... aber son (E-)Rad baut sich auch nicht mal eben ohne CO²-Emission.

    Und was das das Recht auf "mit 15km/h durch die ganze Stadt, sollen die eben warten" betrifft.... manchmal erwisch ich mich beim typisch deutschen Erzieher-Gedanken bei Traumwetter mitm 5 Tonner durchs Wohngebiet zu fahren.... mit maximal Schrittgeschwindigkeit, solang bis ich mindestens 30 Radfahrer fluchend hinter mir hab die nicht überholen können....

    Nicht falsch verstehen, ich halte Zweiräder, ob mit E- oder Muskelantrieb für absolut sinnvoll als einen Beitrag, aber da wird man sich eben Lösungen überlegen müssen die über bloße Linien auf ner Straße hinausgehen. Da müssen echte Radwege her oder meinetwegen sogar komplette (Parallel)-Straßen Sperrungen. Auch und gerade für den real existierenden deutschen Rechte-Inhaber.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Moin.


    Mathematisch gesehen schon, wenn man es denn so sieht. Ein Polo mit 4,05m Länge sehe ich zudem nicht mehr als Kleinwagen, eher den VW Up und Co. Aber wenn ein Lastenfahrrad auf einer Hauptstraße vor einem fährt ist das so ziemlich der gleiche Aufwand den zu überholen, wie bei einem Kleinwagen. Ich schätze mal, daß es so gemeint war. Man muss blinken, sich umschauen, auf Gegenverkehr achten und genug Platz haben.


    Ich finde es einfach nur wahnsinnig, was in der Stadt für ein "Krieg" unter den Nutzern des Individualverkehrs herrscht... keiner nimmt Rücksicht. Und jeder nimmt ein Versehen gleich als tätlichen Angriff auf. Was manche aber tatsächlich so machen. Ich bin froh ausserhalb am Randgebiet zu leben und zu arbeiten. Da müssen "aggressive Verkehrsteilnehmer" aus eigenem Interesse aufpassen, wenn Bauer Horst mit seinem Fendt ranrollt.


    Sorry für OT, der Thread heisst ja "was mich granatenmässig ärgert". 8)


    Gruß Maik

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaaaharrrrrrrr...

  • aber die Realität ist doch wohl eher, dass son Ding zusätzlich angeschaft wird... und bei Regen oder gar im Winter sieht man doch schon auffällig weniger Radler auf der Straße..... Ja, ja, schon klar, jeder eingesparte Verbrenner-Kilometer...

    Ist bei mir derzeit zugegebenermaßen noch korrekt.


    Aber wenn unser Zweitwagen stirbt (zugegeben: ich hoffe, dass am Samstag der TÜV ihm nochmal 2 Jahre gibt) wird er nicht durch einen neuen PKW ersetzt werden -- jedenfalls wenn das dusslige Babboe-Gerät wieder legal benutzbar oder ersetzt oder was auch immer wird.


    Ohne das Lastenrad wäre die Frage ob man weiter einen Zweitwagen haben sollte oder nicht für uns deutlich schwieriger (negativ) zu entscheiden.

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  • Ich finde es einfach nur wahnsinnig, was in der Stadt für ein "Krieg" unter den Nutzern des Individualverkehrs herrscht...

    Da wundere ich mich doch gar nicht. Wenn zu Viele der gleiche Spezies unterwegs sind gibts automatisch Stress in der Birne.

    Das Leben in einer Grossstadt besteht nun mal für viele Leute aus viele Aspekte des Stresses. Wenn wunderst dass man da ein bisschen Aggro wird?? 8o

    Gruß aus der Klingenstadt Solingen


    Floris


    Was nicht passt wird passend gemacht, geht nicht gibts nicht... :rolleyes:

  • Und zur "Umweltfreundlichkeit" eines Lastenfahrrads" :

    Schaut doch Mal auf den Verbrauch eines Autos, das mit 15 bis 20 km/h durch die Straßen rollen muss (gegenüber 50 km/h)

    ...

    Das soll umweltfreundlich und CO2 sparend sein ????

    Und wenn das Auto dann nach 4 km ENDLICH beschleunigen darf, wie viel Sprit dann durch den Ofen gejagt wird ..


    Die umweltfreundlichen Gedanken sind auf SEHR dünnem Eis !!!

    Und wo bleibt das (nicht) soziale Verhalten, wenn ein Gliederbus mit 70 Leuten an Bord wegen EINES "umweltfreundlichen" Radlers 4 km hinten nachfahren muss ??


    Einzige Lösung: eigene Fahrwege für diese.

    Bis dahin wünsche ich mir weniger ereifernde Verbissenheit der " Umweltschützer".

    Mobbing ist für manche Lebenselixier.

    Wenn dir einer sagt: das geht nicht, bedenke:

    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️

  • Und wo bleibt das (nicht) soziale Verhalten, wenn ein Gliederbus mit 70 Leuten an Bord wegen EINES "umweltfreundlichen" Radlers 4 km hinten nachfahren muss ??

    Hier auf dem Land habe ich noch keinen Gliederbus gesehen, wo 70 Leute drin gewesen wären.

    Und in den meisten Städten, wo ich so (meist mit dem Auto oder Motorrad) unterwegs war, haben die einen (die Radfahrer) oder die anderen (die Busse) an den entscheidenden Stellen durchaus eigene Spuren.


    Und unter welchen Bedingungen muss ein Bus 4km weit hinter einem Lastenradler herfahren? Auf einem Feldweg? Auf dem Radweg? In einem Alpentunnel?

    Da fehlt mir jetzt echt die Phantasie.


    Schaut doch Mal auf den Verbrauch eines Autos, das mit 15 bis 20 km/h durch die Straßen rollen muss (gegenüber 50 km/h)

    ...

    Das soll umweltfreundlich und CO2 sparend sein ????

    Und wenn das Auto dann nach 4 km ENDLICH beschleunigen darf, wie viel Sprit dann durch den Ofen gejagt wird ..

    Ich lese das einfach mal als Ironie.

    Falls es doch erstgemeint ist, hier bewusst mit Ironie:

    - mit dem Verbrauch des Autos haben ausschließlich die Leute zu tun, die das Auto am (schnellen) fahren hindern. Derjenige, der darin sitzt hat damit gar nichts zu tun. Unbedingt rote Ampeln abschaffen!

    - multiple Fragezeichen machen eine Frage nicht fragender sondern fragwürdiger :)

    - Genau, 4km weit zwingt mich dieser Radfahrer zum schleichen, da muss ich natürlich das Gaspedal GANZ DURCHTRETEN, um es dem so richtig zu zeigen...


    Ach, was reg' ich mich auf.... Ich bin dann mal weg.

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  • Kannste Dir jetzt selber ausrechnen, wieviele Lastenräder man auf einem Autoparkplatz unterbekommt.

    Genau ein Lastenrad passt da drauf, denn geparkt werden darf nur innerhalb der Markierung.

    Ja, die Dinger sind scharfkantig und da meist mit E-Unterstützung auch schnell. Da diese Räder (zumindest hier) konsequent auf dem Fußweg bewegt werden, stellen sie eine erhebliche Gefahr für Fußgänger dar. Typischerweise sitzen da ein oder zwei Kinder in der Kiste. Also nix wofür man ein Lastenrad bräuchte. Die Dinger markieren nur einen neuen Lifestyle mit eingebauter moralischer Überlegenheit, zum einkaufen wird ja dann doch wieder das Auto genommen. Ich bleib dabei, überflüssig wie ein Kropf.


    Wenn man dann mal in Großstädten (außerhalb D) schaut, in denen der ÖPNV perfekt funktioniert, sieht man nur Touries auf Fahrrädern. Wie wichtig Fahrräder in der Individualmobilität sind, sieht man sehr deutlich in den Monaten November bis April. Da sieht man nämlich kaum Räder im Berufsverkehr.

  • Ein Aspekt steckt bei dir auch drin, den ich schon viele Jahre "predige":

    Erst Alternativen schaffen, dann Gesetze anpassen, und dann nachbessern, wenn etwas nicht gut läuft.

    Hier wird fast ausschließlich über Vermiesung etwas unattraktiv gemacht, um die Leute zu "zwingen", umzustellen.

    Anders wäre eine viel größere Akzeptanz und Freude dabei, etwas neues, gutes zu unterstützen und mitzumachen.

  • Also ich fahre das ganze Jahr über mit dem Fahrrad zur Arbeit. Allerdings bin ich privilegiert und ich kann die meiste Strecke durch den Wald und auf Feldwegen fahren. Was mich allerdings ärgert sind normal schmale Straßen in der Stadt, die zu Einbahnstraßen deklariert wurden, weil durch die parkenden Autos auf beiden Seiten nicht mehr genug Platz für beide Richtungen bleibt. Wenn man auf den öffentlichen Parkraum schaut, dann sehe ich massenhaft parkende Autos, die unglaublich viel Raum einnehmen, der für Alle Anderen nicht mehr zur Verfügung steht. Und wehe, da kommt ein Fahrradfahrer gegen die Einbahnstraße gefahren! Da regt sich der durchschnittliche Deutsche Autofahrer aber auf. Ich als Fahrradfahrer sehe drei Fahrspuren für Autos, die immer noch nicht reichen. Eine für den fahrenden Verkehr und zwei Spuren für den ruhenden Autoverkehr. Und da sieht man mal wieder: Es kommt immer doch sehr auf die Perspektive an! Was schimpfen immer alle über die Wild abgestellten e-Scooter. An die vielen, vielen oft auch scheiße geparkten Autos haben sich (die Autofahrer) einfach total gewöhnt und werden irgendwie nicht mehr wahrgenommen. Aber wehe, da steht ein "Fahrrad-SUV" geparkt, da schwillt gleich der Kamm. Auch als Motorradfahrer kennt mancher sicher das Problem. Also bei uns im urbanen Dorf haben viele nur noch ein Lastenrad und KEIN Auto mehr.

    91er Ente - 80er SR - 50er NSU OSL 251 - 74er Ford Transit - 64er Tantchen Rover P4 - die Ente ist das Küken im Fuhrpark

  • [...] und bei Regen oder gar im Winter sieht man doch schon auffällig weniger Radler auf der Straße[...]

    Schön das mal auf diesen Mißstand hingewiesen wird. In einem Motorrad - Forum. :thumbsup:


    Es wird Zeit das das Wetter endlich beständig besser wird damit sich auch wirklich alle mal wieder auf ihre Motorräder setzen können um durch die Gegend zu brausen.

  • Also ich fahre das ganze Jahr über mit dem Fahrrad zur Arbeit. ........ Also bei uns im urbanen Dorf haben viele nur noch ein Lastenrad und KEIN Auto mehr.

    Ach Du bist der eine Radler für den die vielen PopUp Radwege auf die Straße gemalt wurden. :) Ich seh da nämlich eine unbenutzte Spur, daneben stauen sich im Berufsverkehr tausende Autos. Soviel zum Thema "Perspektive".

    Wieviel Sinn das nun macht, einem Verkehrsmittel welches den überwiegenden Anteil an Personentransport und 100% Anteil an gewerblichem Transport nun noch den Raum, zu nehmen, zugunsten eines Verkehrsmittels welches ernsthaft im 1%igen Bereich genutzt wird, erschließt sich mir nicht.

    Beim Thema Einbahnstraße sind wir genau bei dem Grund, warum ich vor ca. 3 Jahren das Pedelec weggestellt hab und wieder mit dem Auto ins Büro fahre. 99% der Radler sind plötzlich Anarchisten. Verkehrsregeln sind nur für andere da. Das allein wäre wahrscheinlich gar kein Problem, gepaart mit der urdeutschen Mentalität: ICH! wirds dann gefährlich. Ich bin zweimal abgeräumt worden, von Radlern, die sehenden Auges in mich reingefahren sind, egal, der wird schon bremsen...dass wollte ich meinen alten Knochen dann nicht mehr zumuten, genauso wie die Thematik "bleib bei Temperaturen um/unter 0°C trocken, sonst erfrierst Du auf dem Rad. Fahr mal 28km zügig ohne zu schwitzen, ist mir nie gelungen. Also, wenn das eine Einbahnstraße ist, die nicht für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben ist, machst Du einen Fehler. Du machst ihn vorsätzlich, also sieh zu, daß Dich keiner erwischt, dann gibts auch keinen Ärger.

    Der ruhende Verkehr ist eine Last, da stimme ich Dir zu. Aber, wo genau stehen die abgestellten Fahrräder? Im öffentlichen Raum...genauso wie die vielen abgestellten Autos.

    Ich bin da privilegiert, an beiden Enden meiner täglichen Route befindet sich ein bezahlter Parkplatz.

    Mich würde noch interessieren wo sich dieses wunderbare urbane Dorf in dem es kaum noch Autos gibt befindet. Das würde ich mir gern mal anschauen. Vielleicht seh ich auch mal ein Lastenrad, was zum Transport von Lasten verwendet wird. Hab ich nämlich noch nie.

  • Kinder sind doch oft ein Laster....😅

    Nein, Spaß, ich nehme deine Kritik schon ernst, aber wie im anderen Fred geschrieben, ist das eine Wahrnehmung, die regional und je nach Sichtweise sehr unterschiedlich ausfallen kann.

    Die aufgemalten Radwege sind hier auch eine Katastrophe.

    Wie Maik auch schon schrieb.

    Meist nicht zu Ende gedacht oder geführt.

    Ich habe den Eindruck, der Radweg löst den Kreisel in der Beziehung ab:

    Jedes Dorf braucht einen! 🥶

  • Moin Gemeinde

    auf unserer Freiluftspaßinsel für Touristen und auch Hiesige ist der aufgemalte Fahrradstreifen der ganz normale Mittelstreifen der Straße, und der wird von Pulks von Radlern, gern auch Profiteams im Winter zum Training komplett genutzt, d.h. die eine Fahrspur ist von Radlern okupiert....und wenn da nur zwei von den Pappnasen gemütlich nebeneinander herfahren, mitten in der Landschaft, dann mußt du erstmal schaun wie du da vorbeikommst. Die Einheimischen haben ob der harschen Strafen hier größten Respekt und fahren gern auch mal kilometerweit mit 20 bis 28 km/h hinter den hmhmhm-Radlern hinterher...............sie nerven, und zwar gewaltig!

    Wenn ich meinen wie auch immer gearteten Sport ausüben will, sollte das nicht auf Kosten der Lebenszeit anderer Menschen passieren dürfen, und viele dieser Superradler haben garantiert noch nie in einem Auto gesessen geschweige denn sie besitzen eins? oder doch? :cursing:

    Ich besitze zwei Fahrräder, die ich aus Sicherheitsgründen im Keller eingesperrt habe, damit sie nicht auch solchen Unsinn machen :D


    sonnige Grüße und lockcker bleibn :thumbsup: :thumbsup:


    Berti

    .....die Kurve ist zum Reinlegen da.......... :thumbup: :weizen:

  • ....Radweg an zu legen ist wichtig/sinnvoll aber neben der Straße und nicht auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmern, ok in den Großstädten ist dies oftmals nicht anders möglich oder doch, man nehme sich ein Beispiel an den Radwegen der Stadt München! ;) :thumbsup:

    scheen Gruaß Hans 😊

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