Hab das Wilbers für den KKG-Erpel verlängern lasse... +9mm
Foto folgt
Hab das Wilbers für den KKG-Erpel verlängern lasse... +9mm
Foto folgt
Hab das Wilbers für den KKG-Erpel verlängern lasse... +9mm
Foto folgt
Fer was? Unn ich nemm o, Du meinst das Zentralfederbein?
In Varel Bratfisch mit Pommes verzehrt und noch ein Fischbrötchen für den Abend gekauft.
Vor Ort noch im Bahlsen Outletstore gestöbert und mich mit div. Keksen eingedeckt.
An meine eNTe habe natürlich auch gedacht und ihr unterwegs den Tank wieder gefüllt. Soll ja nicht leer ausgehen die Gute.
… und auch in spijök gewesen? Gleich neben Bahlsen 😉
Nee, in das Museum muss ich ein anderes Mal gehen.
... schon am Dienstag gekauft: Eine Sprunggelenkbandage (bzw. die Zuzahlung).
Man sagt ja immer, zuhause ist es am gefährlichsten.
Ich sitz so im Homeoffice herum, steh von meinem Schreibtischstuhl auf geh einen halben Schritt und knicke volles Brot um, weil mir, ohne dass ich es gemerkt habe, das halbe Bein eingeschlafen ist und der rechte Fuß nur labbernd untendran hing. (Hier bitte die Beamtenwitze und Dinge wie "der Büroschlaf ist immer noch am gesündesten" einfügen, alternativ über Leute, die über ihre eigenen Füße stolpern)
Der Schmerz von dem (wahrscheinlich nur an-)gerissenen Außenband ist allerdings trotzdem spontan voll durchgekommen.
Auftreten und normal gehen geht schmerzfrei, ich weiß aber noch nicht, wann ich mich damit auf die Ente traue, da brauch ich schon etwas Kontrolle und Beweglichkeit in den Fußgelenken ohne dass es spontan so richtig wehtut, was bei der einen oder anderen Bewegung im normalen Leben gerade so ist
knallfrosch Oh Shit, das klingt schmerzhaft. Wünsche Dir gute Besserung!
Moin.
Klingt nicht so gut. Gute Besserung!
Die Geschichte kann ich toppen. Ich bin mal zu Hause ( lange her ) auf der keramischen Nougatschleuder eingeschlafen. Auch meine Beine. Ich wach auf, will aufstehen und fall wie ein gefällter Baum voll aufs Mett. Ich hatte meine Beine nicht mehr gespürt, null, hatte schon Panik, hab erstmal "MAAAMAAAA" gerufen. Dann fingen die an zu kribbeln und das Gefühl kam wieder. Nach 2 Minuten kam nur aus dem Wohnzimmer " Watt is??" ...
Hatte aber nur n blauen Fleck.
Gruß Maik
Gute Besserung
eingeschlafene Füße kenn ich von einem anderen Örtchen
knallfrosch Gute Besserung! Die nächste Zeit vielleicht Schuhwerk tragen, dass dein Sprunggelenk etwas stützt. Bei Schwellung gut kühlen. Evtl. auf dem Ergometer in einiger Zeit sachte ohne Last fahren, damit die Gelenkschmierung und Durchblutung gefördert wird. Zuviel Stillstand schadet manchmal mehr als es hilft. Bin jetzt auch seit 16.03.2020 im Homeoffice. Aber die tägliche Gondelei ins Büro vermisse ich überhaupt nicht.
DLzG
Reinhard
Ordentlich MSM (Schwefel) und Arnica reinziehen.
Ich habe heute eine frische Tüff–Plakette und eine Änderung der Reifengröße nach §19 für die Ente erworben – zusammen 164€.
Nein das ist nicht der Schwarzmarktpreis sondern die ganz normalen Gebühren bei einer amtlichen Prüfstelle 😏
Ich habe heute eine frische Tüff–Plakette und eine Änderung der Reifengröße nach §19 für die Ente erworben – zusammen 164€.
Nein das ist nicht der Schwarzmarktpreis sondern die ganz normalen Gebühren bei einer amtlichen Prüfstelle 😏
Dazu kommen noch die Gebühren vom SVA, da die geänderte Reifengröße in die ZB II eingetragen werden muss.
Gekauft:
eine Benzinleitung für die Förderpumpe der NT700 Motor,
und... eine voll geil getunter NTV- Motor, rate mal bei wem??
Alles anzeigen... schon am Dienstag gekauft: Eine Sprunggelenkbandage (bzw. die Zuzahlung).
Man sagt ja immer, zuhause ist es am gefährlichsten.
Ich sitz so im Homeoffice herum, steh von meinem Schreibtischstuhl auf geh einen halben Schritt und knicke volles Brot um, weil mir, ohne dass ich es gemerkt habe, das halbe Bein eingeschlafen ist und der rechte Fuß nur labbernd untendran hing. (Hier bitte die Beamtenwitze und Dinge wie "der Büroschlaf ist immer noch am gesündesten" einfügen, alternativ über Leute, die über ihre eigenen Füße stolpern)
Der Schmerz von dem (wahrscheinlich nur an-)gerissenen Außenband ist allerdings trotzdem spontan voll durchgekommen.
Auftreten und normal gehen geht schmerzfrei, ich weiß aber noch nicht, wann ich mich damit auf die Ente traue, da brauch ich schon etwas Kontrolle und Beweglichkeit in den Fußgelenken ohne dass es spontan so richtig wehtut, was bei der einen oder anderen Bewegung im normalen Leben gerade so ist
Wird das dann als Arbeitsunfall anerkannt ?
Donnerboxer Ich würde ja mal auf Darmstadt tippen ...
Wird das dann als Arbeitsunfall anerkannt ?
Hervorragende Frage.
Sehr, sehr wahrscheinlich nicht.
2 Gründe:
- Mein Arbeitgeber macht (zumindest nicht bei mir) kein "offizielles Homeoffice" sondern "mobiles Arbeiten".
D.h. ich habe (tatsächlich, noch... selbst halte ich das für nicht ganz so sinnvoll) in einem Büro meines Arbeitgebers einen mir fest zugeordneten Schreibtisch, wo ich theoretisch 5 Tage die Woche sitze(n kann).
Und dazu (seit Corona im Grunde komplett unlimitiert(*)) die Erlaubnis, auch von woanders aus zu arbeiten, wenn ich nicht im Büro bin.
Da das dann aber keine Umgebung die unter Kontrolle des Arbeitgebers steht, gelten dann all die Arbeitsplatzregeln, die man i.a. hinsichtl. Beleuchtung, Unfallverhütung,... hat nicht wirklich.
Und da gab es m.w. schon eine Menge Urteile, wenn Leute zuhause ihre Treppe runtergefallen sind, dass das dann ihr eigenes Problem ist.
- Ehrlicherweise bin ich umgeknickt, als ich aufgestanden bin, um zur Toilette zu gehen. Und das wäre dann selbst im regulären Büro kein Arbeitsunfall.
Glücklicherweise scheint das Band wirklich nur leicht gezerrt / angerissen zu sein -- die Schwellung ist jetzt nach 3 Tagen komplett weg, der Knöchel ist noch ein bisschen blau und ich muss mich schon ziemlich anstrengen, wenn ich eine "falsche Bewegung" machen will, die deutlich wehtut. Vielleicht kam der Bluterguss auch nichtmal direkt von einem der Bänder sondern davon, dass ich mit dem Knöchel auf dem Boden aufgeschlagen bin -- der Arzt meinte, dass der "Schmerzpunkt" etwas ungewöhnlich ist...
Insofern ist die Frage ob Arbeitsunfall oder nicht hoffentlich akademisch und das ganze war ein Sturm im Wasserglas und heilt ohne Folgen ab. Wobei in den ersten paar Minuten sich das echt angefühlt hat, als wäre der Fuß ab. da lag ich erst mal mit einem kalten Schweißausbruch zitternd auf dem Boden und konnte nur leise Fiepsen.
Liebe Grüße
Knallfrosch
(*) das gilt sogar für das Ausland, da gibt es dann aber Zeitlimits, ich glaube, man darf sich max. 3 Monate am Stück im Eu-Ausland aufhalten oder so, das hängt aber weniger mit meinem Arbeitgeber direkt als mit irgendeiner kuriosen gesetzl. Regelung zusammen, soweit ich weiß....
Ach so: noch eine Ergänzung zu Wegeunfällen: meine Tochter vor ein paar Monaten ist auf dem Weg zur Uni außerhalb ihrer Wohnung im Treppenhause des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnt umgeknickt (und das war dann ein richtiger kompletter Außenbandabriss....).
Das ist auch kein "Wegeunfall", weil es noch in ihrem Wohnhaus (wenn auch nicht in ihrer Wohnung) passiert ist. Die Grenze ist die Haustür (ich garantiere nicht für die Eingangstreppe!), nicht die Wohnungstür.
Mit anderen Worten, es kann sich lohnen, sich noch mit letzter Kraft auf den Bürgersteig zu schleppen...
- Ehrlicherweise bin ich umgeknickt, als ich aufgestanden bin, um zur Toilette zu gehen. Und das wäre dann selbst im regulären Büro kein Arbeitsunfall.
Nicht ganz richtig. Das Arbeitsrecht besagt, dass als Arbeitsunfall nur solche Zwischenfälle beurteilt werden, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Auch eine Verletzung, die sich Betroffene auf dem Weg zur Toilette oder der Teeküche zuziehen, ist hierbei inbegriffen. Nennt sich übrigens "Wegeunfall" im Beamtendeutsch Schließlich muß man, bei achtstündiger Anwesenheit im Büro nun auch mal das stille Örtchen aufsuchen, daher ist der Weg dahin versichert. Anders sieht es aus, wenn sich der „Arbeitsunfall“ auf der Toilette ereignet. Fällst Du also beim Pinkeln vom Pott haste Pech gehabt. Versichert sind Arbeitnehmer hier in der Regel nicht. Es sei denn, Pinkeln gehört zur Jobbeschreibung, also quasi dienstliches Wasserlassen ...
Interessanterweise gilt dann für das Home-Office: fällst Du in Deinem Arbeitszimmer auf die Nase, ist es ein Arbeitsunfall. Fällst Du hinter der Schwelle Deines Arbeitszimmers um, nicht mehr. Da sagt der Gesetzgeber bzw. die BG "Mit dem Übertreten der Schwelle des Arbeitszimmers verläßt man den dienstlichen Raum und tritt in den privaten Raum ein" ... Es sei denn, Du verläßt Dein Arbeitszimmer dienstlich um zum Beispiel Papier für den Drucker aus dem Keller zu holen und segelst dabei die Kellertreppe hinunter. Dann ist es wieder ein Arbeitsunfall, aber kein Wegeunfall.
Unsere BG unterscheidet prinzipiell nicht zwischem "mobilem Arbeiten" und echtem Home-Office, beides ist angeblich gleich zu behandeln bei der gesetzlichen Unfallversicherung. Ob das in der Realität auch so ist, lasse ich mal dahin gestellt ... Aus beruflicher Erfahrung weiß ich, wie wahnsinnig schwer das ist, von einer Berufsgenossenschaft überhaupt etwas anerkannt zu bekommen. Oder anders: die sind super darin, beim Arbeitgeber Geld einzusammeln (schielt schaudernd auf die aktuelle Beitragsrechnung) und genauso super, es im Fall der Fälle auch zu behalten ...
Gibt zu dem Thema "Unfall im Home-Office" mittlerweile eine ganze Menge kurioser und teils auch erheiternder Urteile zu. Schon die rechtlichen Regelungen inklusive aller Ausnahmen zu lesen und zu verstehen, da brauchste Zeit für. Zum Glück bezahlt mein Arbeitgeber mich dafür, mich mit so merkwürdigen Dingen auseinander zu setzen, freiwillig käme ich da auch nicht drauf
die sind super darin, [...] Geld einzusammeln [...] und genauso super, es im Fall der Fälle auch zu behalten ...
Ist das irgendwo anders?
Das Arbeitsrecht besagt, dass als Arbeitsunfall nur solche Zwischenfälle beurteilt werden, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Auch eine Verletzung, die sich Betroffene auf dem Weg zur Toilette oder der Teeküche zuziehen, ist hierbei inbegriffen. Nennt sich übrigens "Wegeunfall" im Beamtendeutsch Schließlich muß man, bei achtstündiger Anwesenheit im Büro nun auch mal das stille Örtchen aufsuchen, daher ist der Weg dahin versichert. Anders sieht es aus, wenn sich der „Arbeitsunfall“ auf der Toilette ereignet.
*staun*, das hatte ich bisher von mehreren Ecken anders erzählt bekommen (eben das der Weg zur Toilette / Kaffeküche komplett Privatsache ist!), das ist aber natürlich alles nur Hörensagen, insofern will ich dir da nicht widersprechen.
Und wieso sollte man bei 8stündiger Anwesenheit im Büro aufs Klo müssen? Ich schlaf doch auch im Bett 8 Stunden am Stück, da wird der Arbeitgeber das doch wohl auch verlangen können? Im Zweifel, wozu gibts Windeln?
Und so oder so, wie sagt man so schön, vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand und es gibt soviele kuriose Urteile, dass man echt den Überblick verlieren kann.
[Geld einsammeln und behalten...] Ist das irgendwo anders?
Naja, die wollen halt alle nur unser Bestes.
Ergänzung: mein Wissensstand ist von Ende 2020, mittlerweile soll im Zuge der Corona-Pandemie der Gesetzgeber allerdings nachgebessert und den Unfallschutz angeglichen haben. Geplant war, Home-Office und mobiles Arbeiten in punkto "wann ist man wie als Arbeitnehmer bei was versichert" an die Regelungen für die Anwesenheit im Büro gleichzustellen. Bisher hat sich noch keiner meiner Kollegen irgendwelche Treppen hinunter geworfen und ich hoffe, daß das auch so bleibt