... in den aktuellen Diskussionen ständig was über sogenante "sozial Schwache" zu hören, wenn es in Wirklichkeit um wirtschaftliche Schwäche geht. Diese verbale Diskreditierung ist eine einzige Unverschämtheit.
Auf welchen Misthaufen wuchs eigentlich irgendwann mal der Zusammenhang zwischen Einkommen und "sozialem" Status?
Mir erscheint z.B. eine alleinerziehende Mutter oder jemand der Familienangehörige pflegt und daher nicht Vollzeit arbeiten kann als wesentlich "sozialer" als irgend ein Drecksack der es auf Kosten seiner Mitmenschen zum Multi-Millionär gebracht hat.